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Federvieh am Teich

Photonenpflücker

Themenersteller
Ob man sich trauen kann die Bilder zu posten? Habe immer noch keine nette Pose gefunden, die ich den Viechern hätte beibringen können. Und als ich die Kamera und das Stativ wieder in den Rucksack gepackt hatte kamen 3 von denen auf mich zu und krakehlten rum. Das wären prima Aufnahmen geworden, aus 2m Entfernung. Also schnell die Kamera wieder rausgeholt - und schon waren sie verschwunden. :(

Tierfotos brauchen halt viel Zeit und Geduld. Trotzdem gegen den Frust hier ein paar Bilder von heute.
 
Die trinkende Gans finde ich ganz nett. Ansonsten denke ich, daß man die Tiere Für Photos wie Personen behandeln sollte. Menschen fotographiert man normalerweise aus deren Kopfhöhe und so, daß das Gesicht mit dabei ist. Hinterkopf- oder Arschportraits sieht man selten auf dem Titelblatt einer Zeitung. Obwohl sich das je nach Thema auf dem Titelblatt einer Fotozeitung bestimmt nicht schlecht machen würde ;)
 
Hoogo schrieb:
... Ansonsten denke ich, daß man die Tiere Für Photos wie Personen behandeln sollte. ...

Leider kann ich den Gänsen keine Befehle geben, wie sie sich zu positionieren haben. Bei Menschen geht das. :)

Übrigens so ein nackter Knack***** mit Wassertröpfchen dran, posierend bei der Nahrungsaufnahme, wäre beim Menschenfoto schon Kunst. :D

Wenn ich ein Portrait erstelle, dann versuche ich die Person oder das Tier in seiner natürlichen Haltung und Umgebung abzubilden. Der Unterschied ist nur, dass ich mit einem Menschen darüber rede und seine Vorstellungen in das Portraitfoto mit einfließen lasse. Bei einem Tier ist das so eine Sache...

Ich sitze z. B. schon länger auf einn Fuchs an (darf im Revier, in dem mein Bruder jagt, die Hochsitze nutzen). Leider lässt der Fuchs sich nicht blicken oder kommt erst wenn es zu dunkel geworden ist. ISO 1600 Bilder der E-300 mit Zuiko Digital 40-150mm f1:3,5-4,5 gelingen schon erstaunlich gut, ein Lichtwunder sind sie aber nicht.

Will man gute Tieraufnahmen in der Natur machen, dann sollte man als verantwortungsvoller Fotograf mit den Grundstückseignern sprechen und sich möglichst nach den Vorgaben der Bauern und Jäger richten. Die Gänse hatten sich heute an einem Teich niedergelassen, an dem sie von Wanderern gelegentlich gefüttert werden. Das macht die Aufnahmen einfacher.

Alles in allem ist die Tierfotografie nur für Leute mit viel Geduld. Hier noch ein Bild eines Vogels, das wie du forderst auf "Augenhöhe" geschossen wurde. Es entstand vom Hochsitz aus.
 
Was mich stört sind die Schlieren auf dem Wasser, gut zu sehen auf dem Bild mit den zwei "Krakehlern". Der Teich war nicht ölverschmutzt oder sonst wie verunreinigt.

Es sind vermutlich Spiegelungen der Hochspannungsleitungen neben dem Teich. Sie wirken unstimmig, sind fast eine Anklage an die Wasserpflege.

Hätte ein Polfilter hier geholfen, oder würden die beiden dann schweben?
 
hallo

der fokus sollte auch immer auf den augen sitzen - auch wenns schnell gehen muss. und es muss eigentlich immer schnell gehen bei naturfotos ...

gruss

rené
 
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