MrPrawnboy
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe im April die (für mich) außergewöhnliche Chance, auf das Kesselhaus von einem der größten Braunkohlekraftwerke in NRW fahren zu können und von dort oben Fotos zu machen. Da ich normalerweise eher die Familie oder Tiere ablichte, bin ich mit Landschaftsfotografie nur sehr eingeschränkt vertraut.
Ich bin im Fuji-APS-C-Bereich unterwegs (X-H2s mit 26MP). Mein weitestes Objektiv sind die 18mm am unteren Ende meines Sigma 18-50 F2.8.
Nun bin ich ein bisschen am Grübeln, ob das reicht in Sachen Brennweite. Ich werde auf dem Kesselhaus nur einige Minuten haben. Maximal 15. Von daher muss jeder Handgriff sitzen, wenn ich in drei Himmelsrichtungen Fotos machen will (die 4. macht keinen Sinn, weil man dann auf das Mittelstück eines Kühlturms schaut. Das dürfte wenig erbaulich sein).
Nun bin ich ein wenig am Überlegen: Belasse ich es bei meinem Objektiv und erzeugte ein weiteres Bild, indem ich die Kamera entlang der Brüstungskante auf dem Stativ auf einer geraden Linie bewege und die Bilder später am Rechner zu einem Panorama zusammenrechne oder ob ich mir für diesen Tag ein Samyang 12mm F2 besorge. Im Moment tendiere ich eher zu den 18mm und dem zusammenrechnen von mehreren Bildern. Dann habe ich die Flexibilität, auch noch einige Bilder mit größerer Brennweite zu machen, ohne Umbauen zu müssen. Dort oben soll es oft windig sein, von daher würde ich Objektivwechsel gerne meiden.
Hat jemand eine Empfehlung für mich? Ich hab noch nicht wirklich eine Vorstellung, was mich in Sachen Ausblick da oben erwarten wird. Richtung Osten sind weitläufige landwirtschaftliche Flächen. Nach Süden eine anliegende kleine Ortschaft (keine Großstadt) und nach Westen die Peripherie des Kraftwerks. Ich denke, dass Osten und Westen die interessantesten Ausblicke werden.
Mir geht es ganz ausdrücklich nicht um genaue Objektivempfehlungen. Da ich ohnehin abblenden werde, wird die Schärfe meines Sigma reichen. Es geht mir eher um ganz allgemeine Tipps, weil ich eben wenig Ahnung von Landschaftsfotografie habe. Schon gar nicht von einem 200m Kesselhaus herunter.
Wegen der Zeitumstellung nächste Woche besteht auch die Chance, dass wir ca. zum Sonnenaufgang (oder kurz danach) auf dem Dach sind.
Lg
ich habe im April die (für mich) außergewöhnliche Chance, auf das Kesselhaus von einem der größten Braunkohlekraftwerke in NRW fahren zu können und von dort oben Fotos zu machen. Da ich normalerweise eher die Familie oder Tiere ablichte, bin ich mit Landschaftsfotografie nur sehr eingeschränkt vertraut.
Ich bin im Fuji-APS-C-Bereich unterwegs (X-H2s mit 26MP). Mein weitestes Objektiv sind die 18mm am unteren Ende meines Sigma 18-50 F2.8.
Nun bin ich ein bisschen am Grübeln, ob das reicht in Sachen Brennweite. Ich werde auf dem Kesselhaus nur einige Minuten haben. Maximal 15. Von daher muss jeder Handgriff sitzen, wenn ich in drei Himmelsrichtungen Fotos machen will (die 4. macht keinen Sinn, weil man dann auf das Mittelstück eines Kühlturms schaut. Das dürfte wenig erbaulich sein).
Nun bin ich ein wenig am Überlegen: Belasse ich es bei meinem Objektiv und erzeugte ein weiteres Bild, indem ich die Kamera entlang der Brüstungskante auf dem Stativ auf einer geraden Linie bewege und die Bilder später am Rechner zu einem Panorama zusammenrechne oder ob ich mir für diesen Tag ein Samyang 12mm F2 besorge. Im Moment tendiere ich eher zu den 18mm und dem zusammenrechnen von mehreren Bildern. Dann habe ich die Flexibilität, auch noch einige Bilder mit größerer Brennweite zu machen, ohne Umbauen zu müssen. Dort oben soll es oft windig sein, von daher würde ich Objektivwechsel gerne meiden.
Hat jemand eine Empfehlung für mich? Ich hab noch nicht wirklich eine Vorstellung, was mich in Sachen Ausblick da oben erwarten wird. Richtung Osten sind weitläufige landwirtschaftliche Flächen. Nach Süden eine anliegende kleine Ortschaft (keine Großstadt) und nach Westen die Peripherie des Kraftwerks. Ich denke, dass Osten und Westen die interessantesten Ausblicke werden.
Mir geht es ganz ausdrücklich nicht um genaue Objektivempfehlungen. Da ich ohnehin abblenden werde, wird die Schärfe meines Sigma reichen. Es geht mir eher um ganz allgemeine Tipps, weil ich eben wenig Ahnung von Landschaftsfotografie habe. Schon gar nicht von einem 200m Kesselhaus herunter.
Wegen der Zeitumstellung nächste Woche besteht auch die Chance, dass wir ca. zum Sonnenaufgang (oder kurz danach) auf dem Dach sind.
Lg