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Filme im Flugzeug

CanonT70

Themenersteller
So nun geh ich bald ein paar Tage nach London und die analoge Ausrüstung darf natürlich auch nicht fehlen! ;)

Jetzt mach ich mir nur noch Sorgen wegen dem Transport. Wie macht Ihr das? Was haltet ihr von so genannten "Röntgen Schutztasche" bzw. Bleitaschen? Nützen die was? Kann man sich drauf verlassen? Ich will nählich nicht Farbstriche oder Sonstige kaputte Filme haben. :o

Danke im vorraus.
 
ich hab hier mal die selbe frage gestellt und auch sonst noch n bisschen gelesen und mich mit dem flughafensicherheitsmenschen unterhalten, folgendes dazu:

nicht entwickelte filme wandern ins handgepäck! die durchleuchtungseinheiten für das aufgegebene gepäck verwenden deutlich mehr strahlung, wodurch eine beeinträchtigung des filmmaterials fast nicht zu vermeiden ist.

was die geräte fürs handgepäck angeht: die sind (zumindest in unseren breiten [angabe eines münchner flughafenmitarbeiters]) für filme bis iso 1600 nicht schädlich. dennoch ist jederzeit eine manuelle überprüfung möglich, ein röntgen somit nicht nötig.

was die schutztaschen angeht: spar dir das geld...
 
Eine Möglichkeit: Sofern zeitlich drin, belichtete Filme noch vor Ort entwickeln lassen (overnight).

Ansonsten lose ins Handgepäck, und ggf. um Einzel-/Sicht-Kontrolle bitten. Wenn sich die Security nicht drauf einlässt, durch den Handgepäckscanner. Die Schutztaschen sind i.d.R. keine so gute Idee - im Zweifelsfall wird der Kontrolleur einfach die Leistung hochdrehen, um trotzdem durch den Beutel gucken zu können...

Gruß, Graukater
 
Jetzt mach ich mir nur noch Sorgen wegen dem Transport. Wie macht Ihr das? Was haltet ihr von so genannten "Röntgen Schutztasche" bzw. Bleitaschen?

Auch in der digitalen Zeit gibt es "schutzbedürftige" Gegenstände wie zb. CF-Karten und und Netbooks mit SDD-Platten.

Aus meiner Erfahrung aus Analogen Zeiten mach ich das immer so: ins Handgepäck stecken und bei der Kontrolle aus dem Rucksack nehmen und mit ca. 50cm Abstand aufs Band bzw. in eine separte Kiste legen - eine Filmpatrone im gewusel des Rucksacks mag öfters durchleuchtet werden, eine Patrone in einer separaten Kiste nicht.

Wobei das real gesehen eher Schutzmaßnahme vor <del>übereifrigen</del> nicht hinreichend geschulten Beamten ist, denn die aktuellen Durchleuchter gehen bei sachgerechter Bedienung nicht messbar auf den Film.

Aber wenn Du eine Paranoia hast, dann nimmst Du die Filme separat aufs Band - scannen werden die das Verständlicherweise so oder so.

Bernd
 
Ansonsten lose ins Handgepäck, und ggf. um Einzel-/Sicht-Kontrolle bitten. Wenn sich die Security nicht drauf einlässt, durch den Handgepäckscanner. Die Schutztaschen sind i.d.R. keine so gute Idee - im Zweifelsfall wird der Kontrolleur einfach die Leistung hochdrehen, um trotzdem durch den Beutel gucken zu können...

Ich glaube, das ist eines der immer wiederkehrenden Mythen. Die können meines Wissens nach die Leistung nicht so weit hochdrehen, dass sie durch den Beutel leuchten können. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder wird der Inhalt des Beutels in eine Schale geschüttet und nochmals gescannt, oder die bitten Dich, den Beutel aufzumachen und kontrollieren den manuell.
 
Da ich jetzt auch noch analog nutze, packe ich die Filme in eine durchsichtige Tüte und beim Röntgen lege ich die Tüte separat aufs Band.

Ich habe bisher mit 4x röntgen pro Urlaub (also incl. 1x Umsteigen) keine Probleme bekommen. Filme habe ich max. ISO400 dabei.

Ob das Personal eine Handkontrolle ohne Röntgen macht, ist vom Flughafen/Land abhängig. Wie ich woanders schon gehört habe, steigt die Chance, wenn auf den Filmen "professional" steht, wie bei meinem Kodak professional 400TX.
 
Und wieder grüßt das Murmeltier. Hier ist in so wenigen Beiträgen soviel Unsinn geschrieben worden, dass es weh tut. Das Thema taucht alle 2 Wochen in allen Foto-Foren auf, trotzdem halten sich absolut haarsträubende Mythen wie "Leistung hochdrehen" hartnäckig. Fragt Ihr nur oder lest Ihr auch die Antworten??
Das "Leistung hochdrehen" geht bei dem heutzutage weltweit zu 80 + X % genutzten Smith-Heimann-Geräten überhaupt nicht. Es wird pro Scandurchgang nur ein Bild gefertigt, nach dessen Aufnahme kann der Bediener nur Helligkeit, Kontrast etc. ändern, sonst nichts. Die verwendete Strahlung ist nur ein Bruchteil dessen, was an natürlicher Strahlung in 12.000m Höhe bei einem Transatlantikflug auf den Film (ebenfalls idR unschädlich) einwirkt.

Ältere sowjetische (!! nicht russische!) Geräte standen in dem Ruf, bei einem zweiten Scandurchgang die Leistung hochdrehen zu können, wesshalb vor 30 oder mehr Jahren auch die sogenannten Bleibeutel in Mode kamen (und findige Geschäftsleute den Quatsch noch heute leichtgläubigen und zahlungswilligen Deppen andrehen). Das letztemal, dass ich von noch in Betrieb befindlichen Scannern dieser Herkunft hörte, war vor ettlichen Jahren in Indien, aber selbst da dürften mittlerweile moderne Geräte in Gebrauch sein.

Auch der wenig hilfreiche Kodak-Link ist mehr als 7 Jahre alt und nicht mehr Stand der Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mir vor 10 Jahren darüber keine Gedanken gemacht und war regelmäßig mit SLR und nem Packen Filme auf Flugreisen unterwegs. Da ist noch nie was passiert. Würds jederzeit wieder machen.

OT: Es heißt übrigens "...wegen des Transports..." :p:p
 
Mag sein, dass das mit dem Hochregeln der Leistung längst Vergangenheit ist. Ich bin selbst noch nie auf die Idee verfallen, einen Film mit einem solchen 'Schutz' durch die Kontrolle schleusen zu wollen. Aber da gibt's eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder kann/wird der Kontrolleur die Tasche durchleuchten, oder sie löst entsprechende Fragen und eine separate Inspektion aus, was in der Regel für alle Beteiligten mit zusätzlichen (und eigentlich unnötigen) Verzögerungen verbunden sein dürfte.

Insofern Film gar nicht (höflich fragen kostet nichts, höchstens ein Lächeln), oder eben 'offen' / klar ersichtlich durch die Kontrolle. Das ist wie oft genug beschrieben für die üblichen Filme auch weitgehend unkritisch. Hier ist auch noch Lesestoff dazu: http://underwaterphotos.com/Filmsafe.htm

Bei hoch empfindlichlichem Film (ISO 1600 aufwärts) würde ich persönlich mir aber überlegen, ob es nicht Alternativen zum 'Beschuss' durch Gepäckkontrolle plus Höhenstrahlung gibt.

Gruß, Graukater
 
Die verwendete Strahlung ist nur ein Bruchteil dessen, was an natürlicher Strahlung in 12.000m Höhe bei einem Transatlantikflug auf den Film (ebenfalls idR unschädlich) einwirkt.

Das hat mir die freundliche Dame in München damals auch erzählt, als sie meine 800+ Filme per Sprengstoffschnelltest gecheckt hat.
Ich hatte auch sonst keien Probleme, bis auf 4 Rollen 120er Ilford HP5, die extreme X-Ray Linien, wie auf der Kodakseite zu sehen sind, aufweisen.
Woher die genau kamen, weiß ich bis heute nicht....
 
Okay, also mitnehmen wollte ich ein paar Kodak Portra 160/400 und Ilford XP2. Also wenn die Geräte nicht "hoch gedreht" werden können, macht es sich dann Sinn einen sollchen Bleibeutel zum Schutz zu kaufen? Ich möchte nähmlich kein Risiko eingehen ... Handkontrolle kann ich glaube ich auch vergessen da es ein Klassenausflug ist und die unter umständen nicht noch ewig wegen mir warten wollen und vor Ort entwickeln lassen tue ich glaub auch nicht.

Gruß
 
Okay, also mitnehmen wollte ich ein paar Kodak Portra 160/400 und Ilford XP2. Also wenn die Geräte nicht "hoch gedreht" werden können, macht es sich dann Sinn einen sollchen Bleibeutel zum Schutz zu kaufen?

Es macht keinen Sinn.

Filmpatronen gehören ins Handgepäck, in einen durchsichtigen Plastikbeutel gepackt und vor der Kontrolle separat zu Deinen Kleinteilen in die Kiste gelegt (oder in eine separate Kiste wenn Du magst).

Ansonsten das hier: http://www.tsa.gov/travelers/airtravel/assistant/editorial_1035.shtm

Bernd
 
Also ich habe auf meiner letzten größeren Reise (Anfang des Jahres) eine Kollektion an Filmen dabeihabt (Handgepäck), welche auf insgesamt 6 Flügen durch den Scanner gelaufen sind.

Weder der eine Film, den ich tatsächlich benötigt habe, noch der Rest war in irgendeiner Weise "beschädigt" ;)

smile
 
Okay, also mitnehmen wollte ich ein paar Kodak Portra 160/400 und Ilford XP2. Also wenn die Geräte nicht "hoch gedreht" werden können, macht es sich dann Sinn einen sollchen Bleibeutel zum Schutz zu kaufen? Ich möchte nähmlich kein Risiko eingehen ... Handkontrolle kann ich glaube ich auch vergessen da es ein Klassenausflug ist und die unter umständen nicht noch ewig wegen mir warten wollen und vor Ort entwickeln lassen tue ich glaub auch nicht.

Gruß

das hat nix mit ewig warten zu tun, das geht fix. als ich das letzte mal drum gebeten hab hat das genauso lange gebraucht, wie mein gepäck, dass durch den scanner gelaufen ist.

dauern wirds nur, wenn du sonen blöden bleibeutel hast, das ding unnötig aufmerksamkeit erregt und dein gepäck DANN nochmal komplett von hand gefilzt wird.
 
Handkontrolle dauert nicht lange.
Die machen lediglich einen Sprengstoffschnelltest, wie auch bei Kameras, wenn man eine dabei hat (zumindest wars beim letzten Flug mit F5 + 28-70) bei mir so.
Die Filme wurden kontrolliert, während man mich abgetastet hat UND es war ein Schüleraustausch ;)
Warten mussten wir lediglich auf einen mit Zippo :D
 
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