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Filtersystem vs. Schraubfilter

Linuz04

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich bei meiner analogen EOS schon mit Filtern "hantiert" habe, möchte ich dies natürlich zukünftig bei der 300D (wenns denn soweit ist) fortsetzen und ausbauen.

Bei der analogen verwendete ich Schraubfilter der Fa. B+W, die ich aber nicht weiterverwenden kann, da falsche Durchmesser. Glücklicherweise habe ich hier im Forum vom Cokin-Filtersystem gelesen, welches das Manko, für jedes Objektiv alle möglichen Filter vorhalten zu müssen, ja per Adapterring umgeht. Klingt also ganz gut.

Gibt es bei diesem System auch Nachteile gegenüber herkömmlichen Schraubfiltern? Kann man eigentlich eine Gegenlichtblende benutzen bzw. gibt es welche für den Adapter.

Danke schon mal im Voraus.
 
Hi Linuz,

das ist vielleicht nicht die Antwort die du hören wolltest, aber fast alle Filter aus der analogen Photographie sind digital erreichbar und somit "günstiger" weil du nicht auf irgendwelche Durchmesser achten mußt und steigeren in einer Art sogar die Bildqualität weil du immer mit GeLi's arbeiten kannst und auch noch nicht eine zusätzliche Luft-Glasschicht einbaust. Das letztere ist aber sehr umstritten unter den Usern in den div. Foren. Einzig sinnvolle Filter sind Graufilter und Grauverlaufsfilter sowie Polfilter. Diese leisten Dinge die du nicht am PC machen kannst, oder helfen dir überhaupt zu einem annehmbaren Bild zu kommen. Für Verlaufsfilter gibts keine Alternative zu den Cokin/Lee - Filtern das diese höhenverstellbar sind und somit unabhängig vom Horizont im Bild, der bei Schraubfiltern zwangsweise immer an der selben Stelle bauartbedingt ist. Der Nachteil vom Cokin/Lee-System ist das die Filter aus der Verpackung raus müßen vor dem Einsatz, aber auch Plastik sind und somit statisch und Fusseln anziehen... Polfilter würde ich nicht aus dem Cokin/Lee System nehmen, aufgrund des Spaltes zwischen Filter und Objektiv. Vorteil ist aber das hier mehrere Filter kombiniert werden können.
Das war ne ganze Menge und mehr als ich vorhatte zu schreiben, hoffe du kommst durch, wenn nicht frag' einfach nach.

HTH
 
@blondl

danke für die ausführliche Antwort. Ich hatte in der Tat nur die Absicht, Pol-, Grau- und Verlaufsfilter zu nutzen.

Somit bleibt mir wohl nix anderes übrig, als beide Arten Filter zu nutzen.

Kurze Frage noch zu den Qualitäten bei Schraubfiltern. Welche Vergütungen sind bspw. bei B+W Filtern empfehlenswert?
 
>Welche Vergütungen sind bspw. bei B+W Filtern empfehlenswert?

MRC Vergütungen...
 
hi linuz,

grundsätzlich würde ich nur die höchste Vergütung nehmen, egal welche Marke. Über Slim-Fassung oder nicht läßt sich diskutieren, bei einem Faktor von 1,6 wirds wohl egal sein. Aber es wird vielleicht nicht immer 1,6 bleiben und dann die ganze Filtergeschichte von Neuem anfangen?

Beim Cokin/Lee-System das P oder sogar das X System (vom neuen Z weiß ich noch zuwenig) und bei Schraubfiltern immer den größten nehmen und dann mit Step-down Ringen nach unten hin anpassen, wobei in sehr engen Grenzen (nicht mehr als 2 Objektive) auch der umgekehrte Weg sinnvoll sein kann. Aber da Achtung auf Abschattungen bei stark unterschiedlichen Filterdurchmessern.
 
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