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EF/EF-S Fernauslöser mit Zeitschaltung für PV Projekt

Luzifer78

Themenersteller
Guten Tag

Ich brauche Hilfe bei einem Problem ich möchte gerne meine schon etwas in die Jahre gekommene Cannon eos Kamera für ein Project nutzen.
Ich suche einen Fernauslöser der automatisch an einem bestimmten Tag der Woche von 7 Uhr bis 20 Uhr alle 30 min ein Foto schießt.
Der Hintergrund ist das ich auf meinem Garagendach gerne eine PV Anlage installieren möchte um zu sehen ob es Verschattungen gibt wollte ich die Kamera nutzen auf einem 3 Bein montiert und durch das Fenster auf die Garage gerichtet.
Ich habe auch schon ein wenig gesucht aber immer nur auslöser gefunden die eine Zeit X alle X sec/min Fotos machen aber das würde mir nichts bringen da nachts keine Aufnahmen benötigt werden.
Ich hoffe es hatt jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen

mfg
 
Was stört daran, die für paar Tage die zusätzlich aufgenommenen nächtlichen Bilder wegzulöschen ( statt nach einer aufwändigeren & teureren Lösung zu suchen ) ?
Das Ergebnis bleibt doch das Gleiche.
 
Das könnte man natürlich auch machen wäre aber aufwendiger weil ich ja dann jeden zb Samstag um die gleiche Zeit das gerät starten müsste damit die Aufnahmen stimmen. und es kann ja immer mal was dazwischen kommen Sonderschicht oder man verpennt. es soll ja die Winterzeit über laufen da dort die Verschattung auftreten könnte.
deswegen ja meine Frage ob jemand schon einmal in die richtung was gesehen oder gefunden hatt.
 
Ich halte das alles für eine nicht sinnvolle Herangehensweise. Erstens ist es unnötig aufwendig. Vor allem aber ist doch bekannt, wo die Sonne aufgeht und untergeht, und auch ihr Winkel am Himmel ist je nach Jahreszeit zwar verschieden, grundsätzlich aber vorhersehbar, im Prinzip für jeden einzelnen Tag. Die typische Kurve am Himmel kann man doch vom geplanten PV-Standort her per Augenmaß (oder per Geodreieck/Winkelmesser, falls man seinen Augen da nicht traut) prüfen auf Hindernisse, die die Sonne blocken würden. Wenn also ein Baum da steht, wo die Sonne im Winter entlangwandert, weiß man, das wird nichts mit Solarenergie von Stunde x bis Stunde y an Wintertagen. Gleichzeitig ist zu bedenken, dass Bäume wachsen, mache über einen Meter im Jahr. Auch das lässt sich aber zumindest ungefähr vorhersagen.

Ich selbst würde mich einfach aufs Dach stellen und mal abschätzen. Helios' Sonnenwagen treibt ja seit Phaetons Eskapaden keinen Unsinn mehr und läuft ziemlich verlässlich seinen vorhersehbaren Weg.
D.h. die maximale Verschattung wäre in der Regel um Weihnachten, sofern die Hinternisse nur von unten nach oben wachsen. Ob man so viel Gewicht auf die allerdunkelsten Tage des Jahres legen sollte, wenn man eine PV-Anlage plant, steht aber auch nochmal auf einem anderen Papier.
 
Schau mal ob deine Kamera Magic Lantern unterstützt, dort gibt es meines Wissens einen Intervalltimer. Um das mit der Pause zu realisieren wirst du wohl irgendwas richtig Raspberry nutzen und programmieren müssen.
Wenn man Kosten zu Aufwand rechnet ist die Methode mit einem Timer der durchläuft am simpelsten.
Stromversorgung hast du sicher schon gelöst?
 
Falls Magic Lantern unterstützt wird:
Kamera-Akku durch Akku-Adapter ersetzen. Dessen Stromversorgung kommt an eine Zeitschaltuhr,, die die Kamera zu den gewünschten Zeiten mit Strom versorgt.
In der Kamera die Intervall-Option von ML verwenden. Dort kannst Du Zeitdauer und Anzahl der Aufnahmen auswählen. Bitte vermeiden, dass die Zeitschaltuhr der Kamera den Strom während einer Aufnahme abstellt! Das könnte das Dateisystem der Karte beschädigen.
Der Intervaller fängt mit der Arbeit an, sobald die Kamera eingeschaltet wird. Einfach den Schalter der Kamera auf ON gestellt lassen und fertig ist die Laube!
 
Das dürfte bei dem Projekt nicht über Tod oder Leben entscheiden, der eventuelle Schattenwurf springt nicht plötzlich aus dem Gebüsch, wenn mal ein paar Tage fehlen kann man das interpolieren.
Will man sowas 100% dann investiert man 200%in Zeit, Material und Aufwand, reichen 80%,gehts mit einfachen Mitteln. Und um die Beschattung abzuschätzen dürfte es reichen. Auch wenn man es nur einmal die Woche kontrolliert.
 
. und es kann ja immer mal was dazwischen kommen Sonderschicht oder man verpennt.
Ist doch völlig egal, ein Schattenwurf verändert sich selbst in 1 Woche nicht dramatisch.

es soll ja die Winterzeit über laufen da dort die Verschattung auftreten könnte.
Was machst du eigentlich im Winter wenn 3 Wochen am Stück trübes Wetter ist (soll in D gelegentlich vorkommen) dann siehst du auf den Bildern Null Schatten.
 
Eher nicht, jedenfalls nicht für mich. Ich werde niemandem empfehlen, irgendeine Kamera (oder anderen software-basierten Elektronik-Kram, der zuverlässig laufen soll) im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Jedenfalls nicht ohne Watchdog und den haben unsere Kameras nicht.
Ich hätte da keine Bedenken...
Es gibt genügend CHDK Projekte, in denen die Kamera 1 Jahr durch gelaufen ist.
Ich selbst hatte mal eine 3 Monate laufen.

Mit entsprechenden Skript ist auch 7 Uhr bis 20 Uhr alle 30 min kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problm schreit regelrecht nach einem alten raspberry. Ich hatte davon mal zwei monatelang störungsfrei im Einsatz. Einer nach Westen und einer nach Osten. Es wurden damit zwischen 4 und 22 Uhr alle 10 Minuten Fotos geschossen und in die Magentacloud transferiert. Gesteuert wurde das über eine Zeile in der crontab:

*/10 4-22 * * * sh /home/pi/photos2/fotowebdav.sh

Voraussetzungen: Stromversorgung über Steckernetzteil und WLAN.

IMG_1496.JPG
 
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