pgs
Themenersteller
Hallo,
einen unauffälligen und billigen Filterfolienhalter für Filterfolien kann man mittels Klettband basteln. Es werden zwei ca. 1 Quadratzentimeter große Stücke des Flauschbandes mit der Flauschseite einander zugewandt auf die Seiten des Blitzes mit Heißkleber angerbracht, und zwar so, dass sie nach vorne einige Milimeter überstehen.
Die Filterfolie wird dann zwischen den beiden Flauschbändern geklemmt. Die leichte Spannung läßt die Folie sich in den Flauschbändern verspannen, so dass auch Erschütterungen oder Wind dem Foliensitz nichts anhaben könne (bei orkanartigen Böen mag das anders aussehen...).
Vorteile dieser Konstruktion sind leichte Realisierbarkeit, schnelle Fertigstellung und niedrige Kosten. Durch die Befestigung des Klettbandes mittels Heißkleber sollte sich der Halter gegebenenfalls rückstandsfrei ablösen lassen. Das äußere Erscheinungsbild des Blitzes wird nur minimal verändert. Serienmäßige Streuscheiben bleiben unabhängig von der Folienverwendung benutzbar. Die Folie hat durch die Biegeung einen gewissen Abstand von der Frontlinse des Blitzes, was die thermische Belastung der Folie verringert. Die Folien sind schnell angebracht und entfernt.
Nachteile sind die resultierende Nichtbenutzbarkeit anderer Frontaufstecksysteme, beispielsweise des StoFen Omnibounce (dafür existieren aber anderer Bastellösungen), und die nicht hundertprozentige Bullet-Proof-Bauweise. Für den Dauereinsatz von Filterfolien mag es angemessenere Lösungen geben.
Wer sich das nun gar nicht vorstellen kann: Hier gibt es Bilder des Halters. Der Halter wurde mit Lee-Filterfolien aus dem Musterheft an einem Sigma EF-500 DG Super realisiert; an anderen Blitzen dürften ähnliche Lösungen möglich sein.
mfg, pgs
einen unauffälligen und billigen Filterfolienhalter für Filterfolien kann man mittels Klettband basteln. Es werden zwei ca. 1 Quadratzentimeter große Stücke des Flauschbandes mit der Flauschseite einander zugewandt auf die Seiten des Blitzes mit Heißkleber angerbracht, und zwar so, dass sie nach vorne einige Milimeter überstehen.
Die Filterfolie wird dann zwischen den beiden Flauschbändern geklemmt. Die leichte Spannung läßt die Folie sich in den Flauschbändern verspannen, so dass auch Erschütterungen oder Wind dem Foliensitz nichts anhaben könne (bei orkanartigen Böen mag das anders aussehen...).
Vorteile dieser Konstruktion sind leichte Realisierbarkeit, schnelle Fertigstellung und niedrige Kosten. Durch die Befestigung des Klettbandes mittels Heißkleber sollte sich der Halter gegebenenfalls rückstandsfrei ablösen lassen. Das äußere Erscheinungsbild des Blitzes wird nur minimal verändert. Serienmäßige Streuscheiben bleiben unabhängig von der Folienverwendung benutzbar. Die Folie hat durch die Biegeung einen gewissen Abstand von der Frontlinse des Blitzes, was die thermische Belastung der Folie verringert. Die Folien sind schnell angebracht und entfernt.
Nachteile sind die resultierende Nichtbenutzbarkeit anderer Frontaufstecksysteme, beispielsweise des StoFen Omnibounce (dafür existieren aber anderer Bastellösungen), und die nicht hundertprozentige Bullet-Proof-Bauweise. Für den Dauereinsatz von Filterfolien mag es angemessenere Lösungen geben.
Wer sich das nun gar nicht vorstellen kann: Hier gibt es Bilder des Halters. Der Halter wurde mit Lee-Filterfolien aus dem Musterheft an einem Sigma EF-500 DG Super realisiert; an anderen Blitzen dürften ähnliche Lösungen möglich sein.
mfg, pgs