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Fotoreise Australien Objektivwahl Weitwinkel oder leichtes Tele

sonymensch

Themenersteller
Hallo zusammen,
unternehme im Sommer eine kleine Reise nach Australien. zunächst NO, dann Ayers Rock und dann Sidney.
Besitze schon 24-70 2,8 und Tele 80 bis 400 mm. Kamera ist die D700.
Hier also die Frage:
Denkt ihr es bieten sich eher Gelegenheiten das Nikon 14-24er (Landschaft?) oder das 70-200er (Dämmerung) einzusetzen?

gruß flo
 
Das musst Du schon selbst wissen.
Der eine fotografiert lieber im Telebereich, der andere lieder Weinwinkel.

Hier bringt eine Empfehlung meiner Meinung nach absolut nix.
 
Alle drei wären ideal, das 80-400 brauchst du nur, wenn du Tiere auf große Entfernung fotografieren willst, aber dafür wird keine Zeit sein, außer man fährt selber und keiner nervt. :D
Mit dem Weitwinkel hast du mit einem Schuss alles drauf. ;)
Ich würde das 24-70 mitnehmen, damit kann man Schnappschüsse und wenn Zeit ist auch "schönere" Fotos machen.
Wenn noch Platz im Gepäck ist, nimm das 70-200 mit.
Ich schaue bei solchen Unternehmungen immer in die einschlägigen Fotoalben und lasse mich inspirieren.
Denn man muss schon wissen was man fotografieren will.
Möchte man eher in die Weite oder will sich die Weite herholen, ganz banal geschrieben.
Vielleicht willst du auch nur die Strassen und Häuser in Australien fotografieren.
Wie der Post vorher schon erkannt hat, muss man schon wissen was man fotografieren will.
Kamera und Objektiv sind nur das Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
unternehme im Sommer eine kleine Reise nach Australien. zunächst NO, dann Ayers Rock und dann Sidney.
Besitze schon 24-70 2,8 und Tele 80 bis 400 mm. Kamera ist die D700.
Hier also die Frage:
Denkt ihr es bieten sich eher Gelegenheiten das Nikon 14-24er (Landschaft?) oder das 70-200er (Dämmerung) einzusetzen?

gruß flo


Naja, mit 24 mm hast Du an FF ja schon sehr viel WW, die Landschaft dort scheint ja recht "weitläufig" zu sein und aus größerem Abstand zu fotografieren, sollte ja auch funktionieren...

Ich persönlich würde daher eher weniger WW Bilder mit kaum mehr erkennbaren Details machen wollen ("auf den meisten Bildern ist zuviel d'rauf..."), sondern mich auf die vielen, interessanten Details konzentrieren.

Meine Wahl wäre also das 24-70, das 70-200 und noch was im Bereich 300 bis 400 mm.
 
Moin Moin,

ich war selbst in Neuseeland und Australien und ich würde dir zu dem UWW raten, das hat 2 einfache Gründe ... zum einen würde es eher in deine "Sammlung passen", es sei denn du willst dein großes Tele zuhause lassen und zum anderen wäre die Frage ob du allein unterwegs bist - das UWW bietet dir die einmalige Chance ohne Hilfe und ohne deine DSLR aus der Hand zu legen Fotos von dir und der Landschaft zu machen ... ich glaube kaum, dass du am Ayers Rock jemanden auf die Schulter tippen magst damit er/sie mit deiner D700 ein Bild von dir + Ayers macht ;) ... des weiteren hast du meiner Meinung nach durch das UWW die kreativeren/verspielteren Einsatzmöglichkeiten :top:

naja das sind nur mal meine Gedanken dazu entscheiden mußt du selbst, das kann dir wie schon gesagt wurde auch keiner abnehmen

viel Spaß da unten !!!
 
Moin Moin,

ich war selbst in Neuseeland und Australien und ich würde dir zu dem UWW raten, das hat 2 einfache Gründe ... zum einen würde es eher in deine "Sammlung passen", es sei denn du willst dein großes Tele zuhause lassen und zum anderen wäre die Frage ob du allein unterwegs bist - das UWW bietet dir die einmalige Chance ohne Hilfe und ohne deine DSLR aus der Hand zu legen Fotos von dir und der Landschaft zu machen ... ich glaube kaum, dass du am Ayers Rock jemanden auf die Schulter tippen magst damit er/sie mit deiner D700 ein Bild von dir + Ayers macht ;) ... des weiteren hast du meiner Meinung nach durch das UWW die kreativeren/verspielteren Einsatzmöglichkeiten :top:

naja das sind nur mal meine Gedanken dazu entscheiden mußt du selbst, das kann dir wie schon gesagt wurde auch keiner abnehmen

viel Spaß da unten !!!

Ich stelle mir momentan die selbe frage wegen UWW. Ich habe auch das 24-70 und das 70-200.
Gegen das 14-24 spricht halt einfach das man keine Filter anbringen kann, was teilweise für landschaftsaufnahmen ziemlich schade ist. Ich überleg mir eher etwas wie das 17-35mm. Bin aber noch total unschlüssig :(
 
Da ich gerade für längere Zeit am anderen Ende der Welt bin, kann ich von meinen kleinen Fototouren folgendes Fazit geben: Gekommen bin ich mit D200, 10-20, 17-55 und 70-200 und einem 50/1.4 sowie einem SB-600. Dann wurde mir die D200 nebst 17-55 geklaut, jetzt habe ich das durch eine D700 mit 24-70 ersetzt und einem TC17 dazu besorgt. Mit dieser Kombination bin ich dann auch durch Neuseeland getourt (ohne 10-20), und habe festgetellt, dass der Polfilter am 24-70 bei 24mm bisweilen schon nicht mehr über den ganzen Bildbereich wirkt. Umso wichtiger wäre ein Grauverlaufsfilter gewesen. Ich habe den Nachteil dann mit jeder Menge HDRs ausgeglichen ;)
Jetzt habe ich hier gebraucht für 140 Euro ein Sigma 15-30 abgestaubt, das erstaunlich gute Fotos macht und - irgendwann zählt es dann doch - schön leicht ist. Wenn ich mit Fototasche, D700, 15-30, 24-70, 70-200, 50er und Akkus, Speicherkarten und einem Lonely Planet als Handgepäck Tagestouren mache, dann ist das eine echte Schlepperei. Dafür bleibt der Blitz meistens zu Hause, der ist eigentlich bei den genialen High-ISO-Fähigkeiten der D700 kaum noch gefragt.
Was ich intensiv nutze ist das 70-200 mit TC17 für Vögel, Delphine und anderes Wildgetier, das 15-30 nach Neuseeland für Landschaftsaufnahmen und das 24-70 für Städte. Fühle mich damit aber sehr gut ausgestattet und vermisse nichts... Am ehesten verzichten könnte ich auf das 50er, das benutze ich wohl am seltensten...

Gruß,

kat.
 
ich persönlich würde auf ein ordentliches WW-zoom nicht verzichten wollen. und neben dem 24-70 lieber noch das 70-200 einpacken.

falls du das 14-24 sowieso nur selten einsetzt, aber auf was wirklich weitwinkliges nicht verzichten möchtest, dann besorge dir für die reise ein günstiges tamron 17-35 oder nikkor 18-35 (das ist auch schon recht "weit" ...), und verticker es danach wieder. diese objektive haben nämlich den vorteil, dass sie recht kompakt sind und im gepäck nicht "schwer" auffallen ...
alternativ im telebereich für die reise: das nikkor 70-300 VR.
 
Hallo!

Knipser-jogi hat völlig recht, du schleppst dich sonst zu Tode. Spricht eigentlich irgendwas gegen eine SWW - Festbrennweite? 2,8/20 z.B., oder ein Tokina 17? Ein Ungetüm wie das 80-400 würde ich ohnedies nirgends mitschleppen, auch das 70-200 ist nicht ohne.

Welcher geniale Marketingstratege hat eigentlich das Dogma vom lückenlosen Brennweitenbereich aufgestellt?

Mein Vorschlag für leichtes Reisen: 2,8/20 und 70-300VR zum 24-70 dazu.

Die Radikalversion: 2,8/20 (o.ä.) und 1,8/85 (o.ä.) und nichts weiter, kein Stativ, kein Blitz, nicht einmal Schmerztablettenfür die Schulter;), oder, in deinem Fall, 24-70, voilà!

alles Gute!

Ernst
 
Ich würde nehmen, was Du schon hast und es vieleicht nach unten mit einer 20mm Festbrennweite ergänzen. 20mm hat mir zu Kleinbildzeiten jedenfalls immer gereicht. Die Festbrennweite passt wahrscheinlich auch noch problemlos mit in die vorhandene Tasche und wiegt nicht viel.
Was ich noch einpacken würde, wäre ein Achromat für das 24-70 oder 80-400 um den Nahbereich zu erschliessen oder ein preiswertes Makro. Ich persönlich liebe die 45cm Nahgrenze bei 200mm von meinem Suppenzoom. Das reicht in den meisten Fällen aus, um so im Vorbeigehen mal ein kleines Detail festzuhalten, ohne gleich zum Makro greifen zu müssen. Aber einen Achromaten hat man ja auch schnell vor das Objektiv geschraubt. Die Nahgrenzen sowohl vom 80-400VR als auch vom 70-200VR sind ja nicht gerade berauschend und 70mm bei einer Nahgrenze von 40cm sind oft zu wenig.
 
guten abend,
also erstmal danke für die antworten,
wenn ich das richtig sehe ratet ihr im uww eher zu ner fb?

gewicht spielt erstmal nicht die wichtigste rolle, ich bin wo wie so mit großen trekking rucksack unterwegs und von meiner alten minolta mit tele-fb's einiges gewohnt. das 24-70 und das 80-400 sollen schon auf jeden fall mit.

ich konkretisier nochmal die frage: zusätzlich ein uww (welches?) oder das 70-200?

gruß flo
 
Schau Dir mal das AiS 2.8/20 an. Mich stört allerdings ein manuelles Objektiv überhaupt nicht und mit den Bewertungen von Bjørn Rørslett bin ich immer ganz gut gefahren. Sollte ich auf FX umsteigen, würde ich es mir wohl besorgen, auch wenn ich schon ein Sigma 1.8/20 für die dunkleren Momente habe.
Dir ist schon klar, dass das 70-200VR noch ein Stück länger als das 80-400VR ist und 1.5Kg wiegt? Wenn ich in meinen Bestand greife, dann nehme ich entweder das 70-200VR oder das 50-500 mit, aber nie Beide! Sollte es mir aber auf die Lichtstärke als Auswahlkriterium ankommen, dann bleiben Beide Zuhause und die Festbrennweiten kommen mit.
 
Hallo,
ich bin seit Jahren als Rucksacktourist in Kanada, Australien und Neuseeland unterwegs....
Meine Erfahrung (zuletzt mit einer D 300): Dein 24 -70 ist unverzichtbar aber für Landschaft & Städte auch vollkommen ausreichend an einer D 700.
Wenn du dazu noch nen 70- 200 / 2.8 mitnimmst und evtl. einen Konverter, bist du gut aufgestellt. Das Gewicht solltest du zumindest auf längeren Trekkintouren nicht unterschätzen. Zumahl ich immer noch ein Zelt, Schlafsack & Lebensmittel dabei hatte.
Hatte vor kurzem ein Tamron 17-35 f 2.8-4 zum testen. Das Teil war echt gut und wird sehr günstig gehandelt (z.B. 1000 Töpfe in HH oder bei ebay f. ca. 150 - 170 €)
Wenn du also unbedingt noch WW haben willst, ist das Teil nicht schlecht und kompakt ist es auch
 
Völlig egal ob Australien oder Ostseeküste, mit genannter Ausrüstung wirst Du sicher klarkommen.
Ich glaube UWW braucht man nur in Extremfällen um den Vordergrund zu betonen oder um in Städten Reserven zu haben.
Landschaft wird unter 24mm zumeist zu klein abgebildet bzw. der Vordergrund wird betont und genau das möchte man doch eigentlich gar nicht.
Wenn überhaupt dann würde ich nur eine kleine Festbrennweite um 20mm einpacken.
Ein schweres 14-24 für Weitwinkel käme mir an FX nicht in die Fototasche, weil es unten sehr weit und oben zu kurz ist.

Ich denke, wenn 24mm für Landschaft mal nicht reichen dann würde ich wohl eher mit Stativ fotografieren und eine Panoramaaufnahme stitchen.
 
Ich geh dieses Jahr auch nach Australien / Neuseeland.

Zuerst konnte die Ausrüstung nicht gut genug sein... Schluss endlich (und nach vielen km mit der Fototasche) habe ich mich doch auf etwas leichteres Gepäck beschränkt.

Stativ musste Bohnensack weichen.
Das Sigma 100 - 300 /4 wurde durch das Nikon 70-300 VR ersetzt.

Habe jetzt auch Brennweite von 15 - 30 / 24 - 70 / 70 - 300
Denke am unwichtigsten wäre das WW.
Weil, wie gesagt, Australien ist sehr "weitläufig", sprich ein paar Schritte nach hinten kann man immer machen. Und Australien macht ja eher die Natur aus als die Hochhäuser in den Städten.
 
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