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Fotografie - ein "Männer-Hobby"?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_182326
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_182326

Guest
Hallo,
ich möchte mal wissen wie ihr darüber denkt.
wenn man sich so in foren, Homepages etc umsieht könnte man ja denken das fotografie irgendwie ein richtiges Männer Hobby ist.
auch die "großen-erfolgreichen" fotografen sind meistens männer.

Woran denkt ihr liegt das?
Frauen und Technik? :D
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich schreiben, dass Frauen sich wohl gar nicht erst in einem Forum anmelden, und lieber fotografieren gehen ;-)
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

80% sind männer, keine frage.
grund: technikfimmel, spieltrieb.

frauen haben in der regel andere gründe um zu fotografieren.
würden die männer auch nur aus diesen gründen fotografieren wäre es wohl gleichstand.
aber dann gäbe es auch keine pixelscharfen und perfekt belichteten fotos. :evil:
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Bei uns in der Kirche haben wir ein relativ grosses Fotografen-Team. Dort ist das Verhältnis von Frauen zu Männern ziemlich ausgeglichen. Wobei man tendenziell sagen kann, dass die Männer schon etwas angefressener und engagierter sind. Das würde auch erklären, warum die Männer dann in den Foren unterwegs sind, während die Frauen hierzu genügend Distanz zum Hobby bewahren können :).
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Männer betreiben Fotografie oftmals aus Geargeilheit und technischem Interesse und ohne gestalterischen Verstand. So Foren sind wunderbare Laufstege um die eigene Ausrüstung in der Signatur spazieren zu tragen. Frauen nähern sich in der Mehrzahl wohl eher aus der gestalterischen Richtung an die Fotografie an, so dass sie die Pixelpeeperforen eher meiden. In der FC (mit all ihren Nebenwirkungen) scheint das Verhältnis recht ausgeglichen zu sein. Ich könnte mich darauf festlegen, dass Männer insgesamt im Schritt die bessere Ausrüstung haben, aber Frauen im Schnitt die besseren Fotos machen.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Männer betreiben Fotografie oftmals aus Geargeilheit und technischem Interesse und ohne gestalterischen Verstand. So Foren sind wunderbare Laufstege um die eigene Ausrüstung in der Signatur spazieren zu tragen. Frauen nähern sich in der Mehrzahl wohl eher aus der gestalterischen Richtung an die Fotografie an, so dass sie die Pixelpeeperforen eher meiden. In der FC (mit all ihren Nebenwirkungen) scheint das Verhältnis recht ausgeglichen zu sein. Ich könnte mich darauf festlegen, dass Männer insgesamt im Schritt die bessere Ausrüstung haben, aber Frauen im Schnitt die besseren Fotos machen.

Könnte ich unterschreiben. Hab zwar meine Ausrüstung nicht in der Signatur, aber das mit der -ich sage mal- Technikverliebtheit, da ist was dran.
Frauen haben oft den besseren Blick ;) Kümmern sich aber den Dr** um ISO und Blende und Kameramodell.....;)
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Zitat von Kilian Berger: "Ich könnte mich darauf festlegen, dass Männer insgesamt im Schritt .."
Im "Schritt"?! Autsch! ;)

Denke auch Männer sind auch (manchmal nur) von der Technik fasziniert, kaufen gerne immer wieder teures Spielzeug und geben damit auch gerne an. Das gilt mit Sicherheit VORALLEM für die Männer in Foren wie diesem und nicht generell. Ich kenne auch Männer die Fotografieren und haben noch nie ein Forum besucht, weil ihnen die reine Kameratechnik völlig schnurz ist und künstlerisch zumindest hier gar nichts zu holen ist, wenn man erstmal einen gewissen Punkt überschritten hat, bzw. sowieso eine künstlerische Vorgeschichte hat und nicht, wie ich auch, als Nicht-Künstler einfach so mit dem Knipsen angefangen hat, anfänglich ohne großartigen künstlerischen Background.
Total dürfte beim Hobby Fotografie die Frauenquote schon weit über 25% liegen, vielleicht sogar inzwischen 50%, denn auch wenn viele das nicht glauben können und wollen, man kann auch mit irgendeiner Knipse Fotos machen, wenn man nicht gerade den Sportreporter mimt.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Männer betreiben Fotografie oftmals aus Geargeilheit und technischem Interesse und ohne gestalterischen Verstand.

Frauen nähern sich in der Mehrzahl wohl eher aus der gestalterischen Richtung an die Fotografie an, so dass sie die Pixelpeeperforen eher meiden.

Ich könnte mich darauf festlegen, dass Männer insgesamt im Schritt die bessere Ausrüstung haben, aber Frauen im Schnitt die besseren Fotos machen.
Das spiegelt meine Erfahrung wieder. Frauen kümmern sich darum, WAS sie fotografieren, Männer meistens um das WIE.

Ich habe schon einige Frauen fotografieren gesehen, vorrangig ohne teuere Ausrüstung, sondern einfach mit Kit. Und die Ergebnisse fand ich immer wieder beneidenswert. Technisch sicher nicht die besten Fotos, aber Bildgestaltung, Bildaussage und Moment immer wieder grandios. Da werde ich immer so klein mit Hut und frage mich, weshalb ich noch immer so verhältnismäßig unkreativ bleibe und diese Situationen nicht erfasse. :o
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

haha also is es doch technik und die frauen- männer denken ja öfters wir kommen damit nicht zurecht ;-)
:D

aber nicht das ihr mich falsch versteht ich meinte nicht warum so wenig frauen hier im forum sind sonder allgemein das es mehr Fotografen als Fotografinen gibt.

ich war mal an einen workshop von nikon und da war ich die einzige frau :eek:
(und auch die jüngste)
bei einen kurs den ich mal ging waren allerdings 12 leute glaub da waren es nur frauen XD

Also weil hier jetzt schon öfters der satz gefallen ist das Frauen das bessere auge haben aber dafür bei der Technik nachhingen, kann ich das jetzt nur von mir aus sagen, das wenn ich gute fotos machen will, nicht herumkommen werde auch die Technik hinter dem fotografiern zu lernen/verstehen.
Auch ein grund warum ich in dem foren oder i-net suche. das Frauen sich also in foren nicht anmelden weil technik ihnen nicht so wichtig ist kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen. wie gesagt wer es wirklich will wird sich damit beschäftigen.

ABER
ich als Frau denke auch das es weniger weibliche fotografen gibt weil doch die ganze Technik für viele frauen einfach totaaaaal langweilig ist bzw viel zu kompliziert.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Ist ja nicht nur in der Fotografie so - egal womit Männer sich beschäftigen, sie müssen immer auch zeigen, was sie für tolle Hechte sind, machen deshalb um jede Nichtigkeit ein Mordsgedöns und versuchen nun wirklich so ziemlich jedes Interessen-/Fachgebiet zu dominieren.

Fotografie ist für Männer natürlich besonders interessant weil die Gerätschaften protztauglich sind und weil man damit Blümchen, nackte Weiber und Siemenssterne ablichten kann. :evil:
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

...ich als Frau denke auch das es weniger weibliche fotografen gibt weil doch die ganze Technik für viele frauen einfach totaaaaal langweilig ist bzw viel zu kompliziert.

Das sehe ich nicht so. Ich denke dass unterm Strich mehr Frauen als Männer fotografieren, nur machen die nicht so einen Zirkus drum rum. Frauen nutzen Technik (gerne auch Automatik, wofür wäre sie sonst auch gut?) ohne großes Tamtam um ein Bild zu machen - fertig. Wozu also jedes Rädchen erforschen und diskutieren, wenn mans nicht mal unbedingt braucht? Frauen sind einfach intelligenter und ökonomischer.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

In der FC (mit all ihren Nebenwirkungen) scheint das Verhältnis recht ausgeglichen zu sein. Ich könnte mich darauf festlegen, dass Männer insgesamt im Schritt die bessere Ausrüstung haben, aber Frauen im Schnitt die besseren Fotos machen.

Wenn du schon die FC erwähnst, sollte ein Detail bezüglich deiner letzten Aussage nicht unerwähnt bleiben: Sind dir wir mir schon einmal die 10^9 immergleichen Blumenbilder aufgefallen? Knallige Farben, Blume direkt von oben in mittiger Position und mit dem integrierten Blitz totgeblitzt? Ich behaupte mal, dass solche Fotos zu 90% von Frauen stammen. Es gibt zwar auch "Männer", die sowas machen, aber die sind auf jeden Fall in der Minderheit. Auf der anderen Seite sind die mit Abstand besten Fotos in der FC (siehe Galerie) zu einem deutlich höheren Prozentsatz von Männern. Frauen haben zwar vielleicht von Grund auf eher den richtigen Fokus im Bezug auf Bildgestaltung und dergleichen, dafür fehlt vielen von Ihnen der Ehrgeiz und die technische Affinität, um schlussendlich das Endergebnis so zu "vergolden", dass es Galeriewürdig und von grossem künstlerischen Wert wird. Ich kenne einige Fotografen-Frauen, die das sogar beruflich machen, aber im Bezug auf Technik etwa auf dem Stand von mir sind, als ich am ersten Tag meine DSLR hatte :D. Irgendwie haben viele Frauen da wie eine natürlich Hemmschwelle um sich tiefer mit der Technik auseinanderzusetzen. Männer haben dafür lange Zeit Schwierigkeiten, sich vom technischen Aspekt zu lösen - viele erreichen das sogar nie.
Wichtig zu sagen ist einfach, dass sowohl Frau als auch Mann selbtstverständlich genau gleich tolle Fotos machen können, wenn sie sich gleichermassen mit Bildgestaltung, Motivwahl und technischer Umsetzung auseinandersetzen :top:.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

ich kann nicht allgemein gültig sprechen, aber den vergleich mit meiner freundin bringen:

um es vorweg zu nehmen: ihre bilder knallen richtig rein, einfach geniale arbeiten (und das sag nicht nur ihc als ihr freund ;))
sie hat ihren ganz eigenen stil mit wiedererkennungswert
selbstverständlich hat sie ihre kamera im griff, kennt die fotografischen zusammenhänge. sie beherrscht photoshop genauso gut wie ich, die voraussetzungen sind also gleich.

trotzdem: sie ******t auf nicht-destruktive arbeitsweise, sie nimmt auch mal den P-Modus wenn sie denkt der genügt ihr jetzt grad, sie kämpft nicht um das letzte quäntchen schärfe weil sie die 100%ansicht sowieso nicht braucht und sowas wie HDR würde sie sowieso nie im leben anfassen weil die kitschigen buntis nichts für sie sind.
außerdem hat sie kein interesse das 4zillionste foto der golden gate zu machen - wenn dann macht sie eher menschenfotografie mit konzept.
achso: im DSLR-forum wird man sie nie sehen ;)

meine bilder dagegen sind auch nicht schlecht würd ich mal sagen. aber im vergleich zu den sehr einfühlsamen, ausdrucksstarken portraits kann man meine arbeit maximal unter "technische übung" einordnen.
dafür spiel ich mit 4 blitzen gleichzeitig rum --> sie braucht selten mehr als das dachfenster ... und wenn das licht ******e ist dann fotografiert sie eben an nem anderen tag.


ich weiß nicht ob es repräsentativ ist, aber zumindest kann es als schönes beispiel herhalten :)

lg,
alex
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

ich war mal an einen workshop von nikon und da war ich die einzige frau :eek:
(und auch die jüngste)
bei einen kurs den ich mal ging waren allerdings 12 leute glaub da waren es nur frauen XD
Kann es sein, dass der Nikon-Workshop technik-affiner war und der andere nicht?

Also weil hier jetzt schon öfters der satz gefallen ist das Frauen das bessere auge haben aber dafür bei der Technik nachhingen, kann ich das jetzt nur von mir aus sagen, das wenn ich gute fotos machen will, nicht herumkommen werde auch die Technik hinter dem fotografiern zu lernen/verstehen.
Der Witz ist ja, dass etliche Frauen auch ohne den ganzen Technikkram tolle Fotos machen. :o Die ich kenne, sind in dieser Beziehung Minimalisten.

ABER
ich als Frau denke auch das es weniger weibliche fotografen gibt weil doch die ganze Technik für viele frauen einfach totaaaaal langweilig ist bzw viel zu kompliziert.
Dass es deshalb weniger fotografierende Frauen gibt, mag sein. Dass Frauen idR nicht so den Drang zu Technik haben, ist ja nichts neues.

DW212 schrieb:
wenn dann macht sie eher menschenfotografie mit konzept.

meine bilder dagegen sind auch nicht schlecht würd ich mal sagen. aber im vergleich zu den sehr einfühlsamen, ausdrucksstarken portraits kann man meine arbeit maximal unter "technische übung" einordnen.
Ich denke das ist der Kernpunkt. Da Frauen idR emotionaler sind, haben sie auch eine besondere Antenne für Portraits. Das ist der Bereich, in dem sie meistens uns Männern voraus sind. Und nach meiner Erfahrung auch der Bereich, in dem sie vorrangig fotografieren.
 
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

Stimmt schon - desto größer,desto besser.
Frauen würden sich vermutlich auch eine Kamera im Handtaschenformat kaufen (wenn man jetzt davon ausgeht,dass die Leistung auch sitmmt), während der 0815 Mann sich über die Größe "seines Geräts" erfreut :D . Die Fotos von hier sind aber beispielsweise auch nicht schlecht.

Dass Frauen aber ein besseres Auge für den Moment haben,würde ich nicht sagen - viele sind einfach nur durch diese 100%igen Wunsch nach Perfektion ein wenig verblendet - bei Frauen ist das einfach oftmals nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

aber in zwei Punkten holen Männer Frauen gegenüber gewaltig auf:
...nämlich beim (bescheuerte) Rahmen um Bilder basteln und (gruselige) Signaturen in Bilder einbinden... das was ich hier manchmal sehe erinnert mich so oft an diese (fast ausschließlich von Frauen betriebenen und frequentierten) scrapbooking*-hp's.... :ugly:


*Scrapbooking ist die Handarbeit dieses Jahrhunderts und ersetzt Sticken und Klöppeln
 
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AW: Fotografie- ein "Männer-Hobby"?

genau - so wie Frauen wenn sie nen Nagel einschlagen wollen auch immer zu so nem Hämmerchen greifen dessen Kopf kaum grösser als der Nagel ist... während Mann den für die Tätigkeit richtigen Hammer auswählen würde (so er nicht 2 linke hat)

Stimmt schon - desto größer,desto besser.
Frauen würden sich vermutlich auch eine Kamera im Handtaschenformat kaufen (wenn man jetzt davon ausgeht,dass die Leistung auch sitmmt), während der 0815 Mann sich über die Größe "seines Geräts" erfreut :D .
 
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