Max
Themenersteller
Guten Morgen,
ich habe gestern mit meinem Metz herumexperimentiert. Weiße Tapete fotografiert im P-Modus mit E-TTL. Ergibt ohne Korrekturen ein graues Bild = o.K. Dann habe ich es mit dem Belichtungsspeicher gemacht, ergibt das selbe Bild, also auch o.k. Jetzt noch eins ohne Speicher gemacht und siehe da: Das Bild ist total überbelichtet. Auch alle weiteren Bilder danach sind überbelichtet. Das ändert sich erst wieder, wenn ich den Blitz einmal aus- und wieder einschalte. Dieser Fehler tritt absolut reproduzierbar auf. Mit dem internen Blitz tritt dieses Problem nicht auf. Was nun? Könnte das bitte mal jemand mit seinem Metz überprüfen? Schön wäre es auch zu wissen, ob es das Problem auch mit Sigma und Canon gibt.
Ich werde nacher mal bei Metz anrufen und hier posten was die dazu sagen.
Dann möchte ich noch erwähnen, dass ich so manchen 300D Frust mittlerweile verstehe. Im Rahmen meiner gestrigen Tests habe ich gestern meine Tochter fotografiert. Weisses T-Shirt und schwarze Hose. Es ist ein absolutes Glücksspiel, wie die Kamera da belichtet. Nur kleinste Änderungen (und ich meine wirklich minimalste Positionsänderungen, wer auch kleine Kinder hat weiß, dass sich z.Zt. nicht viel bewegt, wenn "Schwammkopf" im Fernsehen läuft ;-) ) des Motives bringen total unterschiedliche Belichtungen. Ohne Belichtungsspeicher kann man es total vergessen. Aufgrund der extrem unterschiedlichen Belichtungen bei fast identischen Bildern habe ich die Vermutung, dass beim Belichten auf `P` eher selektiv gemessen wird (und zwar extrem). Wenn wirklich mit der 35-Zonen Mehrfeldmessung gearbeitet werden würde, dürfte dass nicht sein. Oder wie seht ihr das? Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht? Oder ist das noch ein Fehler meines Blitzes?
Gruss Max
ich habe gestern mit meinem Metz herumexperimentiert. Weiße Tapete fotografiert im P-Modus mit E-TTL. Ergibt ohne Korrekturen ein graues Bild = o.K. Dann habe ich es mit dem Belichtungsspeicher gemacht, ergibt das selbe Bild, also auch o.k. Jetzt noch eins ohne Speicher gemacht und siehe da: Das Bild ist total überbelichtet. Auch alle weiteren Bilder danach sind überbelichtet. Das ändert sich erst wieder, wenn ich den Blitz einmal aus- und wieder einschalte. Dieser Fehler tritt absolut reproduzierbar auf. Mit dem internen Blitz tritt dieses Problem nicht auf. Was nun? Könnte das bitte mal jemand mit seinem Metz überprüfen? Schön wäre es auch zu wissen, ob es das Problem auch mit Sigma und Canon gibt.
Ich werde nacher mal bei Metz anrufen und hier posten was die dazu sagen.
Dann möchte ich noch erwähnen, dass ich so manchen 300D Frust mittlerweile verstehe. Im Rahmen meiner gestrigen Tests habe ich gestern meine Tochter fotografiert. Weisses T-Shirt und schwarze Hose. Es ist ein absolutes Glücksspiel, wie die Kamera da belichtet. Nur kleinste Änderungen (und ich meine wirklich minimalste Positionsänderungen, wer auch kleine Kinder hat weiß, dass sich z.Zt. nicht viel bewegt, wenn "Schwammkopf" im Fernsehen läuft ;-) ) des Motives bringen total unterschiedliche Belichtungen. Ohne Belichtungsspeicher kann man es total vergessen. Aufgrund der extrem unterschiedlichen Belichtungen bei fast identischen Bildern habe ich die Vermutung, dass beim Belichten auf `P` eher selektiv gemessen wird (und zwar extrem). Wenn wirklich mit der 35-Zonen Mehrfeldmessung gearbeitet werden würde, dürfte dass nicht sein. Oder wie seht ihr das? Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht? Oder ist das noch ein Fehler meines Blitzes?
Gruss Max