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Filtergewinde schonmal beschädigt?

Chasm01

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hi!

Ich wollte mal fragen ob es schon mal jemanden passiert ist das man das Filtergewinde am Objektiv beschädigt hat weil man den Filter beim aufschrauben nicht gerade drauf gehalten hat? Oder ist das bei einem so feinen Gewinde unmöglich?
 
Hi!

Ich wollte mal fragen ob es schon mal jemanden passiert ist das man das Filtergewinde am Objektiv beschädigt hat weil man den Filter beim aufschrauben nicht gerade drauf gehalten hat? Oder ist das bei einem so feinen Gewinde unmöglich?

Nichts ist unmöööööglich......

Mit Gewalt kann man alles ruinieren. Ein Normalmotoriker merkt aber gleich, wenn der Filter nicht richtig angesetzt ist.
 
das klappt problemlos. Es gibt z.B. einen Telekonverter 1,7x aus angeblich deutscher Produktion, der ein Filtergewinde hat. Das Teil ist optisch wirklich allererste Sahne, ganz aus massivem Metall, hinten und vorne mit Schraubdeckeln, wie in der guten alten Zeit - auf den ersten Blick hin unverwüstlich.
Das böse Erwachen kommt, wenn man die Metallsonenblende LH82 oder einen 82mm-Filter falsch reindreht! Das Metall ist wie Butter, irgendein Weicheisen-Aluminium, beinahe wie gepresstes Silberpapier! Eine Umdrehung falsch, oder das Teil nur mal irgendwo leicht aufgeschlagen und das Ding ist hin und 120 Euro sind futsch..
Ich habe es hinter mir - Aus diesem Grunde nenne ich den Konverter auch nicht beim Namen.
 
Telekonverter sitzt doch eigentlich zwischen Body und Objektiv. Wie kommst Du da mit der Geli hin?

Oder meinst Du eine Vorsatzlinse?

(Keine Haarspalterei, nur zu Verdeutlichung)
 
Na klar! Das war gleichzeitig das letzte Mal, dass ich einen "Schutz"filter eingesetzt habe. Anno November '87 am Nordkapp. Da bläst mir der Wind doch das Stativ um und die Kamera kracht in den Kies. Der UV-Filter war zerbrochen, Kratzer vom Filterglas auf der Frontlinse. Runter ging der Filter auch nicht mehr. Mit einem Stein habe ich das Restglas rausgeschlagen, um wenigstens weiter fotografieren zu können. Daheim dann mit einem Dosenöffner (dieser Hebel, um festsitzende Blechdeckel abzubekommen) ging das Teil dann ab - mit einem Stück vom Gewinde. Das Objektiv habe ich heute noch.
 
jein aus meiner Canonstory:

Ich hatte die EOS1 mit EF 28-80/3,5L USM zum Kaufpreis von 5500,-DM
gerade 24 Stunden vom KaDeWe (Kaufhaus des Westen) mit Film und
Batterie versehen und einsatzbereit gemacht und fuhr übers Land in
die neuen Länder nach der Wiedervereinigung. Die Straßen waren noch
schlecht und meistens aus Kopfsteinpflaster.

So rüttelte es während der Fahrt gewaltig. Am Ziel angekommen wollte
ich die ersten Fotos schießen und nahm die Kamera wie schon 1000mal
vorher meine A1 fest am Handgriff in die Hand.

Eine kurze Bewegung aus dem Handgelenk den Kameragriff noch immer
fest in der Hand sah ich die Kamera samt Objektiv mit der Linse
zuerst zu Boden fallen. Es stellte sich später heraus, daß die
Schraube als einzige Verbindung zwischen Griffplatte und Kamera sich
immer losrüttelte, wenn man sie mit dem mitgelieferten Plastikschlüssel,
auch Okularverschluß genannt, anzog ( Wo war bloß der praktische Hebel
der A1 zum Okularverschluß geblieben?).
Das Skyfilter ging zu Bruch, unter dem Objektivdeckel klapperte Glas,
wie bei einer Babyrassel, und ich kam ins Schwitzen.

War das das Ende einer kurzen Freundschaft ? Nach dem ich die Glassplitter
ausgeschüttelt hatte, folgte ein kurzer Test und ich mußte feststellen,
daß nicht sehr viel kaputtgegangen war. Also ich konnte noch fotografieren
und die Bilder sind alle was geworden. Einzig das Knirschen beim Fokusieren
durch die Glassplitter und ein abgefallener Frontring erinnerten an das
Malheur.

nie wieder "Schutz"Filter

das Filtergewinde vom UV war ein einziger Alumatsch, das Filtergewinde in der Linse hat alles überlebt und war stabiler als das Alu vom Filter
 
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