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Fernseher

Hutschi

Themenersteller
Bildmanipulation während der Aufnahme. Mehrfaches Zoomen, zwanzig Sekunden Belichtungszeit, freihändig.

Fernseher by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Durch diese Technik werden während der Aufnahme eine Vielzahl von Einzelbildern übereinander gelegt, wobei die Verbindung kontinuierlich erfolgt.

Die Technik habe ich erst neu erlernt und hoffe, dass sie hier ins Thema passt.
 
Ist eine interessante Aufnahme geworden. Einzig die leichten weißen Schlieren oben rechts lenken m.E. etwas ab.
 
Hallo, koopi,
vielen Dank für die Rückmeldung.
die Schlieren sind durch den Prozess vervielfachte Reflexionen.
Ich kann versuchen, sie wegzuretuschieren.
Wiederholen kann ich die Fotografie leider nicht.

Hallo, erich-k,
was ist das Problem? Ist es grundsätzlich oder etwas Konkretes oder magst Du lediglich diese Art Bilder nicht? Vielen Dank jedenfalls für Deine Kritik. Aber bitte kritisiere mein Bild, nicht die anderen Rezensenten.

Viele Grüße von Bernd
 
Heyho Hutschi,

"outside in" ist ein guter Ansatz, weil man hierbei einen starken, punktuellen Kontrast erzeugen kann. Die Schlieren sind das Ergebnis eines Spitzlichtes, dass sich anscheinend unbemerkt von dir in den Bildausschnitt eingeschlichen hat. Nun kann man darüber trefflich diskutieren, ob es nicht das Wesen einer solchen Aufnahme ist, alle entstandenen Licht- und Farbeindrücke im Bild zu belassen.

Keine Licht- und Farbeindrücke, vielmehr der Aufnahmetechnik geschuldeten Bildfehler, sind für mich jedoch die in großer Anzahl wimmelnden Sensorflecken auf dem Bild. Wer das erste Mal ein solches Bild betrachtet, dem mögen sie gar nicht weiter auffallen. Dem geübten Betrachter stören diese aber nachhaltig, weil sie laut nach Aufmerksamkeit heischen und die Möglichkeit das Bild in seiner Gesamtheit wahrzunehmen stören.

Wenn du Spass an dieser Art subjektiven Fotografie hast - 20 Sekunden und Zoomen führen nahezu unweigerlich zu einer, na sagen wir einmal, sehr "ausgewogenen" Verteilung von Licht und Farbe. Eine andere Technik wäre z.B. sich selbst und die Kamera mit beherzten Schritten zu bewegen. Dabei kann man in der Bewegung etwa auch einmal damit experimentieren, das Objektiv mit der Hand oder einem geeigneten Gegenstand abzudecken. Die Kombination unterschiedlicher fotografischer Methoden ist natürlich auch machbar. Etwa die Gesamtbelichtungszeit in mehrere Einzelbelichtungen zu unterteilen, um dann eine Mehrfachbelichtung zu erstellen, etc. etc...

Greets
/bd/
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, Bernd.
Das stimmt. Die Sensorflecken muss ich irgendwie entfernen. Die Reflexe bleiben in der Aufnahme, versuchsweise habe ich einen Teil entfernt.
Es war von kurzer zu langer Brennweite, jeweils mit kurzen Unterbrechungen zwischen den Schritten.

Die Sensorflecken hatte ich auf meinem kleineren Bildschirm (12 Zoll) gar nicht gesehen, erst durch die Vergrößerung sind sie deutlich. Ich muss sehen, ob es Verunreinigungen sind (das halte ich für wahrscheinlich, da bekomme ich sie vermutlich weg.)
Auf dem 21-Zoll-Schirm stören sie deutlich.


Unterwegs zum Hauptbahnhof zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Das war eine Aufnahme mit ca. 1 Minute Kamerabewegung durch Laufen, nachts.


Ich habe einige Versuche in der Vergangenheit gemacht, aber jetzt etwas verstärkter damit angefangen und auch Literatur dazu gefunden.

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
 
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