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Fotografieren wie William Turner - oder wie hat Hathiroyuki Masuyama das gemacht?

compaq

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich war gestern in einer Austellung von Hiroyuki Masuyama. Dieser fotografiert so, wie William Turner gemalt hat. Zumindest bearbeitet er die Fotografien so, dass die Bilder mit denen von Turner zum verwechseln ähnlich sehen.

Was meint ihr, wie hat er das gemacht?

Meine Idee:
Er fotogrfiert das Motiv immer und immer wieder aus etwa dem gleichen Winkel und legt diese dann im Photoshop Ebene auf Ebene und regelt eben noch die Farben?!

Gerne würde ich auch mal so etwas versuchen, weiß aber nicht wie ich da drangehen soll.

Was meint ihr???

Grüße

Compak


Hier noch ein paar Links zu den Fotos:

https://www.artsy.net/artwork/hiroyuki-masuyama-verona-a-view-of-the-roman-theater

http://studiolacitta.it/wp-content/uploads/2019/02/Looking-down-the-Grand-Ca-Kopie-700x483.jpg

https://www.rothamel.de/?rex_media_...d_lightbox__edition_7__23_1_x_30_7_x_4_cm.jpg

https://art.hiroyukimasuyama.com/wp-content/uploads/The-Bock-Luxembourg-Kopie-690x518.jpg
 
ich war gestern in einer Austellung von Hiroyuki Masuyama. Dieser fotografiert so, wie William Turner gemalt hat. Zumindest bearbeitet er die Fotografien so, dass die Bilder mit denen von Turner zum verwechseln ähnlich sehen.

Zum Verwechseln ähnlich ist etwas übertrieben ;) er lässt sich inspirieren und übernimmt die Komposition, hat aber einen eigenen Zugang. Nicht ungewöhnlich in der Kunstgeschichte.

Zum Nachstellen ist deine Idee sicher geeignet und genauso kannst du es drangehen. Das Ziel musst du vorher natürlich definieren und die Fotos entsprechend planen (passenden Standort suchen, passende Lichtstimmung finden/abwarten, evtl. passenden Himmel abwarten, ...)
 
ich war gestern in einer Austellung von Hiroyuki Masuyama. Dieser fotografiert so, wie William Turner gemalt hat. Zumindest bearbeitet er die Fotografien so, dass die Bilder mit denen von Turner zum verwechseln ähnlich sehen.
Kene den Fotografen, seine Aussagen nicht. Wenn ich allerdings seine Fotos mit der Malerei vergleichen müsste, dann eher mit Canaletto als Turner.
Damit meine ich auch nichts abwertendes.

Beherscht Dein Fotoaparat Mehrfachbelichtung? Wenn ja, vielleicht könntest Du damit anfangen zu experimentieren. Auch "Bulb" Modus ist nicht uninteresant; etwas dem eigenem Wissen, etwas dem Bauchgefühl und etwas dem Zufall überlassen und sehr wenig der Kamera-Automatik. Eine etwas zu lange Belichtung erzeugt manchmal zauberhafte Geisterefekte.
Viel Spass dabei! Und vielleicht gelingt es Dir Deinen eigenen Still zu entwickeln, was noch mehr Freude bereitet.

Gruß,
Mani
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten.

Ich hab schon einige Aufnahmen mit einer Lochblende gemacht, um diesen "Impressionistischen" Effekt hinzubekommen. Allerdings bin ich nie auf die Idee gekommen, das mit mehreren Ebenen zu machen.

Die Intention des Künstlers war, die Stationen von Turner weiter durch Europa, fotografisch zu verarbeiten.
Es gab auch interessante Bilder im Stile Caspar David Friedrichs, da aber mehr in Richtung Komposition.
 
... hm, also sei mir nicht böse, aber mit der Malerei von William Turner haben die Bilder gar nix zu tun ... aber der Fotograf will ja nur die Stationen Turners nachfotografieren.
Ich mache immer wieder einmal ähnliche Bilder mit Ebenen, und habe so beim letzten Parisaufenthalt Gemälde von Pariser Örtlichkeiten mit der heutigen Realität kombiniert ... das ist recht interessant.
Finalisiert werden sie meist mit den Filtern von Photomorphis, die sind da recht effizient.
 
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