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Festbrennweite für X-E1 und Landschaftsaufnahmen

Carolina77

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche für meine X-E1 ein gutes Objektiv mit Festbrennweite (zwischen ca. 35 und 60mm). Ist es empfehlenswert, eines der extra für die X-E1 gemachten Objektive zu kaufen oder kann jemand ein anderes (über Adapter) empfehlen?

Sorry, ich bin nicht sooo bewandert, vielleicht ist die Frage nicht die klügste.

Viele Grüße und Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, wenn Du auf den AF verzichten kannst dann schau Dir mal die Bilder von Lobra hier unter Drittanbieterobjektive an. Alle mit Canon FD Altglas gemacht. Die Bilder sind einfach Super. Ansonsten sind natürlich die Fujis spitzenmäßig, leider auch ziemlich teuer.
Gruß Klaus
 
Also hier kann ich nur sagen "FUJINON XF 35 1,4" :top:

Evtl. käme aber auch bei Landschaftsaufnahmen das Fujinon XF 18-55 in Frage?! Hier wärst du natürlich
etwas flexibler und auch weitwinkliger aufgestellt.


Gruß
Jürgen
 
Geht es dir um die Bildqualität? Oder möchtest du nicht so viel Geld ausgeben? Ist AF für dich wichtig, dann nehm ein gebrauchtes Fuji 35mm f1, 4.
 
Es ist eine Frage, ob Du den AF brauchst und ob udn wieviel Geld Du in die Hand nehmen willst (sprich was für eine Bildqualität Du haben willst).

Neben den AF Linsen direkt von Fuji, kann man über Adapter sehr viel Objektive in diesem Brennweitenbereich nehmen, die das zigfach der Kamera ansich kosten. Auch wenn Du nicht viel geld in die Hand nehmen willst, findest Du da sehr vele Möglichkeiten:

Zu dem System finde ich immer auch als Einstieg ganz gut sich diese Seite mal anzutun und zu lesen, was so andere alles damit machen:

http://www.scoop.it/t/fuji-x-pro1/
 
Tatsächlich zwischen 35mm und 60mm oder equivalent zu Kleinbild?

So oder so, das Fuji 35mm 1.4 gehört als allererstes auf eine Ickse. Vergiss das Adaptergedöns, die Fuji-Gläser sind durchweg Spitze. Das 18er hat etwas weiche Ecken, ansonsten sind alle bisher erschienen FBs ohne Einschränkungen für Landschaften zu gebrauchen.
 
Also Landschaften kann man nun wirklich mit so ziemlich jedem Objektiv machen, vom Fischauge bis zum Supertele. Zwar nicht jede Landschaft mit jedem Objektiv, aber für jedes Objektiv findest du passende Landschaften.

Und da du anscheinen ohnehin das 18-55 hast, schraube deine Kamera auf ein Stativ, blende ab auf Blende 8 oder 11 und du bekommst auch mit deinem Zoom tolle Ergebnisse. Auch hier gilt es wieder, die Perspektive und Landschaften zu finden, die zu der gewählten Brennweite passen.

Willst du unbedingt Geld ausgeben, warum nicht es nicht mit Pinhole-Photographie probieren? http://skinkpinhole.com/wp/webshop/...e-pancake-starter-kit-classic-fujifilm-x-pro/

Korman
 
Sorry, ich bin nicht sooo bewandert, vielleicht ist die Frage nicht die klügste.

Hallo Carolina,

es gibt keine "unklugen" Fragen, sondern höchsten blöde Antworten.....:ugly:

Du hast doch sicher die X-E1 nicht ohne Objektiv gekauft, oder? Das wäre schon mal eine wichtige Info, für eine ernsthafte Beratung.

Solltest Du wirklich "nur" das Gehäuse besitzen, würde sich in der Tat das sehr gute Fujinon Standardzoom 18-55 mm für die Landschaftsfotografie anbieten.

Ist Dir das zu teuer, kannst Du auf viele manuelle Objektive zurückgreifen.
Ich kann Dir, da ich selbst damit arbeite, die Rokkor Objekitve von Minolta empfehlen.
Da käme insbesondere ein 24mm Weitwinkel Rokkor in Frage, was an der X-E1 dem Bildwinkel eines 35mm Objektivs an KB entspricht.

Aber auch die Brennweiten 35mm(52mm KB) 50mm(75mm KB) wären interessant.

Gruß
Rokkor
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe tatsächlich das 18-55mm bereits und frage mich, ob ich trotzdem noch eine Festbrennweite dazu nehmen soll. Evtl. das FUJINON XF 35 1,4.

Aber vielleicht hat Korman ja auch recht und ich sollte einfach noch intensiver mit diesem Objekt arbeiten...
 
Das 35er ist ein hervorragendes Objektiv. Du hast aber mit deinem 18-55 ja die 35mm schon abgedeckt. Das 35er hat den Vorteil der hohen Lichtstärke, was bei Landschaftaufnahmen aber eher uninteressant ist.
Allerdings soll das 35er etwas besser abbilden, als das 18-55.

Meine Empfehlung wäre da eher das 14er. Die Brennweite hast Du mit deinem 18-55 nicht abgedeckt, es ist auch ein hervorragendes Objektiv und lichtstark. Der Vorteil hier ist der große Winkel. Das ist bei Landschaften oft ein Vorteil.
 
Meine Empfehlung wäre da eher das 14er. Die Brennweite hast Du mit deinem 18-55 nicht abgedeckt, es ist auch ein hervorragendes Objektiv und lichtstark. Der Vorteil hier ist der große Winkel. Das ist bei Landschaften oft ein Vorteil.

Dein Vorschlag ist sicher nicht falsch, allerdings würde ich jemandem, der gerade seine Kamera kennenlernt und noch ganz am Anfang steht, nicht einfach auf Verdacht hin ein Objektiv um 900€ empfehlen. Das sollte man sich nur kaufen, wenn man sicher ist, daß man es auch braucht.

Im Allgemeinen finde ich, auf die Frage "Ich habe keine Ahnung was ich brauche, welche Objektiv soll ich jetzt kaufen?" ist die beste und fairste Antwort: "Gar keines. Investiere besser in einen Fotokurs, Buch oder Workshop zu einem Thema, daß dich interessiert."

Da heutzutage selbst die billigen Kitobjektive schon so gut sind - und das Fuji 18-55 fällt sicher nicht in diese Kategorie - kann man mit denen schon sehr weit kommen. Jetzt sollte ich wahrscheinlich ein paar Bilder von renommierten Fotokünstlern raussuchen, die mit 18-55 Kitobjektiven gemacht wurden um den Punkt zu unterstreichen, aber dazu bin ich im Moment zu faul.

Korman
 
Dein Vorschlag ist sicher nicht falsch, allerdings würde ich jemandem, der gerade seine Kamera kennenlernt und noch ganz am Anfang steht, nicht einfach auf Verdacht hin ein Objektiv um 900€ empfehlen. Das sollte man sich nur kaufen, wenn man sicher ist, daß man es auch braucht.

Was ist schon falsch oder richtig. Dein Vorschlag ist in jedem Fall sinnvoller, ob der Ratsuchenden am Ende ein 14/ =21mm Objektiv passen wird oder vielleicht doch zu weit ist (was bei mir der Fall wäre), kann nur jeder selbst rausfinden. Ich habe die Faszination für Extremweitwinkel noch nie nachvollziehen können und auch noch nie verstanden, wieso ein Landschaftsfoto umso besser oder interessanter ist, je mehr man draufquetscht. Außer Frage steht jedenfalls, dass größere Bildwinkel kompositorisch schwerer zu beherrschen sind, bzw. es schwerer ist, damit Fotos zu machen, die NICHT spannungslos und langweilig sind.
Fazit: Mit dem Zoom ist jeder anfangs bestens ausgestattet, damit kann man gute Fotos machen, 28mm (FF Brennweite) ist gut und nach einem halben Jahr weiß man vermutlich, was man möchte.

Ich werde mir übrigens das 14mm aus genannten Gründen nicht kaufen, auch wenn es optisch noch so gut sein mag.
 
Ich habe die Faszination für Extremweitwinkel noch nie nachvollziehen können und auch noch nie verstanden, wieso ein Landschaftsfoto umso besser oder interessanter ist, je mehr man draufquetscht. Außer Frage steht jedenfalls, dass größere Bildwinkel kompositorisch schwerer zu beherrschen sind, bzw. es schwerer ist, damit Fotos zu machen, die NICHT spannungslos und langweilig sind.
[...]
Ich werde mir übrigens das 14mm aus genannten Gründen nicht kaufen, auch wenn es optisch noch so gut sein mag.

Siehst, bei mir ist es gerade umgekehrt. Ich war immer mit den 18mm Objektiven frustriert, weil sie nicht weit genug waren und habe deshalb von Anfang an sehnsüchtig auf das 14mm gewartet. Und auf das 23mm auch, aber das ist ein anderes Thema.

Von der Komposition ist ein Weitwinkel dann interessant, wenn du näher ran gehen kannst: Die Berge am Horizont werden mit dem Weitwinkel garantiert nicht imposant, sonder degradieren nur zu leichten Unebenheiten. Gefällig wird es erst, wenn du einen interessanten Vordergrund hast an den du nah dran kommst. Dann kannst du diesen mit dem Weitwinkel gut in die Landschaft setzen und bekommst schnell stark sichtbare Tiefe. Und in der Stadt ist ein Weitwinkel oft auch nützlich.

Korman
 
.... und frage mich, ob ich trotzdem noch eine Festbrennweite dazu nehmen soll. Evtl. das FUJINON XF 35 1,4....

Die Investition wird Dich nicht wirklich weiter bringen. Das 18-55er ist schon richtig gut. Bildmäßig, ohne Pixelpeeping und 100% Ansichten, wirst Du definitiv KEINEN qualitativen Unterschied feststellen.

Wenn Du mit der 1,4er Blende "spielen" möchtest, dann würde ich wie oben bereits geschrieben, auf lichtstarke manuelle Objektive zurück greifen, die du für wenige Euro gebraucht bekommen kannst.

Sinnvoll, auf längere Sicht ist sicher das 2,8/14mm. Es ist eine auch für Landschaftsfotografie gut einsetzbare SWW Brennweite, die aber noch nicht so extrem ist wie z.B. 10mm (15mmKB).

Ich würde an Deiner Stelle zuerst mal in den Telebereich investieren. Dein Standardzoom ist am langen Ende doch recht "kurz".
Das im Sommer erscheinende Fujinon 55-200 ermöglicht Dir Landschaften zu "verdichten" bzw. auch mal Details aus der Landschaft zu isolieren.

Dadurch erweiterst Du Deine fotografischen Möglichkeiten.

Gruß
Rokkor
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Vorschlag ist sicher nicht falsch, allerdings würde ich jemandem, der gerade seine Kamera kennenlernt und noch ganz am Anfang steht, nicht einfach auf Verdacht hin ein Objektiv um 900€ empfehlen. Das sollte man sich nur kaufen, wenn man sicher ist, daß man es auch braucht.

Das ist Ansichtssache. Fotografie ist nun mal kein günstiges Hobby und Objektive sind dabei das wichtigste technische Element. Wenn jemand nach einer Festbrennweite fragt, werde ich keine Schwebe empfehlen.
Außerdem sind 900 € für ein solches Objektiv gar nicht mal besonders viel. Man kann mit einem hohen Wiederverkaufswert rechnen, wenn es einem nicht zusagt.

Ich habe die Faszination für Extremweitwinkel noch nie nachvollziehen können und auch noch nie verstanden, wieso ein Landschaftsfoto umso besser oder interessanter ist, je mehr man draufquetscht. Außer Frage steht jedenfalls, dass größere Bildwinkel kompositorisch schwerer zu beherrschen sind, bzw. es schwerer ist, damit Fotos zu machen, die NICHT spannungslos und langweilig sind.

Es geht ja sicher nicht nur um reine Panoramas. In der Landschaft herrschen sehr große Größenunterschiede. Ein Weitwinkel eignet sich gut um die Größe oder Weite von etwas zu übermitteln. Möchte man einen besonders imposanten Baum, oder ein hohes Gebäude auch besonders groß darstellen, dann nutzt man oft ein Weitwinkel dafür.
Aber Du hast Recht, viele WW-Landschafts- oder Städtefotos sind schlecht, weil man den Umgang damit erst lernen und üben muss, da dieser Blickwinkel für den Menschen eher ungewohnt ist, im Bezug auf das menschliche Sehvermögen.

Ich würde an Deiner Stelle zuerst mal in den Telebereich investieren. Dein Standardzoom ist am langen Ende doch recht "kurz".
Das im Sommer erscheinende Fujinon 55-200 ermöglicht Dir Landschaften zu "verdichten" bzw. auch mal Details aus der Landschaft zu isolieren.

Vielleicht bin ich etwas pingelig, aber ich sehe dass dann nicht mehr als Landschaftsfotografie, sondern als Detail- oder Objekt-Fotografie, da Landschaft per Definition eine Gegend oder ein Gebiet ist.
 
....Vielleicht bin ich etwas pingelig, aber ich sehe dass dann nicht mehr als Landschaftsfotografie, sondern als Detail- oder Objekt-Fotografie, ....

Ja bist Du....:ugly:

So wie Du das interpretierst, würde ja bedeuten, dass nur ein WW für die "Landschaftsfotografie" geeignet wäre. Also immer möglichst viel drauf.

Das sehe ich völlig anders. Landschaftsfotografie ist, wenn ich eine Landschaft fotografiere. Das kann eine Überichtsaufnahme sein, aber ebenso ein Ausschnitt aus einer Landschaft.
Dieser Ausschnitt, kann durch die Konzentration des engeren Bildausschittes, viel mehr über den Charakter einer Landschaft aussagen, als die Überichtsaufnahme.;)

Gruß
Rokkor
 
Dieser Ausschnitt, kann durch die Konzentration des engeren Bildausschittes, viel mehr über den Charakter einer Landschaft aussagen, als die Überichtsaufnahme.;)

Das ist zwar richtig, aber im Allgemeinen meint man bei Landschaftsfotografie eher ein Bild eines Gebiets und nicht von Details.
Nach deiner Definition wäre quasi jedes Bild, welches im Freien und außerhalb einer Stadt gemacht wurde, eine Landschaftsaufnahme.
 
Ich glaub eine Diskussion darüber was eine Landschaft ist und was nicht muss nicht zwangsläufig hier stattfinden.
 
Neben Landschaften kann eine Festbrennweite um 20 mm (Kleinbild) oder ein Zoom (kommt auch noch das 10-24 von Fuji) für andere Motive vielseitig eingesetzt werden. Und ja, es stimmt, man muß damit viel üben. Es geht natürlich auch alles mit dem XF35 von Fuji, ebenso wie mit adaptierten Canon FD Linsen. Das 60er Makro würde ich jetzt eher für Makros nehmen.

http://www.google.de/imgres?q=mingt...=51&ndsp=73&ved=1t:429,i:340&biw=1887&bih=979
 
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