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Fotokurs Bildaufbau: Aufgabe 2, Infos und Fotos, Gruppe 8

driest

Themenersteller
Generelle Infos zum Kurs hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=634846

Vergesst auch nicht eure Fotos richtig zu Nummerieren, wie genau habe ich im Übersichtsthread nochmal genauer ausformuliert

Hier findet ihr den Text und die Aufgabe zum zweiten Teil:
http://www.loncarek.de/pages/Workshop/Raum-Motiv-Flaeche

Zeitrahmen:
1 Woche Zeit Fotos zu machen, 2 Wochen Zeit zum Kommentieren (29.3.-4.4. für die Fotos, 5.4.-18.4. für die Diskussion)

Anmerkung:
Vergesst bitte auch nicht, die Kommentare der anderen zu euren Bildern zu sammeln und unter die Fotos zu editieren (wie im Übersichtsthread beschrieben). So schaffen wir einen großen Fundus Information, der uns allen nutzen wird.

Jetzt gehts ans Eingemachte, endlich wieder Nachdenken beim fotografieren ;)
Ich wünsche euch viel Spass bei dieser Aufgabe und hoffe mit den neuen Gruppen
haben alle Spass :)
 
Ich bin offenbar nicht der einzige, der Schwierigkeiten hatte, die neue Gruppe zu finden... :p

Und außerdem ist das auch noch mein erster Post hier, also Hallo alle zusammen.


Edit 05.04.10:

So, komme auch erst am Ostermontag dazu, meine Bilder zu zeigen, aber hier sind sie nun. Und nebenbei: Wünsche frohe Ostern gehabt zu haben.

Bild 6A

Hier musste ich hauptsächlich mit dem Hintergrund arbeiten, bis er so war, bis es mir gefiel. Mehr Himmel oder mehr Boden ging z.B. gar nicht, auch die Farben des Hintergrundes mussten zu den jeweiligen Farben des Motivs passen.



Bild 6B

Hier möchte ich ein Gefühl der Enge, des Eingesperrt-seins darstellen... Käfig, Gitter, Gefängsnis, etc. Es hat hier auch ein paar Versuche gebraucht, bis sich bei mir das gewollte Gefühl beim betrachten des Bildes einstellt. Wie funktioniert es denn bei Euch?




Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann mach ich mal den Anfang.

Zum Frühlingsbeginn habe ich mich für eine Naturaufnahme entschieden.

Das Motiv ist das Schwanenpaar. Die Schärfe habe ich auf den vorderen Schwan gelegt, die Unschärfe nimmt zum hinteren Schwan schon zu - um dann in die Wiese überzugehen. So hab ich versucht, den Übergang bzw. die Verbindung von Motiv und Fläche, etwas zu verstärken. Wobei Tiere als Motiv - mit der Natur als Fläche an sich - meiner Meinung nach oft schon stimmig wirken, natürlich halt.
Das Motiv ist, mit einer mittleren Blende fotographiert, von weiter weg herangezoomt worden. Um den Hintergrund etwas unschärfer zu bekommen, damit er nicht zu unruhig wirkt. Die Tiefenschärfe ist bei Kompaktkameras/Bridgekameras ja etwas höher als bei DSLR, daher hab ich mich für diese Technik entschieden, um diese etwas zu minimieren. Die Schärfe habe ich versucht auf den Kopf des ersten Schwans zu legen, was nicht ganz gelungen ist. Diese Variante hab ich gepostet, da für mich die Aufnahme des Paares harmonischer wirkte, als die des jeweils einzelnen Schwans in verschiedenen Situationen.

Die Beurteilung ob dies überhaupt gelungen ist und was gut und schlecht ist überlasse ich dann mal euch. :)

Die Abstraktion poste ich dann innerhalb der Woche noch hier, und weise ggfs. darauf hin, wenn wir schon mehr als eine Seite hier im Thread zusammen haben bis dahin.


edit 4.4.2010: hier nun noch die Abstraktion

Ich glaube die Situation und das Motiv sind eventuell noch zu erkennen....dafür ist es wohl nicht abstrakt genug. Mit seiner Unruhe und dem hektischen Eindruck, vor einem ebenfalls recht hektischem, grünlichen Hintergrund. Stehen die grauen Striche und Kreise, die in alle Richtungen davoneilen, für den Eindruck den ich manchmal habe, wenn ich mich hier in der Großstadt in die Stadtmitte setzte. Und den Leuten zuschaue, wie sie von einem Ziel zum nächsten hetzen, nie ruhend, immer verbissen, hektisch...Und denke manchmal: wieviele davon wohl wirklich ein Ziel haben, zu dem sie auch wirklich wollen. Und wieviele dies nur glauben. Denn wenn man nur gestresst ist, kann man auch nicht wirklich irgendwo ankommen. Und wenn man wo wirklich angekommen ist, braucht man nicht zu hetzen. Auch nicht unterwegs. Denn ankommen ist ja immer - zumindest als Basis - erstmal bei sich selber. Wenn ich bei mir selber bin, brauch ich auch nicht hetzen, hab ja schon das Hauptziel erreicht und nehme es nur - gelassen - mit an andere Orte. Der lange Rede kurzer Sinn: Für mich, persönlich, steht die Hektik der grauen Tropfen vor einem eigentlich bunten Hintergrund, für die Hektik der (Großstadt-)menschen in einem grauen Alltag, vor dem Hintergrund einer eigentlich bunten und schönen Welt.
Etwas abstrakt vielleicht....aber eine Methaper, die sich mir aufdrängt.

Ich freu mich schon auf eure Fotos :)

edit Ende

vG
Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcel,
also spontan gefällt mir dein Bild verdammt gut. Ich finde vor allem die Anordnung der beiden Schwänen sehr schön. Der Hintere ist quasi eine Kopie des Vorderen, so dass das Bild sehr harmonisch wirkt. Ich glaube, mit nur einem Schwan wäre das Bild hingegen recht langweilig geworden.
Auch wie du die Schärfe eingesetzt hast, gefällt mir sehr gut. Sie hätte vielleicht etwas weiter hinten direkt auf dem Gesicht des ersten Schwans liegen könne, aber das hast du ja auch schon selber gesagt.
Ich würde noch vorne vom Gras und an der rechten Seite ein Stück abschneiden, so dass das Motiv die unteren 2/3 des Bildes ausfüllt und der Kopf nicht ganz so mittig liegt. So finde ich das Gas vorne doch etwas störend und das insgesamt Motiv zu mittig.
Die Verbindung von Motiv und Fläche ist schlüssig. Ein Schwan auf einer Wiese im Park, das kennt wohl jeder und passt. Überhaupt finde ich, dass in vielen Fällen eine Verbindung automatisch da ist. So steht das Denkmal vor der Kulisse des Rathaus, die alte Eiche auf dem weiten Feld, die Möwe fliegt am Himmel, das Boot ist auf dem Wasser usw. Aber klar, es gibt auch andere Fälle, wo man versuchen sollte eine Verbindung „künstlich“ herzustellen.

Ich werde mein Photo übrigens erst nach Ostern posten können. Fahr ein paar Tage weg und habe dann kein Internet. Hoffe, das ist in Ordnung.

Grüße,
Claudia
 
Marcell, Dein Bild gefällt mir auch gut. Schöner Schärfeverlauf, aber so, dass man die Blumen im Hintergrund noch als solche erkennen kann, gut gelungen.

Ich muss allerdings Claudia recht geben, ich hätte wohl auch versucht, die beiden etwas nach unten zu legen (mich lenkt die Wiese davor auch etwas ab) und vielleicht sogar noch etwas mehr nach rechts. Dann hätte man noch etwas mehr Raum nach hinten links gehabt. Da dort die beiden Köpfe hingehen, zieht es meinen Blick da lang, auch wenn die da nicht hinsehen.

Aber sonst schönes Synchron-Schwanen, einer wäre wirklich langweilig gewesen. :)
 
Hallo zusammen, guten Morgen und frohe Ostern!

1 Woche für die Bilder hält der Schichtarbeiter hier für ziemlich knapp. Aber ich habe es doch noch vor der Nachtschicht geschafft. Also, frisch an's Werk:

Ich habe zwei Motive gefunden, mit denen ich mich beschäftigt habe. Um den Hintergrund dazu zu sehen, habe ich auch die Umgebung "gedankenlos" abgelichtet, wie hier beim ersten Bild.


als Produkt kam dann dieses Bild zustande:
Bild 10A


Wie Ihr am ersten Bild seht, wurde ein Steg bis zu einem Aussichtspunkt gebaut, eine Metallplatte mit Ausschnitt dient als Rahmen. Dahinter ist eine Kalkhalde (Abfallprodukt einer Sodafabrik), die langsam von der Natur zurück erobert wird. Durch den Rahmen und die Bäume möchte einen Tiefeeindruck erhalten, habe dabei aber bewusst auf die Verwendung der Tiefen(un)schärfe verzichtet. Zur Aufnahme lag ich auf dem Boden, das leicht schiefe hat mir einfach nur gefallen, weil der Rahmen schon sehr dominant ist. Der Eindruck der Größe der Halde bleibt für mich - ob dies im Bild so zum Ausdruck kommt, höre ich gerne.

Hier der zweite Teil - inzwischen befinden wir uns auf einer Kohlehalde, hier sind Graniteier zu finden:



Und mein Bild hierzu:
Bild 10B

Hier bin ich wieder an der Stelle: Mir gefällt's, ich habe während des Fotos gedacht: So machst Du es, Aber warum eigentlich?
Motiv ist hierbei klar-Ei. Oder Eier. Dekorative Beiwerk für den Weg, oder eine Aussage? Keine Ahnung, ich bin kein Osterhase. Das Ei auf der linken Seite zeigt die Struktur der Eier. Das Motiv wiederholt sich im Hintergrund, im Unscharfen, und wird dabei schon Bestandteil der Flächen. Flächen sind die Wege, die Bäume, die Grünflächen zwischen den Wegen. Farbflecken auf dem dunklen Weg nach Oben.

Ein weiteres Bild habe ich hier gemacht:
Bild 10C:

Ei etwas nach links aus der Drittel-Teilung heraus. Tiefe durch den Berg, mit Weg, mit Geländer, mit Himmel und Spiegelung im Wasser.

Hier noch was abstraktes:
Bild 10D


Mir war inzwischen etwas frisch. Die Sonne kam zwar immer etwas raus, aber gewärmt hat sie nicht wirklich. Mir hat gefallen, wie diese Gräser zwar trocken und verbogen sind, aber immernoch sicher im Wind stehen.

Kritiken der Gruppe:
Im Sinne der Aufgabe finde ich Nr. 10 B am gelungsten, weil durch das zweite Ei fast genau in der Bildmitte ein starker Bezug zum Motiv (großes Ei) hergestellt wird. Passt ja hervorragend zu Ostern.

Die Abstraktion 10 D finde ich im Prinzip nicht abstrakt genug.
10A: Das finde ich gut, wenn auch schief. Aber hier ist die Verbindung zum Hintergrund zu sehen, wenn man den Rahmen als Motiv sieht.

10D: das finde ich jetzt nicht so abstrakt. Passt aber gut für Motiv - Fläche. Durch die Neigung der Grashalme Richtung Hintergrund entsteht für mich eine Verbindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe den Thread leider auch erst heute gefunden - habe im Erklärungsthread immer auf Seite 1 geschaut und mich schon gewundert, warum sich da nichts tut...

Nun denn, ich werde meine Fotos und Kommentare daher auch erst im Laufe dieser Woche nachreichen können... Ich hoffe, das ist dann ok.

Grüsse
schuelsche
 
Ah. sehr schön. Jetzt habe ich auch endlich den richtigen Thread erwischt. Fotos kommen natürlich so schnell wie möglich.

So, ich hoffe, ich habe Aufgabe 2.1 überhaupt richtig verstanden. Ich denke, wir sollten eigentlich Fotos aus Aufgabe 1 nehmen. Da wir ja ein neuer Kurs sind, wird das wohl etwas schwierig, deswegen hab ich mich selbst mal an ein zwei Bildern versucht. Ich habe noch nicht allzu viel Ahnung von Bildgestaltung etc., deswegen bin ich über eure Kommentare sehr froh.

Bild 1a: http://picasaweb.google.de/c.weigelmeier/Fotos#5456926352545439378
Bild 1aii: http://picasaweb.google.de/c.weigelmeier/Fotos#5456925251163953650

Motiv war hier ein Kreuz über meinem Heimatdorf. Ich wollte hier das Kreuz in den Vordergrund stellen, jedoch den dahinterliegenden See und mein Dorf erahnen lassen. Ich denke, von der Unschärfe her ist es einigermaßen gut gelungen. Die Drittelregel hätte ich noch ein wenig stärker auf den Hintergrund anwenden können.
Vor allem unzufrieden bin ich allerdings mit der Linienführung. Im ersten Bild erscheint der Hintergrund durch die gerade Linienführung sehr langweilig und auch im zweiten Bild könnte das Ergebnis interessanter sein. Ich bin euch für eure Kommentare und Bemerkungen im zweiten Teil der Aufgabe 2 sehr dankbar.

Lg, Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

schöne Fotos habt ihr da schon.

Ich muss mich zunächst erst einmal entschuldigen für die Verspätung, wir waren bis gestern spät abends unterwegs ... Sonst finde ich eine Woche für ein Foto okay, aber wenn gleich drei Feiertage sind ... ;-)

Die Aufgabe habe ich, kurz gefasst, so verstanden: Stell dein Motiv vor einem Hintergrund frei. Da ich viel Architektur fotografiere, hatte ich sofort das Bild "Gegenstand vor Glasfassade" im Kopf, nur wusste ich nicht recht, wie ich da dann "drumrumlaufen" könnte. Hat dann aber doch geklappt, mit Laternen.

Jetzt muss ich erst mal arbeiten, sobald ich Zeit habe, mache ich mich an die Besprechung eurer Bilder.


Kommentare der übrigen Teilnehmer:

Schuelsche:
9C: finde ich irgendwie langweilig. Das Motiv ist mittig. Verbindung zwischen Motiv und Fläche über Höhe ist ok.

9F: Abstraktion finde ich gut :-)

4Auge:
Das Gebäude mit diesen einstellbaren Wänden ist ausgesprochen cool.Ich sehe eher Dein Bild 9B im Sinne der Aufgabe erfüllt - die Reihe der Lampen, die Perspektive im Pflaster, die Spiegelung von Lampen in dem Gebäude, das damit schon beinahe ein Kulisse wird.
Allerdings kann ich nicht erkennen, warum 9F eine Abstraktion ist (siehe oben), denn ich erkenne nur eine Variation ohne Lampe, die mir aufgrund der gegenseitigen Spiegelungen aber ausgesprochen gut gefällt.

marcel30:
@ AndyZeim
zu Bild 9c (da dies ja dein Bild zum Thema "Motiv-Fläche" ist):
Die Farbgebung ist sehr gelungen. Alles in Grau-Blau (Himmel,Bürogebäude und Lampe). Die Perspektive finde ich auch gelungen. Sehr klar, strukturiert. Sprich: die Wahl des 90°-Winkels gen Himmel erzeugt rechteckige Formen und keine verzehrten/fliehenden Linien bei Gebäude oder Lampe.
Ich denke du wolltest die beiden Leuchten auf die Drittel-Schnittpunkte legen? Interessant hätte ich auch gefunden, ein Bild zu sehen, bei dem der Endpunkt des Laterenpfahls auf dem unteren Drittel gelegen hätte oder alternativ die Bürogebäude auf den Drittel-Linien...aber das ist nur meine persönliche Neugier

zu 9f(Abstraktion): Hammer Bild. Trist und riesig. Wenn man sich da nicht wie ein Hamster im Laufrad vorkommt?! Sonst hab ich da nichts zu schreiben...hast die Abstraktion ja nicht weiter ausgeführt




9a: Die Ursprungsidee.
9b: Annäherung
9c: Kombination verschiedener Flächen
9d: Endfassung "Laterne vor Glasfassade 1"
9e: Endfassung "Laterne vor Glasfassade 2" (Mit einer leichten Drehung am Polfilter)

PS: Bevor ich mich an die Besprechung eurer Bilder gemacht habe, habe ich die Aufgabe noch einmal durchgelesen. Hm. Mir scheint, demzufolge hätte Nr. 9c die Kriterien am ehesten erfüllt. Der Bezug zwischen Motiv und Fläche wäre hier ein formaler, kein inhaltlicher: Das In-die-Höhe-Streben sowie die horizontale Ausrichtung im Bild. (Irgendwie verstehe ich die Aufgabe so richtig noch immer nicht, und zwar in dem Teil "Zusammenhang zwischen Fläche und Motiv". Nein, nicht dass ich nicht wüsste, wie das gemeint ist, sondern ich verstehe nicht, wie ich das machen soll.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleissaufgabe: Hier meine Abstraktion, vom gleichen Motiv

Edit: Musste es noch mal tauschen, jetzt ist aber fertig. Sorry, war die Hektik heute Nachmittag.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich bin glaub die Nummer 12. Habe meine Bilder jetzt auch fertig und stelle sie hier ein. Diskutiert wird dann ja im anderen Thread.

12A: Motiv-Fläche
Ich habe hier ein Glas auf einen Glastisch gelegt und das Glas aus unterschiedlichen Blickrichtungen fotografiert. Dabei fiel mir dann die Spiegelung auf, die ich mit auf dem Bild haben wollte. Das Bild ist out of the cam, nur in der Grösse beschnitten. Farblich habe ich nichts geändert, ich finde die Freistellung so sehr schön.


12B: Abstraktion
Dieses Foto habe ich vergangenes Wochenende bei einem Spaziergang gemacht. Es ist eine seitliche Steinwand eines Gebäudes. Mir gefallen hier sehr gut die Linien.


Kann mir jemand sagen, wie ich die Bilder direkt unter den Text einbinden kann. Ich bin soweit, dass es mit dem img-Tag geht, aber da wird dann das Bild so gross dargestellt, wie es wirklich ist. Wie kann ich da in der Grösse beschränken?


Grüsse
schuelsche
 
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