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Foto verbot in mode läden

was mir schon aufgefallen ist, ist, dass in münchen in allen trachtenläden (in denen ich bisher war) das fotografieren (sogar mit schild) verboten ist.
meine theorie war da bisher, dass sie vermeiden wollen, dass sich touristen einfach des fotos wegen in eine tracht werfen ohne diese dann zu kaufen...
als ich vor 2 (oder sinds schon 3?) jahren mit einer freundin in einem trachtenladen am marienplatz war,war die verkäuferin äußerst freundlich.. wir haben damals ohne nachzufragen (wie wären wir damals mit 13/14 auch auf die idee gekommen?) bilder gemacht,und die verkäuferin hat's nicht gestört,sondern hat uns zwei auch fotografiert und so..
manchmal gibts doch noch "wunder" :)
 
aber leider ist Hoeflichkeit in Deutschland schon lange keine Tugend mehr :(
Ja leider
...Aber nicht Gott!
Stimmt, wenn man bedenkt, dass heutige "Kunden" oft gar keine "Kunden" mehr sind. Auch ein Kunde sollte ein gewisses Format mitbringen um als solcher behandelt zu werden.

cmo schrieb:
nicht von einer "Agfa Klack", Baujahr 1950, unterscheiden
Damit wurden damals oft eindrucksvollere Fotos gemacht, als man heut zu Tage in dem Tsunami der digitalen Bilderflut sieht.
Und was solllte ich im MM Laden schon fotografieren wollen :confused:

wenn ich z.b. im Möbelhaus nach einem Tisch suche und diesen mit dem Handy nicht kurz ablichten darf, wie soll ich ihn dann später meiner Freundin zeigen, die nicht mit war? Soll ich mir das auch aufschreiben?
Da hatte ich kein Problem, ein bekanntes Möbelhaus nahe Augsburg, Granittischflächen, in der anderen Abteilung Teppichböden, alles um passende Wandfarben etc raus zu suchen, den Leuten die Sache erklärt und alles in Butter:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

... manche kapieren aber auch garnichts, mal ganz einfach,
das Leben in einer Gemeinschaft erfordert gewisse Regeln,
... fahre ich x-mal schwarz mit der Tram, sitze ich letztendlich mal ein paar Tage im Knast,
... habe ich einen Führerschein und beachte die Verkehrsregeln nicht ist irgendwann der Lappen weg,

... und wenn jemand auf seinem Hausrecht besteht, daß in seinem Laden nicht fotografiert wird, dann ist das so und bedarf keiner Erklärungen ..

... wir beanspruchen ja für uns auch alle möglichen Rechte und werden die gebrochen , geht es doch gleich zum Anwalt / Polizei (im schlimmsten Fall Selbstjustiz) ...

... und auch nur wenn das Preischild nicht mit dem Handy fotografiert werden darf ...

... und wer in einer ordentlichen (höheren) beruflichen Position ist, der hält
sich noch mehr an die allgemeinen Spielregeln - nach unten, wie nach oben - sonst wars das mit dem Job ...

Gruß Suzie
 
... und wenn jemand auf seinem Hausrecht besteht, daß in seinem Laden nicht fotografiert wird, dann ist das so und bedarf keiner Erklärungen ..

Das ist prinzipiell richtig, aber es bedarf im Gegenzug auch keiner Erklärungen, wenn ich dann lieber woanders kaufe. Erst wenn alle Geschäfte sich so schräg anstellen, muß man sowas als Kunde wohl oder übel akzeptieren.

Gruß, Wolfgang
 
Erst wenn alle Geschäfte sich so schräg anstellen, muß man sowas als Kunde wohl oder übel akzeptieren.

... nein ...

... wenn ich meinen Joghurt, jetzt real, auf meinen Schreibtisch stelle, erwarte ich, daß keiner meiner Arbeitskollegen sich daran bedient Punkt

... und ich anderweitig auch nicht Punkt

... und wechsle doch nicht in eine Firma, wo so etwas üblich ist ...

Es geht doch darum das man sich gegenseitig respektiert und achtet und die Spielregeln dafür sind im BGB.

Gruß Suzie
 
Hi,

... manche kapieren aber auch garnichts, mal ganz einfach,
das Leben in einer Gemeinschaft erfordert gewisse Regeln,
... fahre ich x-mal schwarz mit der Tram, sitze ich letztendlich mal ein paar Tage im Knast,
... habe ich einen Führerschein und beachte die Verkehrsregeln nicht ist irgendwann der Lappen weg,

... und wenn jemand auf seinem Hausrecht besteht, daß in seinem Laden nicht fotografiert wird, dann ist das so und bedarf keiner Erklärungen ..

nicht alles was hinkt ist ein vergleich. jeder weiß, wieso man in der tram ein ticket braucht. jeder weiß, wieso man zum fahren einen führerschein braucht. jeder weiß, wieso man dir deinen joghurt nicht wegessen soll.
Aber aus reiner neugier wird man doch wohl noch fragen dürfen, warum jemand das fotografieren verbietet.weil es sich nunmal dem gesunden menschenverstand nicht erschließt (die verkäufer wissen es ja selbst nicht). Dabei geht es nicht darum, dass man sich der regel widersetzen oder irgendein nicht vorhandenes recht einfordern will. Nur wenn man den sinn dahinter versteht, fällt es einem viel leichter sie einzuhalten.
 
Es geht doch darum das man sich gegenseitig respektiert und achtet und die Spielregeln dafür sind im BGB.

Was hat denn nun wieder das BGB damit zu tun? Am Hausrecht selbst hat doch niemand Zweifel geäußert. Und ich wüßte nicht, wo im BGB Respekt und Achtung geregelt wären. Der Punkt ist doch der:

Wenn ich mir als Kunde in verschiedenen Geschäften Produkte anschaue und die hinterher in Ruhe vergleichen möchte, dann kann ich ein Interesse daran haben, Fotos davon zu machen. Wenn der Ladenbesitzer das nicht möchte, ist das sein gutes Recht. Wenn er mich aber als Kunde schätzt und auch als solchen behalten will, dann tut er gut daran, bei mir für dieses Verbot um Verständnis zu werben. Natürlich kann er auch einfach sagen: "Fotografieren verboten, sonst fliegste raus!" Da sind wir aber wieder bei dem von Dir ins Feld gebrachten Respekt.

Solange es mehr als einen Laden gibt, kaufe ich bevorzugt dort, wo ich als Kunde geschätzt und respektiert werde.

Gruß, Wolfgang
 
Der Punkt ist doch der:

Wenn ich mir als Kunde in verschiedenen Geschäften Produkte anschaue und die hinterher in Ruhe vergleichen möchte, dann kann ich ein Interesse daran haben, Fotos davon zu machen. Wenn der Ladenbesitzer das nicht möchte, ist das sein gutes Recht. Wenn er mich aber als Kunde schätzt und auch als solchen behalten will, dann tut er gut daran, bei mir für dieses Verbot um Verständnis zu werben. Natürlich kann er auch einfach sagen: "Fotografieren verboten, sonst fliegste raus!" Da sind wir aber wieder bei dem von Dir ins Feld gebrachten Respekt.

Solange es mehr als einen Laden gibt, kaufe ich bevorzugt dort, wo ich als Kunde geschätzt und respektiert werde.
Nein, der Punkt ist folgender:

Wenn ich in einen Laden gehe und dort - aus welchen Gründen auch immer - fotografieren möchte, so obliegt es mir, zuerst zu fragen, ob das in Ordnung geht und nicht erst zu fotografieren und darauf zu warten, ob mich der Hausherr darauf anspricht - mit welcher Reaktion auch immer - oder nicht.
 
So, bin die 7 Seiten durch... alles sehr interessant, was ihr so erlebt habt.

In einer Münchener Boutique gabe es im 2.ten Stock eine klasse Deko und ich machte ohne Erlaubnis 2 Fotos mit meiner Rollei 35.
Prompt kam eine Verkäferin und wies mich bestimmt darauf hin, dass es nicht erlaubt sei, zu fotografieren.
Auf meine Frage und vorhergehende Entschuldigung, erklärte sie mir, dass es hauptsächlich um die Präsentation des Ladens an sich und die der Waren gehe.:o

In Wiesbaden dagegen ist es uns passiert, dass meine Frau im Brautmodengeschäft ein Brautkleid probierte und ich spontan sagte, dass es mir super gefalle; daraufhin meinte die Verkäuferin: Ei, mache Sie doch `n Fodo von ihrer Fra in dem scheene Kleid....:top:



Letztes Wochenende war die Eurobike und wenn man sieht, wie die fernöstlichen Besucher ganz nah an die Neuheiten und teilweise Prototypen rangehen, um sie zu fotografieren, dann bestimmt nicht nur, weil ihnen die Farbe der Bikes so gefiel.:cool:
 
Wenn ich in einen Laden gehe und dort - aus welchen Gründen auch immer - fotografieren möchte, so obliegt es mir, zuerst zu fragen, ob das in Ordnung geht und nicht erst zu fotografieren und darauf zu warten, ob mich der Hausherr darauf anspricht - mit welcher Reaktion auch immer - oder nicht.

Grundsätzlich ist es sicher nicht zuviel verlangt, zunächst zu fragen. Allerdings sollte man hier doch ein wenig differenzieren:

Erstens gibt es Geschäfte, in denen es schwierig bis unmöglich ist, einen Verkäufer zu finden, der Zeit und Lust hat, überhaupt auch nur angesprochen zu werden. Und zweitens ist es (natürlich nicht aus rechtlicher Sicht) ein Unterschied, ob ich "richtige Fotos" im Sinne des Fotografierens mache, oder nur gerade ein Preisschild oder ein Produkt quasi als besseren Merkzettel abknipse. Letzteres sollte keinem Ladenbesitzer ein Problem bereiten.

Preise abzuschreiben kann der Ladenbesitzer übrigens mit Hinweis auf das Hausrecht genauso verbieten wie fotografieren. Soll ich für meinen Merkzettel auch erst nachfragen?

Gruß, Wolfgang
 
Grundsätzlich ist es sicher nicht zuviel verlangt, zunächst zu fragen. Allerdings sollte man hier doch ein wenig differenzieren:

Erstens gibt es Geschäfte, in denen es schwierig bis unmöglich ist, einen Verkäufer zu finden, der Zeit und Lust hat, überhaupt auch nur angesprochen zu werden. Und zweitens ist es (natürlich nicht aus rechtlicher Sicht) ein Unterschied, ob ich "richtige Fotos" im Sinne des Fotografierens mache, oder nur gerade ein Preisschild oder ein Produkt quasi als besseren Merkzettel abknipse. Letzteres sollte keinem Ladenbesitzer ein Problem bereiten.

Preise abzuschreiben kann der Ladenbesitzer übrigens mit Hinweis auf das Hausrecht genauso verbieten wie fotografieren. Soll ich für meinen Merkzettel auch erst nachfragen?
Und genau da sind wir wieder bei den Punkten "Höflichkeit" und "Anstand", die anscheinend nur vom Eigentümer erwartet werden, von demjenigen, der etwas will, aber nicht.

Muss echt schwer sein, heutzutage.
 
Und genau da sind wir wieder bei den Punkten "Höflichkeit" und "Anstand", die anscheinend nur vom Eigentümer erwartet werden, von demjenigen, der etwas will, aber nicht.

Muss echt schwer sein, heutzutage.
Was hat jetzt Höflichkeit und Anstand mit dem Merkzettel zu tun?
Fragst Du im Laden, ob Du was auf einen Merkzettel notieren darfst? Das würde mich jetzt echt wunder nehmen.
 
Und genau da sind wir wieder bei den Punkten "Höflichkeit" und "Anstand", die anscheinend nur vom Eigentümer erwartet werden, von demjenigen, der etwas will, aber nicht.

Muss echt schwer sein, heutzutage.

Schwer ist es vor allem, Deine Antwort zuzuordnen. In meinem Beitrag standen im wesentlichen drei Aussagen. Mir ist nicht klar, auf welche davon sich Deine Antwort bezieht. Auf die letzte mit dem Merkzettel vermutlich nicht, oder?

Im übrigen ist es ja nicht etwa so, daß nur der Kunde was will. Der Eigentümer ist (normalerweise) auch an einem Kauf durch den Kunden interessiert. Daß dieser sich so gut es geht über das Angebot (auch der Konkurrenz) einen Überblick verschaffen möchte (sei es durch ein Foto oder ein Zettelchen), sollte er schon respektieren. Und wenn nicht, dann soll er's halt (freundlich) sagen. Das kann doch wohl kein Problem sein.

Wolfgang
 
Im übrigen ist es ja nicht etwa so, daß nur der Kunde was will. Der Eigentümer ist (normalerweise) auch an einem Kauf durch den Kunden interessiert. Daß dieser sich so gut es geht über das Angebot (auch der Konkurrenz) einen Überblick verschaffen möchte (sei es durch ein Foto oder ein Zettelchen), sollte er schon respektieren. Und wenn nicht, dann soll er's halt (freundlich) sagen. Das kann doch wohl kein Problem sein.

Wolfgang

Genau aus dem Grunde werden wohl die wenigsten Ladenbesitzer etwas dagegen haben, dass man fotografiert, wenn man vorher fragt. ;)
Genau darum geht's doch. Es bricht sich doch niemand, der dort fotografieren will, einen Zacken aus der (Kunde-ist-König-)Krone, wenn er mal eben vorher höflich fragt, ob er ein paar Fotos machen darf.
 
nicht alles was hinkt ist ein vergleich.
:top:
Wenn man sich anschaut, wie manche Leute "argumentieren", rollen sich einem ja die Zehennägel...

Natürlich kann der Händler mit Hinweis auf das hausrecht das Fotografieren - auch grundlos - verbieten. Auch ist es ihm überlassen, ob er das seinen Kunden höflich oder unfreundlich mitteilt.

Nur: wir leben in einer Marktwirtschaft und wenn ich als Kunde mich in einem Geschäft nicht wohlfühle. wird dieser Laden an mir eben nichts mehr verdienen.
 
:top:

Nur: wir leben in einer Marktwirtschaft und wenn ich als Kunde mich in einem Geschäft nicht wohlfühle. wird dieser Laden an mir eben nichts mehr verdienen.

so sehe ich das auch - mir ging es in Möbelhäusern mal so, daß ich ne kleine Kompaktknipse dabei hatte und die sozusagen als besseren Merkzettel benutzen wollte. Die Reaktionen der Verkäufer gingen von " ich geh mal eben aus dem Bild, dann klappt das besser" bis hin zu "dat is verboten, steht am Eingang, könnense nich lesen?

sowas beeinflusst dann natürlich schon ziemlich, wo das Geld hinterher ausgegeben wird...
 
so sehe ich das auch - mir ging es in Möbelhäusern mal so, daß ich ne kleine Kompaktknipse dabei hatte und die sozusagen als besseren Merkzettel benutzen wollte. Die Reaktionen der Verkäufer gingen von " ich geh mal eben aus dem Bild, dann klappt das besser" bis hin zu "dat is verboten, steht am Eingang, könnense nich lesen?

sowas beeinflusst dann natürlich schon ziemlich, wo das Geld hinterher ausgegeben wird...

Tja, kenne ich. Als wir vor 3 Jahren nach einem Umzug einige neue Möbel brauchten, ging es mir in JEDEM Möbelgeschäft so. Bei Fotos - sei es gefragt oder ungefragt - kann ich das noch akzeptieren, wenn einer vom Hausrecht Gebrauch macht, bei Merkzetteln nicht.
Ist mir nämlich in dem Zusammenhang auch passiert. Wir waren auf der Suche nach einer neuen Küche und hatten in einem Möbelhaus nach vorheriger Terminvereinbarung 2h mit einem Berater zugebracht um die Küche zu planen. Als wir dann fertig waren, hatte er diverse Ansichten der Küche plus detaillierte Teileliste in seinem Rechner gespeichert. Dann befragte er die Kristallkugel, kam zum Preis 13.300,- EUR, den er auf einen kleinen Zettel schrieb und mir in die Hand drückte. Pläne und Teileliste dürfe er mir nicht ausdrucken, da ich damit zur Konkurrenz gehen könne und mir ein günstigeres Angebot machen lassen könne. Kann ich ja auch noch irgendwo nachvollziehen.
Der Hammer kam aber dann, als ich mir auf diesem kleinen Zettelchen aus dem Kopf notierte, welcher Hersteller und welches Modell der Küche das war, bzw. welche Elektroeinbaugeräte. Da kam der Kommentar: "Das dürfen Sie nicht aufschreiben!" Schups hatte er mir den Zettel entrissen und in kleinen Einzelteilen im Papierkorb entsorgt.

Muss ich noch sagen, dass wir woanderst gekauft haben?:evil:
Wenn mich einer mit Gewalt für Dumm verkaufen will, gehe ich woanderst hin.
 
Der Hammer kam aber dann, als ich mir auf diesem kleinen Zettelchen aus dem Kopf notierte, welcher Hersteller und welches Modell der Küche das war, bzw. welche Elektroeinbaugeräte. Da kam der Kommentar: "Das dürfen Sie nicht aufschreiben!" Schups hatte er mir den Zettel entrissen und in kleinen Einzelteilen im Papierkorb entsorgt.

mal abgesehen, daß er fürs Entreißen schon sehr schnell sein müsste das ist ja schon wirklich in der Kategorie "Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag" einzuordnen.

Ein Ausdruck eines animierten Bildes sollte ja wenigstens drin sein, wenn auch keine genaue Teileliste oder ähnliches.
Als ob man 13k€ mal so eben schnell ohne einen Preisvergleich ausgeben würde.
 
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