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farbräume / adobe cs2 / mac / aperture

iuser

Themenersteller
guten abend

ich arbeite mit adobe cs 2 auf dem mac und habe bald eine eos 350d oder 30d.

in welchem farbraum soll ich die cam die bilder machen lassen? adobe rgb bietet einen grösseren farbraum zum weiterverwenden, jedoch habe ich gehört, wäre es in den meisten fällen am sinnvollsten, das ganze in srgb (fürs web) zu fotografieren.

wie sieht euer workflow aus?

iphoto06 konvertiert die bilder ja fälschlicherweise ins monitorprofil im colorsync um, wenn man nichts anderes einstellt.

wie sehen eure erfahrungen mit aperture und raw-verarbeitung aus? besser als adobes internes tool?

danke für jede antwort ;)
 
iuser schrieb:
in welchem farbraum soll ich die cam die bilder machen lassen? adobe rgb bietet einen grösseren farbraum zum weiterverwenden, jedoch habe ich gehört, wäre es in den meisten fällen am sinnvollsten, das ganze in srgb (fürs web) zu fotografieren.
Ich würde AdobeRGB in der Cam einstellen, für den Fall dass du mal JPG abspeicherst. In sRGB konvertieren kannst du später immer noch. Umgekehrt geht das nicht (ohne Verluste).

Da du ja ohnehin mit Aperture arbeiten willst, ist es aber fast schon egal: RAW-Dateien kennen keinen Farbraum, sondern bekommen diesen erst vom RAW-Entwickler zugewiesen, außerdem arbeitet Aperture intern permanent in einem sehr großen Farbraum für die Berechnungen, unabhängig vom zugewiesenen Farbraum der Bilder.

iuser schrieb:
wie sehen eure erfahrungen mit aperture und raw-verarbeitung aus? besser als adobes internes tool?
Bis jetzt hervorragend. Die RAW-Verarbeitung ist mit der neuen Version 1.1.1 absolut konkurrenzfähig. Der Workflow ist genial. Es gibt zahllose Funktionen, die alle sehr gut durchdacht sind. Es ist in der Tat so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau für Fotografen. Alles in einem Paket. Wenn man keinen Wert auf großartige EBV-Spielereien mit Photoshop legt braucht man nur noch Aperture und sonst nix.
 
iuser schrieb:
in welchem farbraum soll ich die cam die bilder machen lassen?

Mach's doch in Raw, dann hat sich die Frage erledigt.

iuser schrieb:
adobe rgb bietet einen grösseren farbraum zum weiterverwenden, jedoch habe ich gehört, wäre es in den meisten fällen am sinnvollsten, das ganze in srgb (fürs web) zu fotografieren.

Ich halte das persönlich für einen ganz großen Hamburg :evil: Was ins WWW gestellt werden soll, kannst Du immer noch in schietRGB :cool: umkonvertieren.

iuser schrieb:
wie sieht euer workflow aus?

Lustig, ich stand gerade gestern vor derselben Frage. Also: JPEG => mir persönlich egal, wie es anderswo aussieht, ich betrachte die Bilder nur auf meinen beiden Macs. Also nehme ich in Adobe RGB auf. Das Einzige, was dabei nervt, ist dieser alberne "_MG"-Dateiname.

Fürs Web wird halt in S-RGB konvertiert... oder auch nicht.

iuser schrieb:
iphoto06 konvertiert die bilder ja fälschlicherweise ins monitorprofil im colorsync um, wenn man nichts anderes einstellt.

Ihhh, ja - darauf hat mich neulich jemand aufmerksam gemacht. Tolle Wurst. Wo lässt die das ab- bzw. umstellen? Ich bin kein großer Fan von iPhoto, aber einige Funktionen sind da ganz nett, wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. Ich nutze gern die Exportfunktion - in meinem Fall für die macbay.de-Galerien. Da wäre schon ganz nett, würde iPhoto nicht gleich mein 23" CinemaDisplay der ganzen Welt mitteilen und mich so zum Angeber machen :D

iuser schrieb:
wie sehen eure erfahrungen mit aperture und raw-verarbeitung aus? besser als adobes internes tool?

Mit Aperture habe ich persönlich keine Erfahrungen, weil Aperture auf ungefähr 1% aller Macs funktioniert. Selbst mein Dual G5 ist ausgeschlossen, der sonst mit allen Aufgaben einfach so fertig wird. Laut Apple geht es um Grafikkarte oder so. Da frag ich mich, wieso verkauft Apple teure Geräte in der Profiliga, die nicht einmal die hauseigenen Programme laufen lassen können. :stupid:

Aperture ist wohl sowieso der Ladenhüter geworden, sonst hätte Apple nicht jüngst den Preis so deutlich gesenkt, dass es nach Resteverschleudern aussieht. In Tests zeigte sich Apples Programm jedenfalls den Adobe-Tools haushoch unterlegen, sowohl was die Qualität als auch die Geschwindigkeit betrifft.

Der einzige Vorteil von Aperture ist IMHO, dass auch andere Herstelelr den Allerwertesten bewegt haben, allem voran Adobe mit "Lightroom". Mal sehen, wie Lightroom nach baldigem Ablauf der Public Beta dasteht, vor allem preislich. Auf jeden Fall rennt Lightroom auf jedem halbwegs aktuellen Mac wie Uschis Hasso, und ich sehe nicht, wo es im Funktionsumfang dem Apple-Tool unterlegen wäre. Selbst auf einem Pismo lässt sich das Programm verwenden. Dort natürlich recht langsam, aber immerhin.

Bei Aperture, vorausgesetzt es wird nicht eingestellt :ugly: , würde ich mindestens die Version 5 abwarten. Ab da ist iPhoto auch erst halbwegs brauchbar geworden. Mac OS X wurde auch erst ab Panther rbauchbar, vorher war es IMHO eine teure offene Baustelle...

BTW., an Adobe Bridge kommst Du ganz billig ran, liegt das Programm doch der neuesten Version von Photoshop Elements bei. Nett!
 
aljen schrieb:
Mit Aperture habe ich persönlich keine Erfahrungen, weil Aperture auf ungefähr 1% aller Macs funktioniert.
Naja, wollen wir's mal nicht übertreiben. Es läuft auf meiner in der Sig angegeben Hardware und die ist jetzt genau 2 Jahre alt. Es läuft auf jedem Mac mit einer Grafikkarte, die Core Image unterstützt.

aljen schrieb:
In Tests zeigte sich Apples Programm jedenfalls den Adobe-Tools haushoch unterlegen, sowohl was die Qualität als auch die Geschwindigkeit betrifft.
Das war vielleicht bei der 1.0 so. Apple hat aber mit der 1.1.1 in kürzester Zeit erheblich nachgebessert, siehe auch hier: http://arstechnica.com/reviews/apps/aperture-1.1.ars/8

aljen schrieb:
Auf jeden Fall rennt Lightroom auf jedem halbwegs aktuellen Mac wie Uschis Hasso, und ich sehe nicht, wo es im Funktionsumfang dem Apple-Tool unterlegen wäre.
Lightroom lief hier in einer Testphase auf meinem PB G4 erschreckend langsam. Dass du behauptest, dass Lightroom den gleichen Funkionsumfang wie Aperture hat zeigt, dass du Aperture noch kein einziges mal produktiv verwendet hast.

Keine Ahnung, aber erstmal losplappern. Aperture hat auf die Tour jede Menge schlechte Presse bekommen von Leuten die sich nur oberflächlich damit beschäftigt haben und/oder offensichtlich Adobe-Fanboys sind (was die unsäglichen Vergleiche mit Lightroom zeigen, das nicht mal in der gleichen Liga spielt).
 
Jetzt bitte schön die Bälle flachhalten. Wo gibt es bitte Aperture zum Ausprobieren? Jeder Hersteller, der etwas von sich hält, bietet Demoversionen. Bei Apple ist es Glückssache. Außerdem, wie gesagt, dass die Software auf einem Dual G5 nicht lauffähig ist, disqualifiziert sie und gleich Apple als Hersteller dazu. Warum will mir Apple vorschreiben, welche "Grafikkarte" ich da zu installieren habe. Der wesentliche Vorteil von Apple war doch immer Hard- und Software aus einer Hand. Das scheint immer mehr Geschichte zu sein, d.h. aus einer Hand ist es zwar immer noch, bedeutet aber immer weniger.

Und Aperture auf einem PowerBook mit vollkommen veralteten G4-Prozessor zu verwenden - das muss nun wirklich nicht sein. (Zur Klarstellung, ich habe auch ein G4 PB und mag es elend gern, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass G4 vorsitflutlich ist.)

Nicht zuletzt sehe ich nicht ein, (viel zu viel) Geld für Software auszugeben, wo ich schon andere Programme habe, die genau das Gleiche machen. Außerdem ist Aperture inkompatibel zu Windows - und ja, ich arbeite mit beiden Welten (viel lieber mit Macs, aber leider kommeich um DOSen nicht umhin).

Auf all den Roadshows, Promotion Tours und dergleichen lässt sich auch vieles zeigen, wenn der Tag lang ist. Ich weiß rein zufällig, wovon ich rede. Da kann ich dir sogar ein funktionierendes Workflow in Adobe CD auf einem 12" PB vorführen - im Raketentempo. Oder die perfekte Zusammenarbeit von C4D und AfterEffects inklusive blitzschnellen Renderings. Alles die Frage der Vorbereitung...
 
Fakt ist: du hast mit Aperture noch nicht gearbeitet, was dich aber nicht daran hindert es schlecht zu reden.

Im Gegensatz zu dir habe ich sowohl mit Lightroom als auch mit Aperture gearbeitet und kann mir ein Urteil bilden.

Da das aber alles nichts mit der Ausgangsfrage zu tun hat, soll's das mal hier gewesen sein.
 
aperture 1.1.x soll quite ok sein, ich werde es auf jeden fall ausprobieren und dann hier feedback geben ;)
 
Runciter schrieb:
Ich würde AdobeRGB in der Cam einstellen, für den Fall dass du mal JPG abspeicherst. In sRGB konvertieren kannst du später immer noch. Umgekehrt geht das nicht (ohne Verluste).
Das Konvertieren von Farbräumen ist immer verlustbehaftet, egal in welche Richtung (ganz besonders, wenn man JPEG fotografiert und nur 8 Bit Farbtiefe zur Verfügung hat).

aljen schrieb:
Ich halte das persönlich für einen ganz großen Hamburg :evil: Was ins WWW gestellt werden soll, kannst Du immer noch in schietRGB :cool: umkonvertieren. [...] Also nehme ich in Adobe RGB auf. Das Einzige, was dabei nervt, ist dieser alberne "_MG"-Dateiname. Fürs Web wird halt in S-RGB konvertiert... oder auch nicht.
Hast Du schon meinen Artikel zu dem Thema gelesen?
http://digitalfotografie.beitinger.org/adobe_rgb/index.html
 
offenbar läuft aperture auch nicht auf meinem imac g5 1.8 ghz :(

was für einen anderen weg gibt es (ausser iphoto und das billige canon eos 350d software tool), die bilder auf den mac zu laden (direkt von kamera, nicht von speicherkarte)?

thx.
 
iuser schrieb:
was für einen anderen weg gibt es (ausser iphoto und das billige canon eos 350d software tool), die bilder auf den mac zu laden (direkt von kamera, nicht von speicherkarte)?

Image Capture

ist bei Mac OS X dabei und hat folgendes Icon:
 
Im Übrigen trägt Image Capture zu Deutsch den Namen "Digitale Bilder" und ist wirklich praktisch, d.h. es macht genau das, was es soll, und mehr nicht.

Das Programm tritt, nebenbei bemerkt, auch beim Importieren direkt ins iPhoto (wer's mag) zutage.

BTW., dass Canon noch nicht einmal die Option "USB Mass Storage" bietet, finde ich, gelinde gesagt, etwas verwunderlich. Oder gibt es da einen Hack für die 30D?
 
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