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Firmware Update K-r mit 64bit Windows???

Stimme zu, Problem ist ja gelöst. Die ZIP hatte ich zuerst nicht auf der Seite gesehen.
 
Herrlich, jetzt ist Pentax schon zuständig und Schuld, wenn jemand mit dem Rechte-Managment irgendeines Betriebssystems nicht sofort zu Rande kommt.

Big-Bill wird seine Dateiausführungsrechte bestimmt sofort ändern, wenn da eine Brief von Pentax kommt. :angel::ugly:

Mit SW haben die ohnehin ihre Probleme :). Das wird mit Ricoh hoffentlich besser. Die beigelegte SW für Bildbearbeitung ist wirklich unterirdisch.

Die Ergebnisse der RAW-Konvertierung sind jederzeit einwandfrei, die Oberfläche ist schlicht und auch durchaus auch gewöhnungsbedürftig, aber die Software erfüllt jederzeit ihre Aufgabe die da lautet mach aus RAW JPG oder TIF, automatisch oder manuell bearbeitet.

Aber man muß jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um über Pentax herzuziehen, selbst wenn es komplett off-topic ist.
Und dann, wenn man seinen unterirdischen Off-Topic-Senf hinterlassen hat, gleich nach der Schliessung schreien, damit die eigene Meinung schön auf ewig als Solitär unwiedersprochen im Forum steht. :rolleyes:
 
Herrlich, jetzt ist Pentax schon zuständig und Schuld, wenn jemand mit dem Rechte-Managment irgendeines Betriebssystems nicht sofort zu Rande kommt.

Leider ist das so.
Es vergeht kein Tag an dem nicht irgendeine Schuld von Pentax gefunden wird.

BTW:

mit meinem 64 Bit Windows funktioniert es, ausprobiert auf zwei Rechnern.

Möglicherweise liegt der Fehler ja beim Anwender :confused:
Nein, das kann nicht sein, Pentax ist schuld
 
Ausführbare Dateien sind immer ein Sicherheitsrisiko. Deshalb benutzt man diese auch nur dann, wenn es keine sinnvolle Alternative dazu gibt. Natürlich könnte man per Rechtemanagement dafür sorgen, dass die Anwendung nur im Kontext eines Benutzers ausgeführt wird, doch dazu müsste man erst einmal ein separates Benutzerkonto einrichten. Die meisten Leute benutzen Windows als lokaler Administrator mit vollen Rechten. Selbst unter Linux muss man zuerst ein weiteres Benutzerkonto einrichten. Und das alles nur, weil der Hersteller kein offenes, nicht ausführbares Archivformat benutzt?

In diesem Fall haben wir ja geklärt, dass Pentax zusätzlich ein ZIP anbietet. Aber anderer Hersteller machen tatsächlich so einen Mist und ich weise immer gerne darauf hin. Es ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko, auch wenn man dem Anbieter vertraut. Professionell wäre zudem ein Datei-Hash mit SHA256 oder einem ähnlichen Algorithmus oder noch besser eine Signatur mittels GPG/PGP. Aber davon träum ich weiter, wozu Dateien auf ihre Echtheit überprüfen, einfach Doppelklick fertig :ugly:
 
Leute,

entschuldigt, dass ich gefragt hab. War meine erste Frage nach gut 2 Jahren in diesem Forum, und ich bin ja tatsächlich jetzt schlauer. Aber wenn ich die folgende Diskussion jetzt lese, werd ich das sicher so bald nicht wieder wagen!

Meine Verunsicherung war natürlich völlig aus der Luft gegriffen und basierte selbstverständlich auf völlig unzureichenden Fähigkeiten im Umgang mit modernen Computersystemen. Möglicherweise hab ich ja sogar die Fehlermeldung meines Rechners nur herbei halluziniert.

Verzeiht mir meine Naivität, hab ich doch glatt geglaubt mit solchen Fragen hier an der richtigen Adresse zu sein.

Nun bitte ich irgendeinen zuständigen Moderator inständig diesen Thread zu schliessen, damit nicht noch mehr allwissende Forenlegenden ihre kostbare Zeit damit verschwenden müssen sich an dieser völlig sinnfreien Diskussion zu beteiligen.
 
Ausführbare Dateien sind immer ein Sicherheitsrisiko.

Stimmt, aber dabei ist es vollkommen egal,ob es sich um ein ausführbares *.exe oder eine *.zip/rar usw handelt, dass ich manuell anstoße.

Wenn Schadsoftware enthalten ist, hab ich es dann so oder so im Rechner.

Ein genauer Blick auf die tatsächliche Download-Adresse ist wesentlich wichtiger und sinniger, wenn die Quelle uneindeutig und fragwürdig ist, dann sollte man tunlichst die Finger davon lassen, egal ob selbstausführend oder dann selber ausgeführt. Vorallem, wenn man seinen eigenen Rechner auch nicht entsprechend abgesichert hat.

Für die große Masse der Anwender halte ich ein selbstausführendes File aus seriöser Quelle für erfolgversprechender. Das File downloaden und doppelklicken muß der Nutzer aber trotzdem immer noch. Und steht damit so oder so in Veranwortung für sein eigenes Handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@andipov: Deine Frage war durchaus berechtigt, aber die Antwort und was gleich wieder draus gemacht wurde von den Spezialisten läßt einem halt auch den Kropf schwellen.
 
Meine Verunsicherung war natürlich völlig aus der Luft gegriffen und basierte selbstverständlich auf völlig unzureichenden Fähigkeiten im Umgang mit modernen Computersystemen.

Immerhin einsichtig :)

Warum bist Du so angepisst ?
Ohne ausführbare Dateien funktioniert kein Rechner, auch kein Apple oder Linux Rechner, demnach dürfte man gar keinen Computer benutzen.

Aber warum dann Pentax die Schuld geben ?
Viele Hersteller bieten Updates in dieser Form an z.B. Intel
 
@andipov: Yep, da war schon einiges an OT dabei. Andererseits sind die Informationen für den einen oder anderen "Nicht-Informatiker" auch durchaus hilfreich.


Ausführbare Dateien sind immer ein Sicherheitsrisiko.
Natürlich. Nur: _Jede_ durch den User nutzbare Software basiert auf ausführbaren Dateien. In der Windows-Welt sind selbstentpackende Archive außer bei "Mini"-SW-Tools mittlerweile Standard. Die Installer (sei es nun als Setup.msi oder Setup.exe) sind auch nichts anderes als selbstextrahierende Archive mit gescriptetem anschließenden Aufruf des eigentlichen Installationsprogramms.

Ein grundsätzliches "Restrisiko" der Computernutzung ist somit unvermeidbar.

Aber man kann sich durch geeigete Maßnahmen wappnen:
- Nutzung tauglicher Sicherheitswerkzeuge inklusive immer aktuell gehaltener Schädlings-Signaturen
- Nutzung der maximalen Sicherheitseinstellungen des OS (bei Win 7 den UAC-Slider auf "Immer benachrichtigen" ist das effektivste Mittel, potentiell obskure Systemveränderungen zumindest in real-time signalisiert zu bekommen)
- Download von SW - soweit möglich - nur aus "vertrauenswürdigen" Quellen

D. h., selbst im unwahrscheinlichen Falle, dass jemand den Pentax-Server gehackt (aber wer macht sich schon die Mühe bei dem zu erwartenden geringen Multiplikator :D) und die FW-Setup.exe durch eine getunte Variante ersetzt hätte, wären praktischerweise nur diejenigen wirklich gefährdet, die diese Gefährdung aufgrund fahrlässigen Verhaltens ganz offensichtlich in Kauf zu nehmen scheinen.


Grüße,
IcheBins
 
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