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Faszination Orgel

Michael Störmer

Themenersteller
Hallo Leute,
ich melde mich mal wieder mit einer Problemstellung. Orgeln faszinieren mich berufsbedingt immer wieder, vor allem auch Detailansichten. Die Aufnahme ist mit der MkIII und dem Sigma 85mm, 1,4 entstanden. Interessant fand ich den rechten Pfeifenturm der Gesamtorgel in Verbindung mit dem Lichteinfall durch das rechte Fenster. Ein Gesamteindruck der Orgel ist hier zu sehen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10987772&postcount=87
Ich musste also von unten fotografieren und so entstand das erste Bild. Meine Idealvorstellung war aber eher Bild 2. Hier habe ich in PS die Kameraverzerrung korrigiert und die linke Pfeife quasi parallel zum Bildrand gezogen. Wie ihr seht geht dieses wieder auf Kosten anderer Bildqualitäten (Fenster wird weniger, Pfeifen werden breiter).
Meine Frage nun: Wie kann ich im Vorfeld schon besser oder idealer fotografieren um eine Idealansicht für ein gedachtes Ensemble wie dieses zu erstellen? Was muss ich bei einer wahrscheinlich notwendigen Bildbearbeitung anders machen? Ich hoffe auf eure kreativen Anregungen.
Gruß Michael!
 

Anhänge

Die Perspektive ist in meinen Augen völlig uninteressant. Auch die Bildkomposition ist irgendwie daneben - es wirkt einfach "irgendwie" fotografiert.

Hier vielleicht für etwas mehr Details entscheiden - das sind ja sehr schöne Formen bei solchen Pfeifen. Näher ran und das Fenster außen vor lassen und etwas seitlich. Alternativ (falls es ein schönes Fenster ist, bewusst mit aufs Foto nehmen).

In Sachen Bildbearbeitung für einen Style entscheiden. Da würde einiges passen (z.B. S/W). Vielleicht könnten künstliche Sonnenstrahlen einen netten Effekt auslösen.
 
Danke für deine Meinung. Das Fenster selbst gibt nichts her, einfach nur weißes Glas, nicht bunt. Deswegen dachte ich, dass vielleicht mehr Licht an den Wänden interessant sein könnte. Dichter ran wäre es nur mit meinem 300er gegangen, dass ist nur nicht so Lichtstark. Ich stand ja schon unten am Gitter, weiter gings nicht.
 
ich hätte an deiner stelle versucht die linke orgel mittig und senkrecht aufs bild zu bekommen. in der nachbearbeitung dann ein wenig beschneiden und die vertikale verzerrung leicht korrigieren, dann ist das ein supermotiv :top:

vielleicht die blende noch etwas schließen.
 
Ich würde tatsächlich versuchen, mit 300 mm Objektiv die rechten Türme zu fotografieren. Die 300 mm erfordern einen größeren Abstand zur Orgel. Damit verringert sich der vertikale Blickwinkel zur Orgel, welcher ja für die stürzenden Linien verantwortlich ist.

Da der Padeborner Dom ja recht lang ist, könnte man im Altar (wenn man überhaupt da drauf darf) die erhöhte Position sogar nutzen, um den vertikalen Blickwinkel nochmals zu verringern. Am besten auf dem Altar sich etwas südlich positionieren, um noch das Fenster perspektivisch besser sehen zu können. Dort dann ein Stativ aufstellen und ranzoomen. Oder mit hoher ISO fotografieren. Orgelpfeifen sind aufgrund ihrer glatten metallischen Oberfläche ja recht gutmütig fürs Entrauschen.

Bezüglich des Lichtes würde ich (ich nehme an, es handelt sich um ein Nordfenster?) mal beobachten, wie die Lichtwirkung am frühen Sommermorgen ist, wenn die Sonne noch leicht nordöstlich die Türme mit schönem warmen Morgen- oder Abendlicht bestrahlt, zumindest auf die Fensterwände. Frühling oder Sommer muss aber sein, da im Herbst und Winter die Sonne in der nördlichen Himmelshälfte gar nicht mehr auftaucht.

Gruß,
Theo

Edit: das mit dem Licht gilt natürlich nur, wenn das Fenster durchsichtig ist. Oder meintest du mit weißem Glas eine Art Milchglas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Meinung. Es ist Milchglas. Dass mit dem Altar kann man vergessen, da wird man gleich erschlagen, wenn man da hingeht. Mit den genauen Lichtverhältnissen werde ich mir noch mal anschauen, wenn ich das nächste mal da bin. Für genaue Beobachtungen bin ich meistens zu kurz in PB, aber danke für die Tipps.
Gruß Michael!
 
Ja, da musst Du größere Geschütze auffahren. Wenn das auch keinen interessanten ausschnitt bringt, gehört es vielleicht zu den Motiven, die nicht gut auf Fotos passen.


Gruß
 
Stimmt, die stürzenden Linien stören. Außerdem einen anderen Bildausschnitt. Da man nicht an den Altar kann, welche Strafe steht wohl auf der Benutzung einer kleinen Leiter oder eines Tritts?

Gruß - Micky K.
 
Weiter weggehen geht nicht?

Dann würd ich #1 vorziehen. Oder eine deutlich geringere Korrektur als bei #2. Wenn die Senkrechten schön parallel verlaufen wirkt das bei dieser Perspektive künstlich.
Ich hab es mir angewöhnt bei solchen Korrekturen erstmal grad auszurichten und das dann wieder - motivabhängig - etwas zurückzunehmen.
 
Weiter weggehen geht nicht?

Dann würd ich #1 vorziehen. Oder eine deutlich geringere Korrektur als bei #2. Wenn die Senkrechten schön parallel verlaufen wirkt das bei dieser Perspektive künstlich.
Ich hab es mir angewöhnt bei solchen Korrekturen erstmal grad auszurichten und das dann wieder - motivabhängig - etwas zurückzunehmen.

Weiter weggehen wäre die Sache mit dem Altarraum, also verbotenes Terrain.
 
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