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Filter Filter - welche Größe?

sylvester2630

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich als Einsteiger in die DSLR-Fotografie in den letzten Wochen erste Erfahrungen sammeln habe können, denke ich nun schön langsam darüber nach, meine Ausrüstung schrittweise zu erweitern.
Da ich im Sommer je eine Woche Urlaub sowohl in den Bergen als auch am Meer verbringen werde, spiele ich derzeit mit dem Gedanken, mir einen Polfilter und auch Graufilter zuzulegen. Wenn ich von meinen derzeitigen Objektiven ausgehe, wären Filter mit 58 mm Durchmesser erforderlich. Mittelfristig (in den nächsten 1 bis 2 Jahren) hätte ich aber auch vor, meinen Objektivpark zu erweitern, wobei derzeit das Tamron 2,8/17-50 und eventuell auch das Canon 70-200/4,0 L USM im Raum stehen. Beide Objektive würden 67 mm Filterdurchmesser erfordern.
Nun zu meiner Frage: Ist es empfehlenswert, die Filter jetzt schon mit 67 mm Durchmesser zu kaufen und mit einem Adapterring auf meine derzeitigen Objektiven anzupassen?
Sind dadurch Probleme in der Bildqualität zu erwarten?
Ich denke halt, dass es günstiger kommt, jetzt ein paar Euro mehr zu investieren und damit auch für die Zukunft gerüstet zu sein. Vorausgesetzt, es gibt keine technischen Gründe, die dagegen sprechen.
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen,

Lg, Sylvester
 
Grundsätzlich ist dein Gedanke sehr gut, Filteradapter kosten ja quasi nix. Du solltest aber bedenken, dass du die "zu großen" Filter dann nicht gleichzeitig mit der Geli am Objektiv nutzen kannst. Und frickeliger wird die Sache auch, musst halt zwei Sachen verschrauben, Adapter ans Objektiv, Filter in den Adapter schrauben... Bei kommt es öfter vor, dass der Polfilter nur recht schwierig wieder aus dem Adapter herauszubekommen ist. Irgendwie "frisst" der sich da rein, vielleicht liegts aber auch nur daran, dass ich den Adapter zu doll drücke, er sich dadurch leicht verformt und so der Filter darin klemmt.
 
Deine Fragen sind natürlich berechtigt. Technisch stellt es kein Problem dar, größere Filter plus Adapterringe zu Kaufen und so für die Zukunft gerüstet zu sein. Du setzt damit heute etwas mehr Geld ein, um später Geld zu sparen. Das ist sicherlich ein Vorteil. Das du die Original-Streulichtblende nicht mehr verwenden kannst ist sicherlich ein Nachteil. Auch der Objektivdeckel ist nicht mehr verwendbar und muss ersetzt werden (oder man entfernt jedesmal den Filter).
Du solltest das Thema aber auch von einer anderen Seite betrachten. Du planst jetzt Zubehör zu kaufen für Objektive die du (Jahre) später anschaffen willst. Du sagst aber auch selbst, dass du noch Einsteiger bist und auch was die Erfahrungen angeht noch am Anfang deines Weges stehst. Du weißt nicht, ob es sicher diese Objektive werden. Vielleicht gibt es in der Zwischenzeit Updates mit geänderten Filterdurchmessern? Oder du tendierst in einigen Monaten/Jahren doch zu anderen Objektiven? Vielleicht fasziniert dich auch eine ganz andere Richtung vielmehr (Ultraweitwinkel bspw.)? Oder du merkst, dass du für deine Aufnahmen gar keine Filter brauchst?

Ich persönlich würde mir an deiner Stelle jeweils die Filter kaufen, die zu den vorhandenen Objektiven passen. Damit sparst du entweder Geld, oder kannst dir eine etwas bessere Qualität leisten (die sich auch am Kit-Objektiv auszahlt!). Wenn du dir dann in einigen Jahren andere Objektive anschaffst, egal welche es sein werden, kannst du die alten Filter noch immer verkaufen und dir neue anschaffen. Wenn du jeweils gebraucht kaufst und auf Qualität achtest, kommst du finanziell nicht schlechter Weg als bei der Adapterlösung - allerdings entspannter.
 
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