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EF/EF-S FD Adapter für EF Mount

ChrisDiCesare

Themenersteller
Hi Zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem FD Adapter für den EF Mount. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, welchen ich kaufen soll. Die Meinungen z. B. auf Amazon gehen auseinander. Beim K&F Concept FD-EOS Objektivadapter schreiben einige, alles passt wunderbar bis hin zu, die Bilder sehen bei Offenblende total unscharf aus über kein unendlicher Fokus möglich.

Bin mir dadurch ziemlich unsicher und anscheinend sind generell die Adapter nicht so super. Hat jemand vielleicht Erfahrungen und kann berichten, welche Adapter denn eine sehr gute Qualität haben, vor allem mit der Korrekturlinse?

Freue mich auf Antworten.

Viele Grüße Chris :)
 
Kurz: Lass es sein, daß geht nicht Sinnvoll

Lang: Canon FD hat ein kürzere Auflagemaß als Canon EF. Wenn man jetzt adaptiert dann verliert man die Möglichkeit ins Unendliche (oder auf weiter entferntes) zu Fokusieren. Je nach Linse ist da oft schon bei 3-5m Schluß.
Abhilfe schafft eine Linse in den Adapter einzubauen, aber die sind eigentlich alle Müll, denn es ist zu wenig Platz für ein komplexes Linsensystem und bei die paar Euro die verlangt wird kommt da auch nur was sehr einfaches rein.

Es geht weiter das Canon FD eigentlich eine Springblende und eine Blendenautomatik hat. Die ist aber rein mechanisch. Jetzt würde dein EF Body bei Offenblende gerne messen. Dazu musst du jedesmal Blende verstellen wenn du fotografierst. Also zuerst Blende öffnen, alles messen und Fokusieren. Dann Blende zu machen und hoffen dass man sich nicht verrechnet hat. Die meisten EF Body's haben keine Möglichkeit einer Fokusierhilfe (wie Schnittbild, Mikroprisma,...)

Das macht keinen Spaß.

Ich fotografiere FD nur analog, oder hin und wieder adaptiert an einer Fuji eines Freundes.
EF dann mit moderneren Linsen, vorallem mit AF.
Einzig meine Canon EF-M (eine EOS 1000 ohne AF System dafür mit Schnittbild Mattscheibe) wird analog und manuell aber mit EF Objektiven verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Das mit dem kleineren Auflagemaß ist mir bekannt, daher geht es mir eher um die Qualität der Korrekturlinse. Ich habe auch schon gelesen, dass einige Leute sogar Probleme mit dem Abbildungsmaß des Objektives haben.

Hab in meiner Kamera 0,0 Automatiken. Arbeite auch nur mit manuellen Objektiven wie Zeiss, M42 Linsen etc. Mir ist jetzt nur eben aufgefallen, dass es bei FD auch relativ schöne und gute Linsen gibt, auch für angemessene Preise. Wenn es aber keine guten Korrekturlinsen gibt, dann rentiert es sich für mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man z.B. einen EOS M Body oder eine andere Spiegellose Systemkamera verwendet, kann man auf Adapter zurückgreifen, die ohne eine Korrekturlinse auskommen. Bei den DSLMs ist das Auflagemaß aufgrund des fehlenden Spiegels geringer als bei den DSLR
 
Das klingt schon mal gut, je weniger Linsen, desto besser. Das Auflagemaß meiner Kamera liegt bei 44mm, das des FD bei 42mm. Bei welcher Brennweite merkt man den Unterschied und bei welcher ist der Objektivbildausschnitt nicht mehr zu erkennen?
 
Bei den Spiegellosen merkst optisch überhaupt nichts. Da brauchst keine Linsen oder ähnliches. Nur ein Stück was mechanisch auf das nötige Auflagemaß distanziert.

Beachte das beim EOS M System (sprich EF-M Bajonett) es "nur" APS-C Sensoren gibt.
Für RF Mount oder bei der Sony a7 Serie geht auch Kleinbild

zb Philipp Reeve hat sich da aufs adaptieren von alten Linsen an modernen Kameras spezialisiert https://phillipreeve.net/blog/
 
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen:
FD an EF: nein, lass es sein. Das sorgt aus den schon genannten Gründen nur für Frust. Es gibt schlichtweg keine guten und bezahlbaren Adapter. Von Ed MIka soll es einen Adapter geben, der befriedigende Resultate liefert, ist aber sehr teuer und lohnt sich wohl nur, wenn man besondere FD-Linsen hat, auf die man nicht verzichten möchte.

FD an EF-M: problemlos mit einem 15€ Adapter möglich, aber eben nur mit Crop-Faktor. Mache ich öfters mal und so ein FD 1,2/50mm an einer EOS Mxx ist schon ganz nett. Besonders zufrieden war ich mit dem FD 2,8/135mm.
Lohnt sich aber auch nur für optisch gute FD-Objektive. Billigheimer wie das plastikhafte 35-70 oder irgendwelche third-party Linsen von Albinar, Hanimex und Co lohnen selbst das nicht.
 
Ich hab das mit L und auch wenn die Farben schön sind und die Schärfe im Zentrum sehr gut ist, verwende ich das 50 1.4 fast lieber. Das Bokeh davon ist angenehmer.

Am meisten würd ich mir eine Steuerung der automatischen Springblende wünschen. Aber auch die Blendensteuerung auf der Kamera wäre dann möglich und somit die Automatikprogramme.
 
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