Haferflocke
Themenersteller
Hallo,
ich habe mich in Fesbrennweiten verguckt.
Was mich irritiert, ist die Bezeichnung mal mit und mal ohne Makro.
Wenn ich mir als Beispiel das Canon EF 100mm 1:2,0 USM ansehe, kann ich nicht so nah an das Motiv herangehen. Im Gegensatz zum Canon EF 100mm/ 2,8/ USM Macro.
Warum diese Unterschiede? Kann ich nicht mit der Macro-Version die gleichen Fotos machen wie das ohne Macro in gleicher Bildqualität?
Ich möchte schon gerne Makroaufnahmen machen aber auch andere Lanschaftsbilder damit machen können.
Oder ist ein Makroobjektiv ausschließlich für Blümchen und Co gedacht? Vielleicht noch Portraits?
Ich stöber also nach einem Objektiv, was ich mit zum Spaziergang einpacken kann. So möchte ich mal ein Insekt auf einer Blume knipsen oder ein Bild von der Landschaft schießen.
Optimal wäre es, wenn ich es in Verbindung mit einem Konverter im Zoo mitnehmen könnte.
Habe ich da utopische Vorstellungen?
ich habe mich in Fesbrennweiten verguckt.
Was mich irritiert, ist die Bezeichnung mal mit und mal ohne Makro.

Wenn ich mir als Beispiel das Canon EF 100mm 1:2,0 USM ansehe, kann ich nicht so nah an das Motiv herangehen. Im Gegensatz zum Canon EF 100mm/ 2,8/ USM Macro.
Warum diese Unterschiede? Kann ich nicht mit der Macro-Version die gleichen Fotos machen wie das ohne Macro in gleicher Bildqualität?
Ich möchte schon gerne Makroaufnahmen machen aber auch andere Lanschaftsbilder damit machen können.
Oder ist ein Makroobjektiv ausschließlich für Blümchen und Co gedacht? Vielleicht noch Portraits?
Ich stöber also nach einem Objektiv, was ich mit zum Spaziergang einpacken kann. So möchte ich mal ein Insekt auf einer Blume knipsen oder ein Bild von der Landschaft schießen.
Optimal wäre es, wenn ich es in Verbindung mit einem Konverter im Zoo mitnehmen könnte.
Habe ich da utopische Vorstellungen?