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Sonstiges Fotografieren bei Flugsand

Johnny82

Themenersteller
Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Unterforum bin.

Ich werde demnächst vermutlich mal wieder nach Dänemark kommen - an einen Ort wo Flugsand prägendes Merkmal der Region ist. Nun überlege ich, wie ich dort am besten Aufnahmen machen kann. Letztes mal habe ich was mit einer Tüte und UV-Filtern gebastelt. Fand ich aber suboptimal weil es jedes Mal endloses Gefummel war. Gibt es Alternativen, die nicht Millionen kosten?

Im Internet bin ich auf die Dicapacs gestoßen. Hat damit schon jemand Erfahrung? Es kostet 80€ für DSLRs. Wäre aber natürlich doof, wenn die Frontabdeckung des Pacs, die über dem Objektiv liegt, nach dem ersten Sandsturm blind wäre. Gibt es was Ähnliches? Unterwassertauglickeit muss nicht unbdeingt gegeben sein...

Die Forensuche konnte mir bisher nicht helfen. :rolleyes:
 
Gehts zufällig nach Rømø ? ^^ Da war ich durch Zufall neulich auch, hab mich dann ziemlich schnell vom Strand verabschiedet und Fotos nur noch oben in den Dünen gemacht, da flog kein Sand mehr. Ist schon ziemlich garstiges Zeug das da unten am Strand rumfliegt..UV Filter ist auf jedenfall Pflicht.

Welche Kamera und welche Objektive wirst du nutzen? Manche haben da ja bessere "Startvoraussetzungen" wie die ganze Pentax Palette..gegen den feinen Sand wird das aber vermutlich auch nichts nutzen
 
Manche haben da ja bessere "Startvoraussetzungen" wie die ganze Pentax Palette..gegen den feinen Sand wird das aber vermutlich auch nichts nutzen
Erstens sind nicht alle Pentax DSLRs und Objektive abgedichtet und zweitens: Warum sollte eine Abdichtung gegen Staub nicht auch gegen Sand helfen? Ich hätte da keine großen Bedenken. Irgendwann wird es sicherlich Schäden geben, wenn man die Linsen dem Dauerbeschuß mit Flugsand aussetzt. Aber dazu muss man natürlich dann auch entsprechend blöd sein ;)

Was aber grundsätzlich empfehlenswert ist, ist der Verzicht auf Objektivwechsel!
 
Nein, es geht nicht nach Römö sondern deutlich weiter nach Norden. Da gibt's so schöne Dinge wie Wanderdünen die unter anderem Leuchttürme und Kirchen überrollen. Tolle Motive aber normalerweise nur nach Regen oder bei Windstille zu fotografieren. Gerade der Flugsand macht aber einen Teil des Reizes aus...

Es geht um eine D80 mit wahlweise 50mm 1,8G oder 18-105mm VR. :) Danke für die Tipps schonmal. Ich tendiere zu einem geschlossenen System, gerade weil der feine Sand wirklich keine Grenzen kennt. :rolleyes: Ist halt nur blöd wenn das System danach Schrott ist. Dann hätte ich z.B. im Fall des Dicapacs 80€ sprichwörtlich in den Sand gesetzt. ;)
 
Dieses Video einer kleineren dicapac-Tasche zeigt, dass sich deren Frontfilter abschrauben lässt. Man müsste ihn also ersetzen können... :confused:

So schlau dass ich im Sandsturm kein Objektiv wechsele bin ich auch! ;)
 
Ich habe einen Regenüberzieher für das Objektiv. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Bei dem Robbenfoto war Windstärke 9 - 10. Das war wie im Sandstrahlgebläse. Die Gegenlichblende des Objektivs ist allerdings so lang, dass ich mir über die Frontlinse keine Gedanken machen muss. Kritisch waren der Fokusring und die Knöpfe an der Kamera. Es gab einige Kameras mit blockierten Knöpfen. Da hilft als Geheimwaffe ein Kragenstäbchen von einen Oberhemd. Sehr elastisch, sehr dünn und recht fest. Damit bekommt man den Sand im Falle eines Falles aus den Ritzen. Wir haben wirklich alles probiert, nur das hat gut funktionniert.

Björn
 
Die Gegenlichblende des Objektivs ist allerdings so lang, dass ich mir über die Frontlinse keine Gedanken machen muss.
Wie darf ich das verstehen? Wenn der Sand richtig wirbelt kommt er überall hin. Da kann auch keine Geli helfen. UV-Filter ist in jedem Fall ein Muss. Aber wie gesagt, ich tendiere zu einem geschlossenen System...
 
Wenn Du mir sagst, wie man eine Filter an einer 130 mm-Frontlinse ohne Gewinde befestigt...
Es spricht ja nichts dagegen, dass Du einen benutzt. Bei mit ging es nicht. Die Geli des 500ers ist ca 25 cm tief. Da kommt nicht viel bei der Frontlinse an. Genau gegen den Wind zu fotografieren habe ich allerdings immer vermieden.
Ich habe die Fotos im letzten Beitrag vergessen. Das ist eine Regeschutz aus Nylon, der funktioniert recht gut. Die Kamera ist nicht immer mit drein, aber man muss ja auch noch iregendwie arbeiten können. Die größten Probleme hatten wir allerdings mit Sand, der an den Fingern oder an der Kleidung hing. Irgendwann kommt was davon an die Kamera. Da kann man machen, was man will. Auf dem Foto war es feucht und gab keinen Flugsand. Ich habe dort aber schon oft fotografiert und hatte auch trockenen Tage im Winter mit WS 9 - 10. Das sieht man bei der Robbe im unteren Bildbereich ganz gut. Alles Sand...

Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens sind nicht alle Pentax DSLRs und Objektive abgedichtet und zweitens: Warum sollte eine Abdichtung gegen Staub nicht auch gegen Sand helfen? Ich hätte da keine großen Bedenken. Irgendwann wird es sicherlich Schäden geben, wenn man die Linsen dem Dauerbeschuß mit Flugsand aussetzt. Aber dazu muss man natürlich dann auch entsprechend blöd sein ;)

Was aber grundsätzlich empfehlenswert ist, ist der Verzicht auf Objektivwechsel!

Aus der aktuellen Kameraserie sind die k5 und die K30 abgedichtet, bei den Objektiven muss man auf * bzw WR achten. Hier mal ein kleiner link. http://www.youtube.com/watch?v=Eo61t5fH6Qw

edit noch ein link (Wasser) eingefügt http://www.youtube.com/watch?v=gNh3wLJydAI&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierhin (drittes Bild) willst du also :)
Und wenn Du schon mal dort bist: Das vierte und fünfte sind wenige km (so 3-5) davor entstanden.

Ich benutze einfachen Billig-Regenschutz wie sowas. Die Frontlinse wird dadurch geschützt, dass ich sie nicht in Windrichtung halte ;)

Viel Spaß in Dänemark (auch Norwegen? Nach Hirtshals ist's ja nicht mehr weit.)
 
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