ghostrydder
Themenersteller
Hallo!
Ich habe öfters vor allem mit meinen lichtstarken Objektiven 50/1.4 und 85/1.4 das Problem der "falschen" Fokussierung bei schlechten Lichtverhältnissen und Verwendung der Liniensensoren. Die Kameras sind Nikon D300s und D700. Da sitzt der Fokus dann oft nicht dort, wo er eigentlich sitzen sollte. Bei Verwendung der Kreuzsensoren, finde ich, sitzt der Fokus öfters und besser.
Lange habe ich gedacht, dass es wahrscheinlich an den Linsen liegt, die dann im Randbereich weicher werden, aber das fällt auch in Verbindung mit dem Nikkor 24-70 auf, daher denke ich, dass es wahrscheinlich günstiger wäre, immer die Kreuzsensoren zu verwenden.
Daher richtet sich diese Frage auch gar nicht speziell an Nikon-User, sondern an alle Fotografen. Verwendet ihr ständig die Kreuzsensoren und arbeitet bei scharfgestellten Objekten im Randbereich mit der 'AF-On' Taste (keine Ahnung wie sich die dann bei anderen Kameraherstellern nennt), oder verschiebt ihr wirklich den Fokuspunkt zum Objekt?
Für Variante 1 würde eben sprechen, dass durch den Kreuzsensor besser fokussiert wird, allerdings sehe ich da bei Blende 1.4 das Problem, dass ich während dem Scharfstellen mit einem Kreuzsensore, dem Drücken der AF-On Taste und dem tatsächlichen Auslösen absolut nicht 'Schwanken' dürfte. Ich nehme an, da reicht eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung im Zentimeterbereich um die Schärfe zunichte zu machen. Bzw. kann ich AF-C auch nicht nutzen...
Andererseits, durch Verwendung der Liniensensoren fährt der AF halt öfters daneben... Also irgendwie stecke ich da ein wenig in der Zwickmühle...
Wie macht ihr das denn, Variante 1 oder 2?
mfg g.
Ich habe öfters vor allem mit meinen lichtstarken Objektiven 50/1.4 und 85/1.4 das Problem der "falschen" Fokussierung bei schlechten Lichtverhältnissen und Verwendung der Liniensensoren. Die Kameras sind Nikon D300s und D700. Da sitzt der Fokus dann oft nicht dort, wo er eigentlich sitzen sollte. Bei Verwendung der Kreuzsensoren, finde ich, sitzt der Fokus öfters und besser.
Lange habe ich gedacht, dass es wahrscheinlich an den Linsen liegt, die dann im Randbereich weicher werden, aber das fällt auch in Verbindung mit dem Nikkor 24-70 auf, daher denke ich, dass es wahrscheinlich günstiger wäre, immer die Kreuzsensoren zu verwenden.
Daher richtet sich diese Frage auch gar nicht speziell an Nikon-User, sondern an alle Fotografen. Verwendet ihr ständig die Kreuzsensoren und arbeitet bei scharfgestellten Objekten im Randbereich mit der 'AF-On' Taste (keine Ahnung wie sich die dann bei anderen Kameraherstellern nennt), oder verschiebt ihr wirklich den Fokuspunkt zum Objekt?
Für Variante 1 würde eben sprechen, dass durch den Kreuzsensor besser fokussiert wird, allerdings sehe ich da bei Blende 1.4 das Problem, dass ich während dem Scharfstellen mit einem Kreuzsensore, dem Drücken der AF-On Taste und dem tatsächlichen Auslösen absolut nicht 'Schwanken' dürfte. Ich nehme an, da reicht eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung im Zentimeterbereich um die Schärfe zunichte zu machen. Bzw. kann ich AF-C auch nicht nutzen...
Andererseits, durch Verwendung der Liniensensoren fährt der AF halt öfters daneben... Also irgendwie stecke ich da ein wenig in der Zwickmühle...
Wie macht ihr das denn, Variante 1 oder 2?
mfg g.