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Festes Seitenverhältnis in PSE einstellen für Ausbelichtung 13x18

majoo

Themenersteller
Hallo,

jeder weiss, dass 3:2 nicht gleich 13x18 ergibt.
Nun überlege ich , ob ich in PS das Auswahlrechteck-Werkzeug nicht gleich oben auf "Festes Seitenverhältniss 7:5" einstelle.
Ich stelle dann das Bild genau nach dieser Auswahl frei und habe beim Ausbelichten im Format 13x18 keine Probleme mit dem Randbeschnitt.

Das Verhältnis 7x5 bzw. 5x7 entspricht ja ziemlich genau dem Format 13x18.
Habe ich da ein Denkfehler drin, oder macht ihr das auch so?

majoo
 
Und warum stellst Du nicht 13cm x 18cm frei? :confused:

weil die Bilder, die ich vom Belichter zurück bekomme, zwar 13x18 heissen, aber tatsächlich ca. 12,5 x 17,7 cm groß sind. Zu mindest die von expressphoto.de.
Ja, ich kann auch gleich 12,5 x 17,7 oben eingeben, aber ich bin mir nicht sicher ob dieses ungerade Format wiederum bei allen gleich ist.
 
Und warum stellst Du nicht 13cm x 18cm frei? :confused:
Ändert dann nicht PSE, je nach eingegebener Auflösung, die tatsächliche Bildgröße in Pixeln, was mit einer zusätzlichen, eigentlich unnötigen und die Qualität sicher nicht verbessernden Pixel-Interpolation verbunden ist?


Was ich eigentlich sagen wollte: FixFoto bietet u. a. eine einfache Möglichkeit, Ausschnitte nach vorgegebenen Standard-Seitenverhältnissen zu machen.
 
Ändert dann nicht PSE, je nach eingegebener Auflösung, die tatsächliche Bildgröße in Pixeln, was mit einer zusätzlichen, eigentlich unnötigen und die Qualität sicher nicht verbessernden Pixel-Interpolation verbunden ist?
Wenn man eine Auflösung mit angibt, ist das klar und logisch. Das macht man aber nicht. ;)

Was ich eigentlich sagen wollte: FixFoto bietet u. a. eine einfache Möglichkeit, Ausschnitte nach vorgegebenen Standard-Seitenverhältnissen zu machen.
Schafft als Antwort auf die Frage, wie man das mit PSE macht, nichts weg.
 
jeder weiss, dass 3:2 nicht gleich 13x18 ergibt.
Na ja, die bei expressphoto nicht so richtig, wenn ich mir die Tabelle mit der Überschrift 2:3 anschaue.

Ich stelle dann das Bild genau nach dieser Auswahl frei und habe beim Ausbelichten im Format 13x18 keine Probleme mit dem Randbeschnitt.

...weil die Bilder, die ich vom Belichter zurück bekomme, zwar 13x18 heissen, aber tatsächlich ca. 12,5 x 17,7 cm groß sind. Zu mindest die von expressphoto.de.
Also doch ein Problem.

Ja, ich kann auch gleich 12,5 x 17,7 oben eingeben, aber ich bin mir nicht sicher ob dieses ungerade Format wiederum bei allen gleich ist.
Ist es nicht. Schau z. B. bei fotocommunity ist es 127 x 178, es gibt aber auch mit effektiv 127 x
190,5 ein 2:3 Format.

Und das ist meine Lösung: Wie scorpio vorschlug stelle ich 2:3 frei und gebe meine Bilder nur zu Anbietern, die 2:3 in verschiedenen Formaten können. Wobei dann aber auch die fotocommunity-Anmerkungen über kleine Schnittdifferenzen zu berücksichtigen sind.
 
Wenn man eine Auflösung mit angibt, ist das klar und logisch. Das macht man aber nicht. ;)
Tatsächlich - einem guten Deutschen widerstrebt es halt ein Formularfeld nicht auszufüllen. ;)


Schafft als Antwort auf die Frage, wie man das mit PSE macht, nichts weg.
Dass diese Alternative hier nicht unbedingt nötig ist, weiß ich dank deines Hinweises nun auch. Man könnte sogar einfach in PSE 7cm x 5cm eingeben, wenn man unabhängig vom Format genau dieses Seitenverhältnis haben möchte, oder gibt es da noch Fußangeln?
 
es gibt aber auch mit effektiv 127 x
190,5 ein 2:3 Format.

ah, das ist ein guter Tipp.
Da spare ich mir das gefummel mit dem erzwungenen Beschnitt und so kann ich mich bereits bei der Aufnahme getrost auf das Seitenverhältnis meiner Kamera verlassen
und muss nicht dicke Reserven einplanen.

Ich frage mich allerdings warum es überhaupt noch diese klassischen Formate 13x18 gibt. Gibt es etwa Sensoren mit dieser Dimmension?

Was ich noch wissen wollte ist,
soll ich die Bilder unbedingt mit 400 ppi (oder dpi oder was das ist) an Fotocommunity übertragen oder reichen da auch 300 oder gar 240 ppi wenn ich 127 x 190,5 ausbelichten will.

Was mich auch noch interessiert, ob jemand den Unterschied der Oberflächen "Matt" und "Portrait" erklären kann.
 
Was ich noch wissen wollte ist,
soll ich die Bilder unbedingt mit 400 ppi (oder dpi oder was das ist) an Fotocommunity übertragen oder reichen da auch 300 oder gar 240 ppi wenn ich 127 x 190,5 ausbelichten will.

Ich schicke immer die kompletten Bilder in Originalauflösung oder halt einen Crop in maximaler Größe, wenn ich was wegschneide.
Über die DPI mache ich mir keine Gedanken. Es kommt halt das raus, was raus kommt.

Ich frage mich allerdings warum es überhaupt noch diese klassischen Formate 13x18 gibt. Gibt es etwa Sensoren mit dieser Dimmension?

Diese krummen Formate gab es auch mit Film noch nie. Ich weiß auch nicht, wo die eigentlich herkommen. Früher hatte man sich wahrscheinlich nur gewundert, warum die Bilder manchmal so blöd beschnitten waren, wenn man die zum Ausbelichten weggegeben hatte. Zumindest, wenn man sich da vorher keine Gedanken darüber gemacht hatte.
Heute kann man es wenigstens vorher am Bildschirm zuhause schon selbst bestimmen, was wegfällt.
Ich bevorzuge aber auch das 2:3 Format von FC Prints. Da brauche ich nichts wegzuschneiden und nebenbei finde ich auch die Qualität sehr gut dort.

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich noch wissen wollte ist,
soll ich die Bilder unbedingt mit 400 ppi (oder dpi oder was das ist) an Fotocommunity übertragen oder reichen da auch 300 oder gar 240 ppi wenn ich 127 x 190,5 ausbelichten will.
Trenne Dich doch bitte von der Vorstellung, eine Datei hätte "DPI". Da eine Datei keine bestimmten Längenmaße besitzt (cm, inch), kann sie auch keine "dots per inch" haben. Eine Bilddatei beinhaltet eine bestimmte Anzahl an Pixeln. Mehr nicht. Erst bei der Ausgabe auf einem zweidimensonalen Medium in einer bestimmten Größe werden daraus "dpi".
 
Trenne Dich doch bitte von der Vorstellung, eine Datei hätte "DPI". Da eine Datei keine bestimmten Längenmaße besitzt (cm, inch), kann sie auch keine "dots per inch" haben. Eine Bilddatei beinhaltet eine bestimmte Anzahl an Pixeln. Mehr nicht. Erst bei der Ausgabe auf einem zweidimensonalen Medium in einer bestimmten Größe werden daraus "dpi".

ok ja, du hast ja dazu auch mal eine aufklärenden Bericht geschrieben, den ich gelesen hatte.
Kannst du mir trotzdem sagen ob ich in RSE unbedingt die 400 ppi angeben muss um bei der FC für meine 13x18 Bilder die beste Qualität zu bekommen oder reichen weniger ppi?

majoo
 
ok ja, du hast ja dazu auch mal eine aufklärenden Bericht geschrieben, den ich gelesen hatte.
Kannst du mir trotzdem sagen ob ich in RSE unbedingt die 400 ppi angeben muss um bei der FC für meine 13x18 Bilder die beste Qualität zu bekommen oder reichen weniger ppi?

majoo

für druck reicht 300 aus. auch 240 für 13x18 ist ok.
richtschnur druck: 300dpi
für grosse reichen auch schon mal 110dpi...
 
Ich frage mich allerdings warum es überhaupt noch diese klassischen Formate 13x18 gibt. Gibt es etwa Sensoren mit dieser Dimmension?

13x18, 18x24, 24x30 sind halt noch klassische Vergrößerungsformate aus der Filmzeit. Frag mich nicht, wie es dazu gekommen ist.

Es ist ja sinnvoll, sich beim Ausbelichten Gedanken zu machen, was man mit den Bilder anstellen will, z.B. in welchen Rahmen sie passen sollen. Ich habe wenig Lust, für jeden Print ein eigenen Bilderrahmen zu bauen oder ein Passpartout zurechtzuschneiden. Ich bin faul und kauf mir Ribba von Ikea mit fertigen Passpartouts ... (eine Größe von denen ist übrigens 12x17), preisgünstig sind die auch noch.

Es kommt halt immer drauf an, was Du nachher mit den Fotos machen willst. Und wenn Du ein ganz eigenes Format willst, musst Du halt evtl. die Ränder abschneiden.

Genauso kannst Du Dich fragen, warum es überhaupt noch 3:2 gibt und sich der Sensor am klassischen KB-Format orientiert etc. etc.

18x24 entspricht dem 4:3-Format der meisten Digiknipsen und dem Fourthirds-Format von Olympus % Co., während 10x15 dem 3:2-Verhältnis entspricht. Da ich 18x24 ein schönes Format finde, fände ich persönlich es besser, wenn die übrigen DSLRs auch das 4:3-Format übernommen hätten.
 
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