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Analog Filmspule defekt?

Gast_450246

Guest
Hallo,

ich bin gerade frisch in das Thema analoge Fotografie eingestiegen.
Ich habe allerdings ein Problem beim Zurückspulen. Da bewegt sich einfach garnix, ich hätte schon fast das Kurbelchen abgerissen.

Ich schätze das nicht die Kamera sondern vllt. der Film das Problem ist.
Ich habe im dunklen die Kamera geöffnet und versucht den Film per Hand zurückzuspulen was auch nicht funktioniert hat.
Mit einer Schere konnte ich den Teil der Spule der den Film einziehen soll zwar drehen, aber der Film wurde dabei nicht eingezogen.

Dazu muss man sagen dass ich mich "filmsoups" experimentiere, das heißt, dass ich diesen film vorher in Wasser-Salz-Wein-Waschmittel eingelegt habe. Es liegt also die Vermutung nahe dass ich ihn vielleicht verklebt habe? Ich habe das Stückchen Film direkt vor der Spule vorsichtig gewaschen und es erneut versucht, auch das funktioniert nicht. :confused:

Hat vielleicht irgendjemand eine Idee was ich falsch mache und wie ich meinen Film noch retten kann?

Liebste Grüße und Frohes Neues :ugly:
Piaaa
 
Dazu muss man sagen dass ich mich "filmsoups" experimentiere, das heißt, dass ich diesen film vorher in Wasser-Salz-Wein-Waschmittel eingelegt habe. Es liegt also die Vermutung nahe dass ich ihn vielleicht verklebt habe? Ich habe das Stückchen Film direkt vor der Spule vorsichtig gewaschen und es erneut versucht, auch das funktioniert nicht. :confused:

Hallo Piaaa,

mal so für einen Doofen: Was soll das mit den "film soups" bringen?
 
Hast Du zum Rückspulen entriegelt? Viele Kameras haben dazu am Kameraboden ein kleines Knöpfchen, was man dazu drücken muss (und teilw. auch gedrückt halten muss).
Vielleicht solltest Du den Film erst hinterher malträtieren, sonst geht die Kamera durch den Schmodder auch noch flöten. Wein und Salz... oh Mann, Leute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute ist doch der 1. Januar und nicht der 1. April, oder?
 
Lernt man nicht erstmal die Grundlagen und experimentiert dann?
Klingt für mich auch danach, dass du die Nehmerspule nicht entriegelt hast
 
Das Knöpfchen zum Entriegeln hab ich gedrückt und auch vorsichtshalber gedrückt gehalten. Das kann es eigtl. nicht sein :confused:

Filmsoups ist sowas hier:
http://coolgirlsshootfilm.tumblr.com/search/film+soup

und auch der Grund warum ich wieder mit dem Fotografieren angefangen habe :)
Der Film wird vorher lange getrocknet, dadurch gehen Kameras eigentlich nicht kaputt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Revue SC3.
Die ist wohl baugleich mit der Chinon CM-5
 
Hm -- kenne ich leider nicht. Aber wenn du den Entriegelungsknopf bei geöffneter Rückwand gedrückt und mit der Hand am Film gezogen hast und sich nix bewegt, wird's wahrscheinlich mühsam …

Und zu deinem Einleitungspost eine kleine Anmerkung, vielleicht hast du dich vertan?

freshly boiled hot water, red wine vinegar and salt
Das ist Rotweinessig, nicht Wein … Vielleicht hat der Zucker im Wein den Film verklebt?
 
vielleicht den film zu weit transportiert ?
von der spule abgerissen, aber noch nicht aus der patrone ?
lässt sich die spule in der patrone leicht drehen ?
 
@f:11 Man kann mit allem möglichen experimentieren. Gibt auch Menschen die Ahornsirup nehmen und ähnliches^^ Den Film aus der Kamera ziehen funktioniert auch, allerdings bekomme ich ihn dann nicht in die Patrone rein.
Mit offener Rückwand habe ich das zurückspulen noch nicht probiert. Danke für den Tipp! Das werde ich später mal ausprobieren :)

@sh1956: Da bin ich wohl mit den Wörtern durcheinander gekommen. Mit Spule meinte ich die Patrone. Ich hab also das Problem, dass sich die Spule nur mit Hilfe einer Schere drehen lässt aber der Film dabei nicht in die Patrone gezogen wird.
Was meinst du mit "von der spule abgerissen, aber noch nicht aus der patrone ?"
Dass die Chemikalien das innere Ende des Filmes von der Spule gelöst haben und das jetzt ohne "Anschluss" in der Patrone steckt? Das klingt eigtl. logisch.

Meint ihr ich kann mit der ganzen Kamera in ein Fotogeschäft gehen und dort um Hilfe fragen? Entwickeln werden die ja vermutlich nicht wollen mit dem Schmadder drum herum.
 
@f:11 Man kann mit allem möglichen experimentieren. Gibt auch Menschen die Ahornsirup nehmen und ähnliches^^ Den Film aus der Kamera ziehen funktioniert auch, allerdings bekomme ich ihn dann nicht in die Patrone rein.
Mit offener Rückwand habe ich das zurückspulen noch nicht probiert. Danke für den Tipp! Das werde ich später mal ausprobieren :)

@sh1956: Da bin ich wohl mit den Wörtern durcheinander gekommen. Mit Spule meinte ich die Patrone. Ich hab also das Problem, dass sich die Spule nur mit Hilfe einer Schere drehen lässt aber der Film dabei nicht in die Patrone gezogen wird.
Was meinst du mit "von der spule abgerissen, aber noch nicht aus der patrone ?"
Dass die Chemikalien das innere Ende des Filmes von der Spule gelöst haben und das jetzt ohne "Anschluss" in der Patrone steckt? Das klingt eigtl. logisch.

Meint ihr ich kann mit der ganzen Kamera in ein Fotogeschäft gehen und dort um Hilfe fragen? Entwickeln werden die ja vermutlich nicht wollen mit dem Schmadder drum herum.
Ich würde mal sagen: Der Film ist ab. Wenn im Fotoladen ein Wechselsack vorhanden ist und du eine schwarze Filmdose und ein bisschen Alufolie zum Einwickeln hast, können die helfen. Ansonsten: Film in der eigenen Dunkelkammer herausnehmen und einfach entwickeln.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Funktioniert das ganze nicht wenn man den Film erst normal belichtet und dann später mit seinem Zeugs vollkleckert?
So wie ich das verstanden habe ziehst du dir einen komplett schmuddeligen Film durch die Kamera?
 
Den Film aus der Kamera ziehen funktioniert auch, allerdings bekomme ich ihn dann nicht in die Patrone rein.

Den Boden der Patrone kann man abnehmen, die Spindel rausziehen, den Film aufwickeln, das Dings wieder in die Patrone stecken, den Boden dranmachen, das Ganze in Alufolie lichtdicht wickeln und dann wieder das Licht einschalten …
 
... Hat vielleicht irgendjemand eine Idee was ich falsch mache
Ja. Du machst den letzten Schritt vor dem ersten.

Normalerweise lernt man erstmal wie man's richtig macht.
Wenn man das dann kann und alles erreicht hat, dann wird man mit sehr viel Pech der Perfektion überdrüssig und wechselt da Hobby oder fängt sowas an. Normalerweise macht man aber einfach weiter alles richtig.

und wie ich meinen Film noch retten kann?
...
Aus der Kamera ziehen, beidseitig mit nichthärtendem Montagekleber bestreichen, als Fliegenfänger unter die Küchendecke hängen.
(mit anderen Worten: "Nein.")
 
Ja. Du machst den letzten Schritt vor dem ersten.

Dass ein Film in einer Kamera steckt, ist ja nicht das erste Mal und unabhängig von der "nicht Industrie-konformen Bearbeitung". WTFC wie ein Film auszuarbeiten ist? Wer Regeln braucht, um seinem "Hobby" nachgehen zu können, ist wohl arm dran …
 
Okay dann werde ich versuchen die Patrone zu öffnen und das von Hand zu machen. Wie bekomme ich den Deckel da am besten ab? Das ist ein Film von Kodak. Der sitzt ziemlich fest. Danke für deine Hilfe f:11! :)

@Jan Böttcher: Ich denke wir haben verschiedene Auffassungen von "Richtig".
Wenn dir deine Perfektion mal langweilig wird, meld dich bei mir! Dann erzähl ich dir Horrorgeschichten von Filmen in Vodka und Lulu. :p
 
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