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Farbprofil zwingend deckungslgleich machen?

Vieler

Themenersteller
Hallo,

muss bei Windows 8.1 nach der Kalibrierung eines z.b. Eizo (in dem Fall mit Color Navigator) sowohl beim Monitorprofil unter Reiter "Geräte" als auch im Reiter "Erweitert" (wo normalerweise Systemstandard sRGB steht) das kalibrierte Profil hinterlegt werden oder nur bei ICC? Es hieß früher mal es wäre nur bei dem ICC-Profil wichtig- jetzt habe ich aber folgende Aussage gelesen:

Quelle:
http://www.joerg-bergs.de/farbechte...sichtigung-des-farbmanagements-mit-windows-8/

"Ändern Sie das Geräteprofil in das wirkliche Geräteprofil, nämlich das Ihres Monitors, und die Anzeige aller Programme ist wieder einheitlich. Das zweite Feld ändern Sie auf WCS-Profil für ICC-Anzeigebedingungen ab."
 

Anhänge

Diese Aussage ist Blödsinn, und zwar in doppelter Hinsicht: Unter "Erweitert" wird ein Fallback-Profil eingestellt, das für alle Geräte greifen soll, für die noch kein individuelles Profil eingestellt ist. Es wäre deshalb schon mal falsch, hier das Profil eines bestimmten Monitors anzugeben; wenn man Pech hat, landet es dann auch mal bei einem anderen Monitor, einem Scanner oder einem Drucker, wo es nichts verloren hat. Hinzu kommt, dass Programme, die kein Farbmanagement können, weder auf das eine noch auf das andere Profil zugreifen und die Aussage "und die Anzeige aller Programme ist wieder einheitlich" daher gar nicht zutrifft.
 
Ok, das heißt du würdest dann die Einstellung so lassen wie auf meinen screenshots also nur beim Monitor das Fotografie-Profil von Eizo und bei erweitert einfach Standard also auch wie auf dem Screenshot.

Ich habe das übrigens als Systemstandard gesetzt, also für alle Benutzer Konten-übergreifend gleich...das kann ja nicht schaden oder?

Wenn ich schon den Profi grad an der Hand habe, vielleicht könntest du ausser den beiden oben gestellten Fragen mir noch sagen ob die Settings in PS so passen-> siehe Screenshot in dem Post.

Danke im Voraus!
 

Anhänge

Ok, das heißt du würdest dann die Einstellung so lassen wie auf meinen screenshots also nur beim Monitor das Fotografie-Profil von Eizo und bei erweitert einfach Standard also auch wie auf dem Screenshot.
Genau.

Ich habe das übrigens als Systemstandard gesetzt, also für alle Benutzer Konten-übergreifend gleich...das kann ja nicht schaden oder?
Nein, schadet nicht.

ob die Settings in PS so passen-> siehe Screenshot in dem Post.
Unter RGB sollte das sRGB-Profil (oder ggfs. ein anderer Arbeitsfarbraum) eingestellt sein - aber auf gar keinen Fall ein Monitorprofil.

Bei den Richtlinien würde ich auch für RGB "Eingebettete Profile behalten" wählen. "In RGB-Arbeitsfarbraum konvertieren" ist nur in ganz speziellen Workflows sinnvoll.

Ob man für fehlende/abweichende Profile "Beim Öffnen wählen" ankreuzt, kann Geschmackssache sein bzw. hängt auch vom Workflow ab. Wenn es häufig zu Profilabweichung kommt, muss man sich die Frage stellen, ob man etwas grundsätzlich falsch macht - oder ob es ein eingeplanter Teil des Workflows ist (z. B. wenn man in PS als Arbeitsfarbraum im Hinblick auf unprofilierte Bilder sRGB gewählt hat und trotzdem im RAW-Konverter stets ProPhotoRGB ausgibt). Zumindest im letzteren Fall würde ich die Nachfrage deaktivieren, weil sie dann nur nervt.
 
Mal eine blöde Frage, der CG223 (wenn ich das im Screenshot richtig sehe) ist doch Hardware-kalibrierbar. Warum trägst Du dann das "Fotografie (Standard)" im Windows Farbmanagement ein?
 
@shreblov
Bin jetzt nicht sicher, ob ich Deinen Einwand richtig verstanden habe. Falls nicht, bitte den folgenden Hinweis ignorieren:

Auch für einen hardwarekalibrierbaren Monitor ist ein Profil nötig; es entfallen dann lediglich die Kalibrierungsdaten, aber der Rest des Farbmanagements ist derselbe wie mit Softwarekalibrierung, siehe auch hier.
 
Ich bin jetzt nicht sicher, Deinen Hinweis richtig zu verstehen :lol:

In der Color Navigator Software steht der Hinweis, die Windows Bildschirmkalibrierung zu deaktivieren. Mit "Hardware-Kalibrierung" hatte ich verstanden, dass das gemessene Profil in den Monitor (LUT?) geschrieben wird. Da verstehe ich nicht, warum Vieler es dann im Windows Farbmanagement nochmals hinterlegt hat. Das ist für mich doppelt gemoppelt.

Edit/Nachtrag: Vielleicht könntest Du in Deinem Artikel nochmal einen Hinweis einbauen, was eigentlich der Unterschied ist zwischen Spyder und Co. und der Hardware-Kalibrierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Color Navigator Software steht der Hinweis, die Windows Bildschirmkalibrierung zu deaktivieren.
Das ist eigentlich gar nicht nötig. Denn in dem Moment, wo dem Monitor in Windows ein Monitorprofil ohne Kalibrierungsdaten (wie z. B. ein Profil aus Eizo Colornavigator) zugeordnet ist, kann sowieso keine versehentliche Kalibrierung mehr über die Grafikkarten-LUT passieren.

Mit "Hardware-Kalibrierung" hatte ich verstanden, dass das gemessene Profil in den Monitor (LUT?) geschrieben wird.
Nicht das Profil wird in die LUT des Eizo geschrieben, sondern eine Kalibrierung. Basierend auf dem kalibrierten Monitor wird dann ein Profil gemessen und in Windows hinterlegt. (Meines Wissens schreibt Eizo Colornavigator, genau wie andere Kalibrierungsprogramme, von sich aus das gemessene Profil in die Windows-Farbverwaltung. Das würde Eizo nicht machen, wenn das Profil unnötig wäre.)

Vielleicht könntest Du in Deinem Artikel nochmal einen Hinweis einbauen, was eigentlich der Unterschied ist zwischen Spyder und Co. und der Hardware-Kalibrierung.
Hier unter "Interne Umsetzung" habe ich es kurz erwähnt.
Aber für Prinzip spielt es eigentlich keine Rolle; in beiden Fällen sind die Kalibrierung und die Nutzung des Profils zwei Paar Schuhe.
 
Nochmal den Thread hervorgeholt, da ich jetzt einen neuen Rechner mit Win10 am CX271 habe. Vor der Kalibrierung mit dem Color Navigator habe ich im Bildschirm-Menü AdobeRGB als Anzeigemodus eingestellt. Gemäß Color Navigator Anleitung ist die Windows eigene Kalibrierung deaktiviert, im Windows Farbmanagement ist kein Profil eingetragen.
Nach der Kalibrierung ist im Bildschirm-Menü automatisch CAL2 als Anzeigemodus eingestellt (2 wg. Display Port). Und Im Windows Farbmanagement ist automatisch das neu erstellte Profil eingetragen worden.
 
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