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FD- statt EF-Objektiv

Osnarianer

Themenersteller
Hallo,

ich brauche eine Information.
Ein Freund von mir hat noch ein paar ältere FD-Objektive (ca 20 Jahre alt), aber es sind sehr gute Teile.

Kann ich die bedenkenlos und überhaupt an meiner 7D anschließen, ohne dass die Kamera Schäden dadurch erleidet?

hat jemand Erfahrung mit FD Objektiven an neueren Canon- Kamera machern können?

vielen Dank
Axel
 
AW: FD statt EF Objektiv

http://photonotes.org/articles/eos-manual-lenses/

Zitat:
"So. When it comes to adapting FD lenses to EOS cameras the key difference here is the lens register incompatibility.

Adapters for Canon FD-mount lenses, including the two adapter models that Canon themselves sold at one point, must deal with this incompatibility somehow. Either they contain optics (glass lens elements) to compensate for the register difference and retain infinity focus or else they don’t contain optics and don’t retain infinity focus. There’s no way around this."
 
AW: FD statt EF Objektiv

Kannst Du an EOS vergessen. Aber Du kannst damit hervorragend an den ebenso hervorragenden damaligen Canon-Kameras mit FD-Anschluß fotografieren. ...Oder, Du könntest mir sagen, was das für Linsen sind, die Dein Kumpel hat. Ich würde ihm da ggf. gegen einen kleinen Unkostenbeitrag helfen, die Linsen zu entsorgen, indem ich sie vorher in meinem Besitz übernehme:evil: Im Ernst: schreib' mal ne PN, wenn's wirklich gute Linsen in super Zustand sind und er sie tatsächlich loswerden will.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: FD statt EF Objektiv

...Im Ernst: schreib' mal ne PN, wenn's wirklich gute Linsen in super Zustand sind und er sie tatäschlich loswerden will.

Werde ich berichten... dauert aber noch ein paar Tage, bis ich ihn sehe, bin selber mal gespannt, was er da alles noch an Schätzen hat...

Vielen Dank für die Infos @all
Axel
 
AW: FD statt EF Objektiv

Kannst Du an EOS vergessen ...

Soll heißen: Kannst Du per einfachem Linsen-Adapter an EOS vergessen.
Mit Adapter ohne Linse lassen sich sehr (!) lange Teleoptiken nutzen, oder andere Optiken zum Teil im Nahbereich.

Und mit einem Umbau kann man einige der FD Optiken in die Digitale Welt retten.

Ich hab mir erst ein Canon FD 28mm/2.8, dann ein FD 50/1.8 und ein SSC 50/1.4 als Tilt oder Freelensing Optiken umgebaut.
Das sich inzwischen hier verbreitende System der Schwenklampen-Tilt-Optik-Selbstbauten hab ich damit gestartet.
Dann habe ich ein Canon FD 100/4 Makro auf EF Mount adaptiert. Das war die Vorübung für mein Glaspilz geschädigtes weißes FD 300mm/2.8L Canon Supertele-Objektiv. Das habe ich nach der Erfahrung dann auch auf das EF Bajonett umgerüstet.
Und darauf hin habe ich ein FD 500mm/4.5 zu eben diesem Umbau für die Canon EOS Kameras bekommen.

Man kann also durchaus die guten alten Canon FD Objektive auch an aktuellen DSLR Kameras nutzen - ich bin ja auch nicht der einzige Verrückte der das macht, und Spaß an den robusten Objektiven hat. Und mit den diversen Anleitungen die sich im Netz finden, verliert so ein Umbau auch einiges an Schrecken.
Es ist kein Zuckerschlecken, und ich komme bei neuen Objektiven schon auch zum Teil noch ins Schwitzen. Einmal die Finger in die Blendenlamellen rein, und man hat ein echtes Problem.
Aber wenn einer mal den Weg ins Objektiv rein öffentlich dokumentiert hat, und eine Möglichkeit der Blendenübertragung und Bajonett Montage beschreiben hat, ist der Rest schon einiges leichter.
 
...
das mittlere ist schon recht abenteuerlich konstruiert :top:
...

Form follows function!

Bei meinen eigenen Optiken und Kameras ist mir das Aussehen recht egal :-) Sobald eine Lösung stabil funktioniert, ist sie für mich gut genug. Andere mögen sich primär um das Aussehen ihres Equipments kümmern, da kümmer` ich mich schon ums Aussehen meiner Bilder :D

Naja, Geschmackssache.

Hier paar Canon FD Tilt-Bilder.

Links das Hochaus mit dem Freelensing FD 28/2.8, Straße mit dem abenteuerlichen FD 50/1.8, fast gleich abenteuerliches FD 50.1.4, und dann sie Sitze nochmals FD 50/1.8
 
Habe mir die Links natürlich angeschaut, wenn du dir da schon viel Mühe machst zu schreiben...

Hat schon seinen Reiz, keine Frage...

Habe früher mit Großbild gearbeitet und kenne von daher die vielen Vorteile dieser Technik. Aber das wurde mir dauerhaft einfach etwas zu teuer und sehr umständlich das Krams immer zu schleppen...

Die Einschränkungen mit ner starren Optik stört mich heute noch am SR-Systemen. und auch die angebotenen TS-Objektive können das nicht so gut, da ja nur die Objektiv-Ebene verstellt werden kann, das Rückteil ja leider nicht. Daher habe ich mir auch schon überlegt eine Kamera komplett umzubauen. mit Life-View ist es dann ja möglich auch ohne Spiegel zurecht zu kommen.

aber da ich zeitlich kaum dazu kommen werde, so wird das wohl ein Wunschdenken bleiben...
 
AW: FD statt EF Objektiv

Soll heißen: Kannst Du per einfachem Linsen-Adapter an EOS vergessen.
Mit Adapter ohne Linse lassen sich sehr (!) lange Teleoptiken nutzen, oder andere Optiken zum Teil im Nahbereich.

Und mit einem Umbau kann man einige der FD Optiken in die Digitale Welt retten.

Ich hab mir erst ein Canon FD 28mm/2.8, dann ein FD 50/1.8 und ein SSC 50/1.4 als Tilt oder Freelensing Optiken umgebaut.
Das sich inzwischen hier verbreitende System der Schwenklampen-Tilt-Optik-Selbstbauten hab ich damit gestartet.
Dann habe ich ein Canon FD 100/4 Makro auf EF Mount adaptiert. Das war die Vorübung für mein Glaspilz geschädigtes weißes FD 300mm/2.8L Canon Supertele-Objektiv. Das habe ich nach der Erfahrung dann auch auf das EF Bajonett umgerüstet.
Und darauf hin habe ich ein FD 500mm/4.5 zu eben diesem Umbau für die Canon EOS Kameras bekommen.

Man kann also durchaus die guten alten Canon FD Objektive auch an aktuellen DSLR Kameras nutzen - ich bin ja auch nicht der einzige Verrückte der das macht, und Spaß an den robusten Objektiven hat. Und mit den diversen Anleitungen die sich im Netz finden, verliert so ein Umbau auch einiges an Schrecken.
Es ist kein Zuckerschlecken, und ich komme bei neuen Objektiven schon auch zum Teil noch ins Schwitzen. Einmal die Finger in die Blendenlamellen rein, und man hat ein echtes Problem.
Aber wenn einer mal den Weg ins Objektiv rein öffentlich dokumentiert hat, und eine Möglichkeit der Blendenübertragung und Bajonett Montage beschreiben hat, ist der Rest schon einiges leichter.


DANKE!!! Wenigstens einer der die alten dinger noch lieb hat =)
Nein wirklich, mit guten Adaptern und ein wenig gedult, kann man diese FD onjektive auch noch sehr gut verwenden an EOs Kameras. Nur machts keinen Sinn, weil es einfach zu lange dauert manuell scharfzustellen und die Blende wird auch nicht angezeigt. Zudem ist die Qualität der L objektive heute eh besser!
 
AW: FD statt EF Objektiv

... Nur machts keinen Sinn, weil es einfach zu lange dauert manuell scharfzustellen und die Blende wird auch nicht angezeigt. Zudem ist die Qualität der L objektive heute eh besser!

Dubdidudidu, hm, irgendwie ist heute was mit FD los - kuck mal hier.
Es gibt Test bei denen EF Optiken nicht besser als FD Optiken abschneiden - von der Bildqualität. Ob die Tests voll Objektiv sind ist immer so ne Sache - in beide Richtungen.

Also zur Klarstellung: Eigentlich finde ichs super gut wenn alle Fotografen moderne Schnickschnack-EF Optiken wollen - dann komme ich günstiger an die alten FD Optiken ran :-) Ich hab noch nicht genug davon.

Und ich gebe offen und frei zu, dass EF Optiken durchaus interessante Eigenschaften haben - zum Teil IS und die Blende. Den AF finde ich nicht so spannend, das ist wohl Geschmacks- und Übungssache.

Ich fotografiere meine kleine Tochter mit manuellen Optiken bei Blende 1.2 und es werden genug Bilder scharf genug, so dass ich keine Lust auf das Canon EF 50/1.4 in meinem Bestand habe. Genau genommen habe ich das 50/1.4 gerade wie meine beiden EF 50/1.8 wieder verliehen.
 
Tya, es ist schon spät, aber noch eine Anmerkung zu den Objektiven...

Was da heutzutage an Objektiven (nicht alle, aber viele) angeboten wird für teuer Geld, das ist schon eine Katastrophe. Und ein 1.8II in einer Plastikschale einzusetzen, das ist traurig...

ich frage mich dann natürlich auch, was denn heutzutage mit schnellen Rechnern möglich ist zu berechnen, und doch kommt oft nur mittelmäßiges dabei heraus...

habe letztens einen Bericht gesehen, wo es um Spiegelteleskope ging. Da haben Amatreure mit der Hand ihre Spiegel geschliffen und Ergebnisse errecht, die mit noch so guten Poliermaschinen nicht nachzubauen waren. Dann wurde eine Poliermachine entwickelt, die genau die Bewegungen einer Handbearbeitung nachgemacht hat. Das hatte dann auch den Erfolg gebracht...

Ich lasse mich mal überraschen, was da in den nächsten Jahren noch so gebaut wird, und dieser "sogenannte Pixelwahn" hat den riesigen Vorteil, dass die Schwächen mehr und mehr an den Objektiven zu finden ist. Vielleicht wird sich dann etwas verbessern...
 
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