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Tasche/Rucksack Foto-/Wanderucksack für Patagonien

Vezax

Themenersteller
Hallo zusammen,

mich verschlägt es nach langem Warten endlich nach Chile und insbesondere Patagonien. Neben der Vorfreude bedingt das auch eine wichtige Frage für mich. Nämlich: Mit welchem Rucksack kann ich meine Kamera und Stativ mitnehmen und habe noch Platz für Kleidung und sonstiges?

Wir laufen den O-Circuit, sind also ca. 7 Tage unterwegs - daher bräuchte ich vermutlich ca. 30-40l Platz + Daypack + Platz für Kameraequipment

Mein Setup, welches ich mitnehmen werde ist momentan folgendes:
- Pentax K3
- 70-200
- 12-24
- 17-50
- ggf. ein kleines 50er
- Stativ (bestenfalls außen angeschnallt)

Würde mich wirklich über ein paar Hinweise freuen.
Was Budget betrifft bin ich bereit soviel zu bezahlen, wie eben für eine gute Lösung notwendig ist.

Vielen lieben Dank :)
 
Hallo,

mir fallen da spontan die Mountain Series Rucksäcke von f-stop ein. Diese besitzen ein Tragesystem mit Aluminiumrahmen, was ich beim Wandern mit einer schweren Ausrüstung angenehm finde. Erfahrung mit Mehrtagestouren kann ich zwar nicht bieten, aber auf Tageswanderungen hat sich mein Rucksack (Ajna) gut geschlagen.

Auch gut finde ich, dass man sich die größe des Kamera-Abteils je nach Anwendungszweck durch Austauschen der ICU (Internal Camera Unit) konfigurieren kann. Für den beschriebenen Anwendungsfall wären vermutlich die Modelle Tilopa (50 L) oder Ajna (37-40 L) in verbindung mit einer Medium Slope ICU (6 L) passend.

Stativ außen befestigen funktioniert, auch für ein Trinksystem gibt es ein Fach und entsprechende Schlauchdurchführungen.

Nachteile ist meiner Meinung nach der nicht vorhandene Netzrücken.
 
Für so etwas würde ich zu einem vernünftigen Trekkingrucksack greifen, der zur Körpergröße /-statur passt und über ein gescheites Tragesystem mit gutem Hüftgurt verfügt. Den würde ich im Fachgeschäft aussuchen und mit Zuladung ausprobieren.
Für das Fotozeug lassen sich entsprechende Einsätze (neudeutsch ICU) in ziemlich jeder gewünschten Größe einzeln kaufen. Oder einzelne Neoprenhüllen, Objektivköcher...
Und vorher mal probepacken und damit dann am Wochenende ein paar Stunden spazieren gehen. Dann fallen dir garantiert ganz viele Sachen ein, die doch nicht mit müssen ;)
 
Ich unterschreibe zu 100% die Vorgehensweise von @pzinken

Bzgl. Rucksack würde ich ggf. noch den Shimoda Action X70 mit ins Feld führen.

Sehr erwachsenes Tragesystem, wie ich finde, sehr gute Dichtigkeit, auch mal ohne Regenhülle und relativ flexibler Zugang zur Fotoausrüstung, abhängig davon, wie clever man ihn packt.

Was ich ausserdem wichtig fände wäre, dass man ihn mit der Vorderseite auf den Boden, der auf einer Outdoor-Tour auch mal dreckig sein kann, legen kann und der Zugang zur Ausrüstung über das Rückenteil läuft.

Ich habe beide Varianten probiert und das mit dem Zugriff war mein Hauptkritikpunkt an meinem Fullsize Tourenrucksack. Das Ende vom Lied war, dass ich die ICU mit meinem Fotozeug oben reingepackt habe. Zugriff damit bequem, nach dem Absetzen, dafür war der Schwerpunkt höher als es vernünftig gewesen wäre.

Von daher würde ich dem empfohlenen Probepacken und -laufen noch ein -nutzen im Sinne von Fotografieren mit dem Setup, hinzufügen.

In jedem Fall viel Spass in Patagonien!
 
Wie beurteilst du das Tragessystem des Shimoda im Vergleich zu einem Tourenrucksack von beispielsweise Deuter?
Wenn ich das richtig sehe hat der Shimoda keinen Netzrücken sondern liegt vollflächig an. So kann man es jedenfalls auf deren Homepage sehen.

Das ist ja nun gar kein Vergleich zu den Tragesystemen "richtiger" Trekkingrucksäcke von Deuter & Co.!

So ein vollflächig anliegender Rucksack bringt mich persönlich schon bei einer längeren Stadtbesichtigung am Rücken zum schwitzen! :eek: Ich persönlich käme nicht auf die Idee mit sowas eine Bergtour zu unternehmen. ;)

Auch ich unterschreibe zu 100% die Ausführungen von @pzinken! :top:
 
Moin,

Wie beurteilst du das Tragessystem des Shimoda im Vergleich zu einem Tourenrucksack von beispielsweise Deuter?

ich habe einen kleineren Rucksack von Shimoda, den Explore v2 30l. Das Tragesystem dieses Rucksacks gehört mit zum Besten, was ich bislang an einem wandertauglichen Fotorucksack erlebt habe. Er liegt in der Tat am Rücken an – was bei der Art des Zugriffs m. E. auch gar nicht anders geht (zumindest hat es noch kein Hersteller gemacht). Allerdings handelt es sich um ein sehr atmungsaktives Polster – die Action-Modelle sind da wohl weniger atmungsaktiv, weil sie ein festeres Polster haben. Eine ähnliche, gleichwohl noch einmal luftigere Polsterung verwenden übrigens teilweise auch die Hersteller von “richtigen” Wanderrucksäcken (beispielsweise Bach).

Für mich ist der Explore v2 allerdings in der Tat bei Wanderungen auch nicht die erste Wahl. Für Tageswanderungen bevorzuge ich weiterhin den Manfrotto Off Road 30l. Bei längeren Wanderungen, wie ich sie leider schon länger nicht mehr unternommen habe, würde ich weiterhin auf einen Wanderrucksack setzen und in diesem mit einer einzelnen Tasche für die Kamera sowie Objektivköchern meinen Fotokram unterbringen. Eventuell würde ich auch eine ICU (oder wie immer das die einzelnen Hersteller nennen) verwenden, sofern diese gut in den Rucksack passt.
 
Das Tragesystem der Shimoda-Rucksäcke basiert auf einer konturierten, geschäumten Kontaktfläche, die am Rücken anliegt.

Wie tewahipounamu geschrieben hat, unterscheiden sich die Explore V2 und die Action-Serie u.a. in Bezug auf das Material dieser Kontaktfläche, die bei den Action-Varianten etwas fester und weniger atmungsaktiv ist.

Die Shimoda-Rucksäcke (ich habe, neben dem X70 noch den X30 und den Explore V2 35) haben einen steifen Rahmen, der eine Überleitung der auftretenden Kräfte in den Beckengurt gewährleistet. Das ist - nach meiner Meinung - das wichtigste Merkmal eines vernünftigen Rucksacks, mit dem auch über längere Strecken Gewicht von > 10 kg transportiert werden soll.
Damit das geht braucht es eine geeignet dimensionierte Struktur innerhalb des Rucksackrückens und dieser muss zur Rumpflänge seines Trägers bzw. seiner Trägerin passen. Schon deshalb verbietet sich, nach meinem Dafürhalten, ein Kauf ohne Probetragen.

Das mit dem Netzrücken finde ich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für mich passen die Deuter Tragesysteme sehr gut. Mein langjähriger Begleiter auf den meisten Bergtouren kürzer eine Woche ist ein Guide 42+ (eben die Sache mit dem langen Rücken) und ich vermute mal, dass niemand auf den Gedanken käme, der Guide-Serie ein "richtiges" Rückenteil abzusprechen. Besagter Rucksack hat bei mir zwei seitliche Kontaktflächen, die vertikal über den ganzen Rücken laufen und dazwischen einen Kanal für die Wirbelsäule, also keinen Netzrücken.

Wie gerade geschrieben, passen für mich die Deuter Rücken gut (zumindest die der Deuter Rucksäcke, die ich nutze) und ich fand die Tragesysteme der meisten Fotorucksäcke (die f-stops habe ich bisher nicht ausprobiert) eher ungeeignet für Touren, bis ich eben auf Shimoda gestossen bin. Der X70 und Explore V2 35 haben Rückenteile, die für mich, von der Länge her, gerade so gehen und auch über längere Strecken funktionieren.

Um auf die Frage von @batho66 zurückzukommen: für mich passt Deuter sehr gut und ich finde man merkt, nach ein paar Tagen Tragen, wie viel Know-how dort drinsteckt. Wenn ich nach Schweizer Schulnoten gehen sollte, würde ich, bezogen auf das Tragesystem, meinem Guide 42+ eine 6 geben und dem Action X70 eine 5.

Ich hoffe, das hilft weiter.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Eindrücke!
Dann wird es wohl doch ein Wanderrucksack und ich nutze meine Objektivköcher zusätzlich.

Habt ihr Erfahrungen beim "Packen" damit man auch entsprechend an die Kamera kommt?

Und habt ihr Empfehlungen für "Anschnallsysteme" für das Stativ an gängigen Wanderrucksäcken?

Vielen Dank :))
 
...Habt ihr Erfahrungen beim "Packen" damit man auch entsprechend an die Kamera kommt?...
PeakDesign Capture Clip (LINK)

Der Clip sitzt bei mir am linken Rucksackgurt. Meine Kamera sitzt dort auch mit dem montierten Superzoom perfekt.

Wechselobjektive sind im Köcher. Für die Kamera habe ich noch eine klein zusammenfaltbare Neoprentasche. Falls es mal regnet wie aus Kübeln oder auf Verbindungsetappen kommt die Kamera da rein und verschwindet auch im Rucksack.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Eindrücke!
Dann wird es wohl doch ein Wanderrucksack und ich nutze meine Objektivköcher zusätzlich.

Habt ihr Erfahrungen beim "Packen" damit man auch entsprechend an die Kamera kommt?

...

Vielen Dank :))


Hast du denn schon einen Wanderrucksack? dann nimm den und Kamerazeug in die Nähe der Öffnung(en), auf der gegenüberliegenden Seite der Trinkflasche...

falls du einen neuen kaufen willst, dann würde ich ggf. einen nehmen, wo es entweder zusätzlichen Front- oder Rückenzugriff hat... finde das aber nicht zwingend, wenn du die Cam sowieso aussen hängen hast...

stimmt das CA in deiner signatur? Es wird ja ein paar Outdoorläden dort geben, lass dich dort beraten, ich finde, das wichtigste ist das Tragsystem, alles andere ergibt sich dann während der Reise, du wirst die tasche jeden tag anders packen, da wette ich mit dir :D
 
Leider sehr teuer, aber eben auch einfach richtig gut
Atlas Athlete oder Adventure.

Tragekomfort deutlich über denen von Shimoda mit festem Gestell im Rücken. Sehr guter Hüftgurt und hervorragend verarbeitet.
In Deutschland aber nicht zu bekommen und durch die Nachfrage auch teils lange Lieferzeiten.
Aber eben auch der für mich beste Kompromiss zwischen Tragekomfort und echtem Fotorucksack.

An ein Deuter Tragesystem oder ein Osprey Anti Gravity kommen aber Photorucksäcke nie an.
Dafür kommst du eben immer einfach an deine Fotoausrüstung.
 
Hallo

ich schmeiße mal den NYA EVO mit in das Rennen. Ich habe auch lange gesucht und bin endlich an einen Rucksack gestoßen, der mich absolut zufrieden stellt.
Er ist sehr variable mit normalerweise 40L. Zwei seitliche Reißverschlüsse vorne aufmachen und er hat 44l. Reicht das noch nicht, wird oben das Rollfach mit verwendet und erhält 60L. Das Rollfach ist komplett separat und hat einen eigenen Boden. Kamerazugriff ist am Rücken. Als Kamerafach verwende ich die 'RCI' large. Es gibt auch einen Medium Einsatz.
Mit dem Tragekomfort bin ich absolut positiv überrascht. Die Träger lassen sich auf die Personengröße einstellen. (3 Positionen). Die Mittlere ist für Leute mit ca 175 cm. Der Hüftgurt wird seinem Namen gerecht und ich kann damit wirklich Gewicht auf die Hüfte verlagern.
Die Verarbeitung würde ich als super bezeichnen und die Materialien sind sehr wertig.
Es ist auch der erste Fotorucksack, bei dem ich auch das Stativ befestige und es nicht stört.
Ihr merkt schon, ich bin sehr zufrieden aber nicht vom Hersteller gesponsert.

Viele Grüße

Richard
 
Hallo zusammen,

mich verschlägt es nach langem Warten endlich nach Chile und insbesondere Patagonien. Neben der Vorfreude bedingt das auch eine wichtige Frage für mich. Nämlich: Mit welchem Rucksack kann ich meine Kamera und Stativ mitnehmen und habe noch Platz für Kleidung und sonstiges?

Wir laufen den O-Circuit, sind also ca. 7 Tage unterwegs - daher bräuchte ich vermutlich ca. 30-40l Platz + Daypack + Platz für Kameraequipment

Mein Setup, welches ich mitnehmen werde ist momentan folgendes:
- Pentax K3
- 70-200
- 12-24
- 17-50
- ggf. ein kleines 50er
- Stativ (bestenfalls außen angeschnallt)

Würde mich wirklich über ein paar Hinweise freuen.
Was Budget betrifft bin ich bereit soviel zu bezahlen, wie eben für eine gute Lösung notwendig ist.

Vielen lieben Dank :)

Es gab und gibt ja schon einige Empfehlungen.
Ich habe mir gerade im Dezember den wandrd Fernweh gekauft mit der Essential ICU und diesen auf Fuerteventura getestet.

- er ist Handgepäcktauglich
- es passt alles rein: Foto Equipment mit Zuebhör, Drohne, Laptop...
- länger als 1h habe ich ihn noch nciht getragen aktuell, aber das ging sehr gut.

Das schöne ist, dass man das Obere Fach komplett losgelöst bestücken kann ebenso wie die Front Tasche auch , Zusatzgurte gibt es zum außen befestigen von Schlafsack ...

Ich wollte so einen, da ich die Öffnungen für das Kamera Equipment haben wollte (seitlich und am Rücken).

Von der Machart müsste er auch Wasserdicht sein, hat zwar eine Schutzhülle aber das Außenmatierial und die RV sind sehr gut (versteckt) glaube nciht daß der im normalen Regen was durchgeht.
 
...den wandrd Fernweh gekauft ... länger als 1h habe ich ihn noch nciht getragen aktuell....
Ich will wohl glauben dass man einen vollflächig anliegenden Rucksack ohne Tragegestell eine Stunde lang tragen kann.

Mir stellt sich die Frage ob ich so ein Tragesystem auch noch gut finde wenn ich damit 8 Stunden den Berg rauf gelaufen bin ... :eek:
 
Hallo

Ich will wohl glauben dass man einen vollflächig anliegenden Rucksack ohne Tragegestell eine Stunde lang tragen kann.

Mir stellt sich die Frage ob ich so ein Tragesystem auch noch gut finde wenn ich damit 8 Stunden den Berg rauf gelaufen bin

Der EVO liegt auch vollflächig an, aber hat auch einen festen Rahmen verbaut. Ich hatte den Rucksack bisher gute 4 Stunden am Stück auf dem Rücken (bei einer Wanderung) und war sehr zufrieden. Das Gewicht war gute 11kg. Als ich jünger war, wäre das überhaupt kein Problem gewesen, aber heute merke ich jedes KG und 8 Std bergauf wäre für mich auch ohne Rucksack eine Herausforderung :-)

Gruß
Richard
 
Hallo

ich schmeiße mal den NYA EVO mit in das Rennen. Ich habe auch lange gesucht und bin endlich an einen Rucksack gestoßen, der mich absolut zufrieden stellt.

Dem würde ich mich anschließen. Ich habe den 60er, und der ist wirklich sehr, sehr gut. Mir (180, muskulös & übergewichtig, 120kg) passt er gut zum tragen. Alles ist sehr robust, übrigens auch ausgesprochen wasserabweisend bereits ohne zusätzliche Hülle. Ich war damit schon in strömendem (!) Regen unterwegs. Da ist wirklich alles sehr hochwertig und praktisch. Fotoeinsätze gibt es in drei größen. Mit der mittleren Größe dürftest du gut bedient sein. Das Stativ bringt man seitlich an, es wackelt nichts. Es ist auch ein praktisches Gepäcknetz dabei, womit man außendran noch z.B. eine Jacke, dicken Pulli oder derlei gut belüftet aber nicht schlackernd befestigen kann.
Man muss den Rucksack halt hinlegen, einen Sofortzugriff auf die Kamera gibt es nicht. Dafür kann man den Rucksack mit der "unempfindlichen" Seite in den Matsch oder Staub legen, das Rückenteil bleibt trocken und sauber.
 
Ich will wohl glauben dass man einen vollflächig anliegenden Rucksack ohne Tragegestell eine Stunde lang tragen kann.

Mir stellt sich die Frage ob ich so ein Tragesystem auch noch gut finde wenn ich damit 8 Stunden den Berg rauf gelaufen bin ... :eek:

das ergab sich aufgrund Zeitmangel noch nciht - ich war froh dass er überhaupt ankam (Nov 21 bestellt)
Hallo

Der EVO liegt auch vollflächig an, aber hat auch einen festen Rahmen verbaut. Ich hatte den Rucksack bisher gute 4 Stunden am Stück auf dem Rücken (bei einer Wanderung) und war sehr zufrieden. Das Gewicht war gute 11kg. Als ich jünger war, wäre das überhaupt kein Problem gewesen, aber heute merke ich jedes KG und 8 Std bergauf wäre für mich auch ohne Rucksack eine Herausforderung :-)

Gruß
Richard

der Fernweh hat einen Rahmen - Gestell ist das jetzt nicht direkt. Lässt sich aber auch in der Grösse anpassen.

Ich hatte ihn gewogen und es waren 12kg drin. Natürlich ist die 1h kein Maßstab, aber ich habe vor einige Zeit auch andere Rucksäcke gehabt und getragen und wenn der unbequem ist merkt man das normalerweise schon recht schnell (bei einigen lowepro hat das keine 20min gedauert).

Die Frage ist ja auch was man mitnehmen möchte. Auf jeden Fall ist das ein Rucksack mit vernünftigen Öffnungsmöglichkeiten (Rücken und Seite) für das Foto Equipment, und vielen Befestigungsmöglichkeiten (Schlafsack, Iso ....)
Wenn man die ICE rausnimmt ist auch auch gut so nutzbar.

Passt in die Liga Evo, ...
 
Man kann den Rucksack auch hinstellen und er bleibt stehen. Der Boden des Rucksacks ist extrem strapazierfähig.
Ist mir nur gerade noch eingefallen. Das Stativ hatte ich hinten drauf, was auch super funktioniert.

VG
Richard
 
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