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Fehlerhafte Pixel bei der D90 u.a. ?

Rolandus

Themenersteller
Hallo,

wollte mal fragen, ob ihr bei der D90 Stuckpixel hattet, also dauerhafte Fehlpixel durch alle Verschlusszeiten (im Gegensatz zu Hotpixeln).

Oder anders rum gefragt, wie sieht es diesbezüglich generell bei Nikons DSLR aus?

Habt ihr das alle bei Erhalt der neuen Cam geprüft?
Für mich ist es immer eine "Schwitzpartie" nach dem Auspacken der Cam.
Und bei meiner geplanten neuen D90 möchte ich natürlich keine Fehler haben, hingegen meinte ein Nikon-MA auf einer Promotion letztens, einige Stuckpixel seien normal :confused:

Komme aus dem Kompaktlager der Konkurrenz und da stand dieses Thema an der Tagesordnung, nur ich hatte damals (als die Cams noch neu waren) Glück :D

Ein Pixelmapping gibt es ja bei Nikons DSLRs wohl nicht, so dass die Cam dann ggf. eingeschickt werden müsste, oder?

Gruß Roland
 
Wie habt ihr das getest? Dunkel Raum und dann lange belichten? Meine alte Canon S30 hatte einen schönen großen Hotpixel. Hab ich damals aber erst nach ca. 3000 Bilder bemerkt und verstanden wo der Punkt herkommt...:grumble:
 
Wie habt ihr das getest? Dunkel Raum und dann lange belichten?
Lange belichten ist als Test nicht gut geeignet, denn dann treten zusätzliche zufällige Hotpixel auf.

Am besten sieht man die (dauerhaft) fehlerhaften Pixel auf kurzen Einzelbelichtungen mit Deckel vor dem Objektiv und mindestens ISO 800.

Rolandus schrieb:
Ein Pixelmapping gibt es ja bei Nikons DSLRs wohl nicht, so dass die Cam dann ggf. eingeschickt werden müsste, oder?
Ja, leider. Nach Ablauf der Garantie kostet das dann um die 50 Euro. Ich finde das höchst ärgerlich, denn dieses Ausmappen geschieht ja rein softwaremäßig und könnte bestimmt auch von Laien durchgeführt werden, wenn sie die nötige Software zur Verfügung hätten.

Habt ihr das alle bei Erhalt der neuen Cam geprüft?
Für mich ist es immer eine "Schwitzpartie" nach dem Auspacken der Cam.
Es nutzt Dir gar nichts, wenn die Cam am Anfang noch in Ordnung ist. Die Pixel können auch jederzeit später kaputtgehen.

Meine eigene D200 hat leider auch einen (!) auffälligen blauen Pixel, und zwar fast in Bildmitte. Ich behelfe mir vorerst mit dieser Software, die den bösen Pixel aus RAW-Dateien rausrechnet (das geht recht fix). Mit JPEG geht das leider nicht so problemlos, da der falsche Pixel bei der Bayer-Interpolation auf weitere Pixel "streut" und dann nicht mehr so elegant zu eliminieren ist wie direkt im RAW.
 
Na dann kann man ja nur beten.

Wenn die Cam 1 jahr alt ist, habe ich auch nicht so ein großes Problem, das ausmappen zu lassen.

Aber bei einer ganz neuen Cam schon. :mad:
Wenn ich das Objektiv nach der Lieferung erstmals drauf habe und dann so etwas feststelle, kann ich doch die DSLR innerhalb der ersten 14 tage zurückschicken, oder?

Muss das Kit-Objektiv dann auch mit zurück?
Wenn alles zurückgeht, kann man dann nochmal beim gleichen Lieferanten bestellen? Man hat hat praktisch die Cam dann (zumindest für den Lieferanten) ohne triftigen Grund zurückgeschickt. Ich hätte da ein ungutes Gefühl. vernünftig behandelt zu werden. :rolleyes:

Was meint ihr?
 
Habt ihr das alle bei Erhalt der neuen Cam geprüft?

Nö.

Für mich ist es immer eine "Schwitzpartie" nach dem Auspacken der Cam.

Nach jedem Auspacken? ;) Ich hatte bisher weder an der D60, noch an der D50, Probleme damit. Auch die 3 Digitalkameras anderer Hersteller vorher waren okay. Weder Stuckpixel, Laudapixel, noch nicht mal Schumacherpixel. ;)

Ich würde mir da keine Sorgen machen. Wäre es ein großes Problem, würde man auch in den Foren mehr darüber lesen.
 
Ich hatte bisher weder an der D60, noch an der D50, Probleme damit. Auch die 3 Digitalkameras anderer Hersteller vorher waren okay. Weder Stuckpixel, Laudapixel, noch nicht mal Schumacherpixel.
Wenn die Wieauchimmer-Pixel nicht an prominenter Stelle auftauchen, merkst Du es vielleicht gar nicht. Auf einzelnen Bildern kann man sie ja nicht von zufälligen Fehlern unterscheiden; erst wenn dann immer wieder an derselben Stelle ein gleichfarbiger Punkt auftaucht, wird es deutlich.
Ich hätte den blauen Pixel meiner D200 vermutlich bis heute nicht bemerkt, wenn er irgendwo am Rand wäre. Aber er ist fast in Bildmitte und auf fast jedem Bild zu sehen, wenn ich zur Schärfekontrole am Display die Bildmitte vergrößere.
 
Wenn so ein Pixel auftaucht und wirklich stört:

Kamera einschicken zum Service. Die "mappen" den Pixel raus, man sieht den Fehler dann nicht mehr (im Grunde wird der Wert einfach aus den umliegenden "gemittelt").

Im Prinzip werden solche Fehler wohl im Werk einmal zu Beginn ausgemapped, können aber später halt auftreten. Ist kein wirklich großer Grund zur Aufregung, da wie gesagt nicht wirklich dramatisch (bei 12MP sieht man das nachher auch nicht mehr, wenn einer von denen aus der Umgebung ermittelt wurde).

Weder meine D50 noch meine D300 hatten bisher einen - Glück gehabt. Das Display an meiner D300 hat einen falschfarbenpixel, aber den ignoriere ich einfach. Fällt aufgrund der hohen Auflösung des Displays und der Tatsache, dass es nur ein Farbanteil ist, auch fast nie auf.
 
Im Prinzip werden solche Fehler wohl im Werk einmal zu Beginn ausgemapped, können aber später halt auftreten.

Wenn dem so ist, dann dürfte das Problem in der Tat nicht so gravierend sein.

Ja, und stimmt, habe hier im Forum schon lange nichts mehr darüber gelesen.
Zu früheren zeiten war das aber mal anders und zu Zeiten meiner Kompakten war ich auch lange hier nicht mehr dabei :D

Dann scheinen ja die Nikons überwiegend sauber ausgeliefert zu werden.
Ich danke euch für euer Feedback :top:

Gruß Roland
 
Ja, leider. Nach Ablauf der Garantie kostet das dann um die 50 Euro. Ich finde das höchst ärgerlich, denn dieses Ausmappen geschieht ja rein softwaremäßig und könnte bestimmt auch von Laien durchgeführt werden, wenn sie die nötige Software zur Verfügung hätten.

..........

Darf ich daraus folgern, daß das jede Nikon-Fachwerkstatt (in meinem Falle in Berlin, Neue Hochstr.) ambulant lösen kann?

Meine D300 hat auch einen knallroten....

Ist zwar nicht so wild, weil erst ab 1.600asa wirklich sichtbar und mit einem Stempelklick beseitigt;

aber solang Garantie ist und das fix ginge...

Gruß messi
 
Hmm, würde ich vorher einfach anfragen. Anfangs war es auf jeden Fall so, dass alle D300 nach Düsseldorf (?) mussten, weil nur dort die notwendige Hard/Software verfügbar war, oder so.
 
Ich finde es bedauerlich, dass man dem Käufer noch immer keine Möglichkeit gibt, hängende Pixel mit Bordmitteln auszumappen. So unfähig sind die Konsumenten nicht, dass man ihnen nicht über ein besonderes Servicemenü das Sensorbild in Quadranten zeigen könnte. Fadenkreuz dazu, Cursor- und Ok-Taste. Mehr brauchts nicht. Display und Zoom genügen.

Außerdem sollte es längst Service-Routinen geben, die man selbst initiieren kann, und bei denen auffällige Pixelergebnisse automatisch für die Interpolation vorgemerkt werden.

Implementierungsaufwand: lachhaft.
 
Sicher? Ich bin's nicht. Gut, aber der Klasse D300 aufwärts wäre es wohl möglich... bei den anderen Modellen würde ich damit rechnen, dass 80% der Käufer erstmal fleissig Staub "ausmappen".
 
Und wenn schon?

Außerdem lösen solche Argumente Stirnrunzeln bei mir aus. Wenn man eine Routine startet, bei der ein Bild aufgenommen wird, während der Verschluss zu bleibt, kann man doch wohl davon ausgehen, dass alle Pixel, die strahlend hell leuchten, gelinde gesagt hinüber sind, oder? Warum dann nicht automatisch markieren und beim Demosaicing unberücksichtigt lassen? Sowas kann jeder Praktikant programmieren. Und wie um alles in der Welt sollte beim Dunkelbild Staub zu sehen sein? (Und wieso sollte die Klasse der D300-Benutzer befähigter zum Ausmappen von Stuckpixeln sein, als andere Personen? Je mehr Geld = Nikon D(Geld) = umso schlau?)

Aberwitzig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, wenn das so genial einfach ist, solltest du evtl. mal eine Initiativbewerbung an jobs@nikon.co.jp schreiben. Die brauchen ja offenbar dringend noch gute Leute, wenn sie sowas simples nicht einfach machen.
 
Wenn man eine Routine startet, bei der ein Bild aufgenommen wird, während der Verschluss zu bleibt, kann man doch wohl davon ausgehen, dass alle Pixel, die strahlend hell leuchten, gelinde gesagt hinüber sind, oder? Warum dann nicht automatisch markieren und beim Demosaicing unberücksichtigt lassen? Sowas kann jeder Praktikant programmieren.
Wer möchte, kann das mal mit Pixelfixer ausprobieren, denn da ist genau so eine Routine enthalten. Man braucht ein Dunkelbild-RAW als Vorlage, und die Software ermittelt dann die Hotpixel. Je nach gewählter ISO-Empfindlichkeit kann es sein, daß da zunächst eine Menge vermeintlicher Hotpixel erkannt werden; mit einem simplen Regler dreht man dann so lange die Erkennungsschwelle zurück, bis eine überschaubare und plausible Zahl von Hotpixeln übrig bleibt (im Fall meiner Kamera z. B. 2 Stück).
Diese Erkennungsroutine finde ich sehr gut gelöst und mit etwas Sachverstand gut zu bedienen. Aber leider ist Pixelfixer ein Programm, das die Hotpixel nur aus RAW-Dateien rausrechnet und nicht direkt in der Kamera ausmappen kann.
 
Wer möchte, kann das mal mit Pixelfixer ausprobieren, denn da ist genau so eine Routine enthalten. Man braucht ein Dunkelbild-RAW als Vorlage, und die Software ermittelt dann die Hotpixel. Je nach gewählter ISO-Empfindlichkeit kann es sein, daß da zunächst eine Menge vermeintlicher Hotpixel erkannt werden; mit einem simplen Regler dreht man dann so lange die Erkennungsschwelle zurück, bis eine überschaubare und plausible Zahl von Hotpixeln übrig bleibt (im Fall meiner Kamera z. B. 2 Stück).
Diese Erkennungsroutine finde ich sehr gut gelöst und mit etwas Sachverstand gut zu bedienen. Aber leider ist Pixelfixer ein Programm, das die Hotpixel nur aus RAW-Dateien rausrechnet und nicht direkt in der Kamera ausmappen kann.

Du bist mit dem Verfahren auf dem richtigen Weg, aber warum sollte man dem User solche Sperenzchen abverlangen, wenn man das Problem ganz einfach intern bereinigen könnte. Die Differenzierung zwischen Hotpixeln und Stuckpixeln stelle ich mir ehrlich gesagt auch nicht so sonderlich schwer vor. Erstens kommt es auf eine eindeutige Identifizierbarkeit gar nicht an, solange die flatternden Punkte eine gewisse Anzahl nicht überschreiten. Und zweitens kann man ja die Routine ja durchaus konservativ gestalten, so dass wirklich nur ausgemappt wird, was hartnäckig hängt (also auch bei einem zweiten Durchlauf). Bedient werden muss da gar nichts.

Nun, wenn das so genial einfach ist, solltest du evtl. mal eine Initiativbewerbung an jobs@nikon.co.jp schreiben. Die brauchen ja offenbar dringend noch gute Leute, wenn sie sowas simples nicht einfach machen.

Ich verstehe deine Anmerkung nicht. Du weisst selbst, dass es eine primitive Angelegenheit ist, ein Schwarzbild nach Lichtwerten abzusuchen. Dann noch ein temporärer Mappingspeicher dazu, und die Prozedur dauert inkl. Testbild nicht länger als eine Sekunde. Könnte standardmäßig nach jedem Akkuwechsel durchgeführt werden. Oder immer Donnerstags. Wenigstens einmal zum Geburtstag.
Wenn die Kamerahersteller sowas nicht machen wollen, liegt es wohl kaum an der Durchführbarkeit. Ich vermute, man möchte (insbesondere nach Ablauf der Garantie) auf diese leicht zu bearbeitenden Servicefälle nicht verzichten.
 
Nach Ablauf der Garantie schickt doch keiner mehr ne DSL zum entmappen, die ist dann doch automatisch veraltet. Was hat der Hersteller denn davon.

Im Gegenteil geht es meiner Meinung nach eher darum, den deutlich größeren Supportaufwand von Usern, die mit der Funktion nicht klarkommen, nicht bewältigen zu müssen.

Aber Meinungen sind Schall und Rauch.
 
Im Gegenteil geht es meiner Meinung nach eher darum, den deutlich größeren Supportaufwand von Usern, die mit der Funktion nicht klarkommen, nicht bewältigen zu müssen.
Eine kamerainterne Lösung klappt nur, wenn sie vollautomatisch funktioniert, so nach dem Motto: "Wenn Du glaubst, Hotpixel zu bemerken, geh auf Funktion 23f und klick auf "Ja". Ich wüßte nicht, wo hier ein größerer Supportaufwand entstehen könnte. (Machen nicht sogar einige Canon-DSLRs sowas Ähnliches? Oder ist das nur eines dieser nicht ausrottbaren Foren-Gerüchte?)

Ansonsten wäre es sinnvoller, das Ganze nicht in die Kamera zu integrieren, sondern mit einer externen Software zu lösen. Die könnte "halb-offiziell" und ohne Übernahme irgendwelcher Support-Ansprüche rausgegeben werden.
 
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