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Fotokurs Bildaufbau - Gruppe Blendenjunkies: Aufgabe 2 - Bilder

niethi

Themenersteller
Aufgabe 2: "Raum, Motiv und Fläche"

Zeitrahmen: Mo 19.07.2010 bis So 01.08.2010
Detailierte Aufgabenbeschreibung: Aufgabe 2
Diskussion: Diskussionsthread
Infos und Übersicht: Infothread

Kurzfassung der Aufgabenstellung:
Teil 1.) Diskutiere ein Bild eines anderen Mitglieds aus der vorherigen Aufgabe, das dir gut gefallen hat, im Hinblick auf die Aufteilung des Raumes. Hat es ein erkennbares Motiv bzw. Fläche oder mehrere Motive bzw. Flächen? Gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Interpretation, was davon Motiv und Fläche darstellt? Was sich der Fotograf deiner Meinung nach bei der Raumaufteilung gedacht bzw. vorgenommen?
Teil 2.) Finden ein Objekt und studieren diese sowie dessen Umgebung. Verwenden nun die Umgebung als Fläche. Stellen einen Zusammenhang oder Verbindung zwischen dem Motiv und der Fläche her. Fotografiere mehrere Varianten und zeige die, die dir am Besten gefällt. Erläutere nun, was Du getan hast, warum, wie und weshalb Du genau diese Variante zeigst.
Teil 3 (freilwillig) .) Erstelle eine Abstraktion. Lese Dir hierzu zunächst die detailierte Aufgabenstellung sowie das Zusatzmaterial auf der Kursseite durch.

Hinweise:
  • Für Teil 2 und 3 möglichst die gleiche Kamera wie bei der vorigen Aufgabe verwenden.

Organisatorisches:
Um die Organisation zu erleichtern hier zunächst ein paar Vorbermerkungen zu dieser Aufgabe - ACHTUNG NEU!

Die Aufgabe hat zwei Pflichtteile und einen freiwilligen Teil.

Jeder eröffnet am besten genau einen Post durch Antworten auf diesen ersten Post im Thread (Button Antworten ganz oben links). Auch wenn ihr erst später dazukommt die Aufgaben zu bearbeiten, legt bitte Platzhalter an! Als Titel gebt bitte "Benutzernamen - Aufgabe 2" an. Sollte dies klappen können wir die Diskussion sehr schön in diesen Thread integrieren! Details folgen wenn alles soweit geklappt hat. ;)
Ihr könnt aber schon einmal rechts oben den Button "Ansicht -> Hybrid" und dessen Auswirkungen ausprobieren.

Den Post unterteilt Ihr bitte mittels Überschriften in drei Teile:

Teil 1:
Hier verlinkt Ihr am besten auf das Bild, das ihr diskutiert, dies könnt Ihr mit Hilfe des Tags des Forums machen. Den passenden Link findet Ihr nach Anklicken des Bildes im Bilder Thread und anschließendem Rechtsklick auf das Bild "Bildadresse kopieren"

[B]Teil 2 und 3[/B]
Hier hängt Ihr wie in der Aufgabe zuvor einfach euere Bilder an und bindet sie gleich an der Stelle mit dem Text ein. (Mit dem [ATTACH]<BILD ID>[/ATTACH])

Ich habe das ganze einmal ein wenig vorbereitet, so dass Ihr den Code durch Klicken auf "Beitrag zum Zitieren auswählen" (das " Bildchen am rechten unteren Ende des Posts) und den oberen Button Antworten leicht verwenden könnt. Sollten Fragen auftauchen diese einfach in den Infothread einstellen!
 
Zuletzt bearbeitet:
niethi - Aufgabe 2

Teil 1:
Bild 1.2s von DetlefMü.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1387598[/ATTACH_ERROR]

Für mich ist die violette Distelblüte in der Mitte des Bildes das zentrale Motiv und das grüne Kornfeld im Hintergrund die Fläche.
Das Kornfeld wird für mich dabei durch zwei Umstände vom einfachen Hintergrund zur Fläche:
a) das Feld wird am Horizont durch eine scharfe Kante vom wolkenverhangenen weißen Himmel und der dunkelgrünen Baumgruppe getrennt.
b) Durch die Grashalme in der Schärfeebene der Distel gibt es eine Aufteilung in die Objektebene (zweite "Grashalmfläche") und die
Hintergrundebene, wodurch eine klare Zuordnung der Objekte im Raum - und somit in Fläche und Motiv - ermöglicht wird.
Durch die zwei leicht außerhalb der Fokusebene liegenden weiteren Distelblüten im oberen rechten Schnittpunkt der Drittelregel wird das Bild dann interessant.
Mein Blick wird beim Betrachten von diesem Punkt eingefangen und in der Grashalmebene zum Mittelpunkt und dem Motiv geführt, wo dieser dann zunächst hängenbleibt,
bevor der Blick dann in die Fläche und den Blick in den fernen Hintergrund wandert.

Beim Betrachten des Bildes denkt man, dass man in mitten des Feldes steht - genau so wie die Distel. Ringsherum ein friedliches Meer aus Korn über das den Grashalmen zufolge ein laues Sommerlüftchen weht.

Teil 2:
Anhang anzeigen 1418003

Ich war lange vergeblich auf der Suche nach einem passenden Motiv und kurz vor der Überschreitung der Deadline :grumble:.
Doch da viel doch gerade mein Blick auf das Gerät, mit dem ich die Woche über herumgelaufen war und das nun vom
Unvermögen des Fotografen genervt herumlag. :ugly:
Raum und Fläche war durch den Aufenthaltsort gegeben, nur eine Fläche musste ich noch ergänzen, damit das Motiv auch im Bild erscheint.

Teil 3 (freiwillig):
Anhang anzeigen 1418004
Und wo ich schon dabei war ist auch gleich noch eine Abstraktion herausgekommen - sofern ich das mit der Abstraktion verstanden habe :confused:
Bevor ich die Gedanken zu sehr in eine Bahn lenke warte ich erst einmal die Kommentare ab :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
DetlefMü - Aufgabe 2

Teil 1:
Bild 1.5g von vollhonk
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1387798[/ATTACH_ERROR]

Mein Motiv sehe ich hier in dem obigen Schild. Laufen, laufen, laufen! Das Labyrinth der Gänge bildet für
mich die Fläche. Irgendwie wird man gezwungen dieser Fläche zu folgen. Durch die Farbe nimmt das ganze
eine bedrohliche Situation an. Ob es letztendliche eine gute Entscheidung war diesen Weg zu folgen wird sich zeigen.
Durchaus ein Irrweg der ins verderben führt. Vielleicht auch ein gut gemeinter Hinweis, eine letzte
Chance noch einmal "die Kurve" zu bekommen. Es sind einige Gedankenspiele möglich.

Die Wahl zum obigen Bild ist mir insofern schwergefallen, weil noch viele Bilder tollte Interpretationsmöglichkeiten offen ließen.

Teil 2:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1415546[/ATTACH_ERROR]

Die Burg als sichere Festung Rechts. Aber beim Anblick des riesigen "Vogel" den ich hier in den Wolkenmassen
herannahen sah, ist die Sicherheit fraglich. Links unten windet sich eine lange grüne "Schlange" an der kleinen Stadt vorbei.
Die Mauer mit der Burg sah ich zuerst als Motiv was sich dann in das restliche Bild der Fläche einbettet. Die Wolken
erst geben dem Bild irgendetwas Interessantes, einem eigen Gedanken Spielraum.

Ich bin schon sehr gespannt wie ihr das Bild seht und mit welcher Kritik ich wieder ein Stück weiter komme.:)


Teil 3 (freiwillig):
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1415547[/ATTACH_ERROR]

Ob in dem Bild Abstraktion erkennbar ist, muß ich dem werten Betrachter erst einmal selbst überlassen. Ruft es
Assoziationen und Gefühle hervor? Faszinierend fand ich die Gegenläufigkeit der Blütenblätter. Auch der kleine gelbe Kranz
im Blütenboden gibt der Struktur eine neue Richtung. Wobei der Blütenboden mit seinem eigenen Goldenen Winkel für
sich eine andere Anordnung folgt. Hier will ich erst einmal schweigen und euch die Gelegenheit zur Beurteilung geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
fifilla - Aufgabe 2

Teil 1:
So, dann versuch ich mich gleich mal an einer Beurteilung bezüglich Motiv und Fläche...

Bild 1.5g von Dalji:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1390981[/ATTACH_ERROR]
(zum vergrößern anklicken)

Die Steine bilden hier für mich eindeutig das Motiv, das Wasser drum herum ist die Fläche. Der Vogel auf den Steinen ist für mich ein Teil des Motivs, sozusagen das i-Tüpfelchen, mir würde das Bild aber auch ohne Vogel gut gefallen.
Eine Verbindung zwischen den Steinen als Motiv und dem Wasser als Fläche stellt sich für mich durch die ähnlichen Farben (Grüntöne) sowie durch die leichte Spiegelung der Steine im Wasser dar.
Die Steine befinden sich im unteren Drittel des Bildes, die Drittelregel wird recht gut befolgt.
Um den Vogel als alleiniges Motiv zu sehen, müsste er für mich weniger zentral platziert sein. In diesem Fall würde der Vogel alleine das Motiv bilden und es gäbe zwei Flächen, einmal das Wasser und zum anderen die Steine. In diesem Fall müsste der Vogel für meinen Geschmack aber größer und deutlicher zu erkennen sein.


Teil 2:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1419171[/ATTACH_ERROR]
(zum vergrößern anklicken)

Hier hab ich nochmal den gleichen Baum fotografiert, von dem ich schon in Aufgabe 1 ein Bild eingestellt hatte. Das Licht war etwas schwierig, ich hab die Belichtung leider nicht besser hingekriegt, aber darüber könnte Ihr sicher hinwegsehen :)
Für mich stellt der Baum das Motiv dar, eine schöne Verbindung zum Himmel als Fläche bilden die Wolken, weil sie fast genau die Form des Baumes nachstellen.
Ich habe mich bemüht, die Drittelregel anzuwenden, der Horizont liegt ungefähr auf einem Drittel. Auch der Baum als Hauptmotiv ist nicht mittig getroffen.


Teil 3 (freiwillig):

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1419172[/ATTACH_ERROR]
(zum vergrößern anklicken)

Mit diesem Aufgabenteil hab ich mir ein wenig schwer getan, so wirklich abstrakt sind die Wolken ja nicht. Aber man kann doch bei näherem Betrachten einiges hineininterpretieren... ist das Bild vom Boden aus fotografiert oder vielleicht von oben, aus einem Flugzeug o.ä.? Sieht man wirklich Himmel oder ist das blaue vielleicht Meer, falls von oben fotografiert? Was stellt die kleine dunkle Wolke in der großen hellen Wolke dar? Für mich sieht es ein bißchen so aus, als wäre die dunkle Wolke in der hellen eingeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
blitzmartin - Aufgabe 2

Teil 1:
Bild 1.2g von niethi
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1388339[/ATTACH_ERROR]
Beschreibung und Erläuterungen folgen schnellstmöglich

Teil 2:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1400340[/ATTACH_ERROR]
Beschreibung und Erläuterungen

Teil 3 (freiwillig):
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1400340[/ATTACH_ERROR]
Beschreibung und Erläuterungen
 
Zuletzt bearbeitet:
vollhonk - Aufgabe 2

Sorry, im Moment nicht ganz so viel Zeit, versuche jetzt aber zeitnah auch die anderen Aufgabenteile fertig zu stellen.

Teil 1:
Bild 1.2s von El_Kapitan

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1392009[/ATTACH_ERROR]

Das Motiv ist für mich die Sonne, der Himmel bildet die Fläche. Durch die Wolken, die Teilweise in die Sonne hereinragen wird die Fläche mit dem Motiv verbunden. Auch durch die Lichteffekte, die von dem Motiv langsam in der Fläche auslaufen.
Das Feld (die Fläche) im Vordergrund sehe ich als eine Art Rahmen an.
Das Bild kann man nach der Drittel-Regel gut aufteilen: Die Sonne liegt im linken Drittel, vielleicht hätte sie noch ein bisschen mehr in die Bildmitte rücken können, dann wäre der Strommast rechts aber unter Umständen nicht mehr zu sehen, der die Fläche des Himmels zusätzlich auflockert und wenn man so will ein weiteres Motiv darstellt, das bei weitem aber nicht so dominant wie die Sonne daherkommt und somit auch nicht in Konkurrenz zu dieser steht.
Horizontal liegt die Aufteilung ebenfalls im unteren drittel. Hier wurde ganz klar der Himmel als interessane Fläche ausgewählt und bekommt dementsprechend auch den größeren Raum zugeteilt.

Teil 2:


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1451100[/ATTACH_ERROR]

Das Motiv ist ganz klar die Kuh.
Eine Verbindung zur Fläche werden durch die Gräser im Vordergrund geschaffen, die im Vordergrund vor der Kuh empor ragen.
Der Himmel wird durch die kuhfleckenartigen Wolken mit dem Motiv in Beziehung gesetzt.


Teil 3 (freiwillig):

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1451119[/ATTACH_ERROR]

Hm, ob das jetzt so richtig Abstrakt ist, weiß ich nicht :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 1:
Dalji - Bild 1.3g
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1390979[/ATTACH_ERROR]


Das Bild besteht für mich aus 3 Flächen, Himmel, Wald und die Feld. Dabei ist die Spur im Feld die zum Ende hin deutet für mich das zentrale Motiv. Es gibt keinen Interpretationsspielraum beim Motiv da der Blick durch die Spur gelengt wird und es auch nichts weiter gibt was die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Die Spur Teilt das Feld in 2 Teile, was auf mich Symetrisch wirkt. Die Spur lenkt den Blick gleichzeitig auf die Strohballen. Die räumliche Aufteilung ist dabei gut gewählt, so das die Spur mittig ist und auch das der helle Himmel rund 1/3 des Bildes einnimt, sogut es die Berge eben zulassen ;) .
Der Fotograf wollte meiner Meinung nach bewusst diesen Effekt erziehlen und den Blick durch die Aufteilung bzw Anordnung so zu lenken. Der Betrachter hat den eindruck im Feld vor der Spur zu stehen und dieser eindruck wird auch durch nichts weiteres gestört.

Teil 2:
Ich habe das Motiv von verschiedenen Seiten und Winkeln Fotografiert. Ich wollte die 3 Bäume auf den Bild haben so das sie das Bild füllen und gleichzeitig mit den Haus dahinter so das der linke Baum mit der Spitze im Dach endet. Nach möglichkeit soll im Hintergrund nur der Himmel zu sehen sein. Das Hauptmotiv sind dabei die 3 Bäume. rest kommt morgen noch
 
Teil 1 Bild von DetlefMü:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1387610[/ATTACH_ERROR]

Das Motiv ist das DIXI-Häuschen und die Fläche der umgebende Wald.
Das ganze wurde mit der Drittel-Regel schön in Scene gesetzt, finde ich.
Desweiteren hebt es sich durch das blau schön vom grün des Waldes ab, sticht schneller ins Auge und lässt es als Motiv noch schneller wahrnehmen.


Teil 2:
Das Motiv ist das nette Tierchen :)
Finde dadurch das es fast dieselbe Farbe wie die Umgebung hat, fügt es sich nahtlos in die Fläche des Bildes mit ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: niethi - Aufgabe 2

Hier noch ein paar Kommentare zu meinen beiden Bildern.
Wollte sie nicht gleich reinstellen, da die sonst zu sehr den Blick in eine Richtung lenken.

ALso:


...
Teil 2:
Anhang anzeigen 1418003
Ich war lange vergeblich auf der Suche nach einem passenden Motiv und kurz vor der Überschreitung der Deadline :grumble:.
Doch da viel doch gerade mein Blick auf das Gerät, mit dem ich die Woche über herumgelaufen war und das nun vom
Unvermögen des Fotografen genervt herumlag. :ugly:
Raum und Fläche war durch den Aufenthaltsort gegeben, nur eine Fläche musste ich noch ergänzen, damit das Motiv auch im Bild erscheint.

Das Motiv war klar die Kammera. Durch das Taschenbuch steht die Kamera auf einer Art Podest im Zentrum des Bildes. Die Hintergrund-Fläche ist die grüne Stuhllehne und die Tischplatte aus Glas. Um das Ganze interessanter zu gestalten und einen Bezug zwischen den Flächen und dem Objekt herzustellen wurde (nach einigen ersten Bildern) die Handschlaufe im rechten unteren (Drittel) Teil des Bildes platziert.
Der Spiegel ist dann die "unsichbare" dritte Fläche (die nötig war, da ja die selbe Cam wie in Aufgabe 1 das Bild machen sollte :D).
Diese wird durch den Spiegelrahmen für den Betrachter sichtbar gemacht. Der Spiegel ist zwar räumlich vom Motiv und Hintergrund getrennt - steht aber trotztdem im Bezug zu allem anderen, da sie alle Objekte erst sichtbar macht.

Ach ja; für alle die es auch versuchen wollen: Ein ledernes Taschenbuch ist selbst mit 10s Selbsauslöser kein geeigneter Stativersatzt. War ziemlich viel Ausschuss dabei. ;)



...
Teil 3 (freiwillig):
Anhang anzeigen 1418004
Und wo ich schon dabei war ist auch gleich noch eine Abstraktion herausgekommen - sofern ich das mit der Abstraktion verstanden habe :confused:
Bevor ich die Gedanken zu sehr in eine Bahn lenke warte ich erst einmal die Kommentare ab :evil:


Verschiedene verschwommene Linien und Formen ... auf den ersten Blick.
Auf den zweiten vielleicht ein paar Planeten, die um die Sonne kreisen?
Und auf den dritten dann ein verschwommen schiefer Tisch am abend, an dem ... tja, alle weiteren Gedanken überlasse ich dem Betrachter. :p

Bei der Anordnung der Linien und Formen habe ich halb unbewusst wohl ein passendes Verhältnis auf den Diagonalen (alle Kanten sind parallel dazu) erwischt, zumindest zeigt mir das mein Photoprogram an (goldener Schnitt).
 
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