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Familien-Fotoserver bauen: Wie geht das?

franzlin

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich würde gerne einen Fotoserver für die ganze Verwandschaft einrichten.
Ziel ist es, dass jeder dort Fotos hochladen und in einer irgendwie sortierten Ordnerstruktur den anderen zur Verfügung stellen kann.
Die Zugriffsrechte möchte ich dabei je nach Verwandschaftsseite regulieren können. Die ganze Benutzeroberfläche soll möglichst einfach bedienbar sein.

Jetzt meine Frage:
Kennt ihr eine spezielle Software für diesen Zweck oder vielleicht sogar eine Kombination aus NAS-Server samt entsprechender Software?

Falls nicht: Wie würdet ihr sowas einrichten? Habt ihr Erfahrungen damit?

Vielen Dank für eure Mühe
Gruß Franz
 
Hallo Franz,

geht recht einfach zu realisieren.


  • Provider suchen mit Gallery 3 Software
  • Domain anmelden
  • Subdomain einrichten
  • Gallery Software einrichten (Oberfläche, Benutzerrechte etc.)
  • fertig
 
kauf Dir eine Synology-NAS, und verwende dafür die Photostation. Ist relativ simpel zu konfigurieren, Zugriff funktioniert dann über's Web od. über Apps, statische IPs brauchst Du daheim dafür nicht. Die von Dir genannten Anforderungen lassen sich damit alle erfüllen...

lG Gerald
 
Beide vorgeschlagenen Arten lösen dein Problem, ich hätte dir jetzt auch zur NAS-Lösung geraten:

Vorteil: Bilder sind bei dir lokal gespeichert, und damit hast du die Kontrolle, wer über welche Bilder verfügt. Zudem lassen sich auf nem NAS auch noch Datensicherungen und jede Menge anderes nützliches Zeug unterbringen.

Schau mal bei Synology oder QNAP rein, sind beides gute Systeme, bei denen du dir das ganze auch auf einem Testserver mal anschauen kannst. Ich selber hab auch ne Synology, da mir dort die Benutzeroberfläche besser gefallen hat, dafür scheinen die QNAP momentan etwas Leistungsstärker zu sein...

Ist halt wie Canon und Nikon:rolleyes:
 
Das kommt ganz aufs Budget an und wieviel du zeitlich investieren möchtest. Von nem einfachen NAS über nen Managed-Server in nem Rechenzentrum bishin zum eigenen Server der selbst verwaltet ist umfasst das eigentlich alles.

Meine Idee wäre ein Hosting-Paket mit ~1TB Speicher. Für das Geld was ein Synology-NAS kostet kannst du dich ein paar Jahre einmieten. Dann müstest du das NAS wieder aufrüsten und das bringt dir wieder ein paar Jahre ein.

Dazu ne Open-Source Lösung wie die bisher genannte und gut is. Alternativ direkt per FTP. Da kannst du mit vielen Geräten heute auch schon direkt darauf zugreiffen und kannst dir mit einer guten Ordnerstruktur auch schon nen haufen Einrichtungsaufwand ersparen.:top:

PS: Denk daran: Mit ner einfachen NAS hast du noch kein Backup. Das können heute viele Web-Space Anbieter heute schon ganz gut. Und PHP-Scripts (bspw. per Cron-Job) zur einfachen Verwaltung gibts zu hauf im Netz.
 
Die Idee alle Fotodaten daheim aufzubewahren hat schon einen gewissen Charme, man darf allerdings nicht vergessen das es bei der eigenen Anbindung an das Internet einige Hürden zu überwinden gibt. Zum Einen ist ja für den Zugriff anderer der eigene Uplink entscheidend und der ist bei vielen eben nicht besonders üppig. Zum Anderen gibt es dann noch das Problem das sich viele von schönen Zahlen zu surfen haben blenden lassen und sich einen Anschluss mit Dual Stack Lite ins Haus geholt haben. Die haben dann auch alle richtig Spass dabei zu versuchen Daten bereitzustellen.
Also bevor man wirklich etwas in eigene Hardware investiert erst einmal prüfen ob die technischen Rahmenbedingungen stimmen. Wenn nicht ist der Gang zum Provider des geringsten Misstrauens die bessere Wahl.
 
B
Vorteil: Bilder sind bei dir lokal gespeichert, und damit hast du die Kontrolle, wer über welche Bilder verfügt.

Naja, im Rahmen der Sicherheitslücken, die im NAS, im Router und in der Konfiguration schlummern hast Du recht ;-)
Mit Pech greifen Unbefugte auf sehr viel mehr zu.

Das zweite Problem kann die Performance sein, denn die eigene Upload Geschwindigkeit(=maximale Download Geschwindigkeit für die Zugreifenden) ist begrenzt und wird evtl zum Flaschenhals.
 
Zuletzt bearbeitet:
kauf Dir eine Synology-NAS, und verwende dafür die Photostation. Ist relativ simpel zu konfigurieren, Zugriff funktioniert dann über's Web od. über Apps, statische IPs brauchst Du daheim dafür nicht. Die von Dir genannten Anforderungen lassen sich damit alle erfüllen...


Das wäre auch mein Tipp - ich nutze eine DS414slim. Einfacher einzurichten geht eigentlich nicht, hat alle nötigen Apps dabei, ist per Browser sehr einfach zu administrieren und wird von jedem Gerät im Netzwerk als Streamerserver erkannt.
 
Das wäre auch mein Tipp - ich nutze eine DS414slim. Einfacher einzurichten geht eigentlich nicht, hat alle nötigen Apps dabei, ist per Browser sehr einfach zu administrieren und wird von jedem Gerät im Netzwerk als Streamerserver erkannt.
Wenn, wie von Thorndike angesprochen, die Internetanbindung passt. Wenn nicht, wird er damit nicht glücklich werden.
 
Wenn, wie von Thorndike angesprochen, die Internetanbindung passt. Wenn nicht, wird er damit nicht glücklich werden.

Genau...und auch preislich gibt es heute (fast) keine Gründe mehr, die für ein NAS als reinen Datenspeicher sprechen. Zudem braucht man heut min. ne LWL Leutung welche nicht bis aufs letzte kastriert ist damit der Uplink reicht - bei den MP-Monstern als Kameras heute...:grumble::rolleyes:

Wenn du das Ding als Domänencontroller oder als Mini-Server brauchst mag das ja gut sein. Jedoch nur für ein paar Fotos...:ugly:

Hoster suchen und Bilder ablegen. Fertig.

Keine Sicherheitsprobleme und man stellt sich keine Spam-Schleuder in den Keller.:top:
 
Das Problem zu langsamen Uploads steht doch aber immer - egal, ob man zuhause was selber hostet oder die Cloud eines Anbieters nutzt.

Ich denke, das ist der größte Kompromiss, den man eingeht, wenn man selber sowas in die Hände nehmen will.
 
Das stimmt nicht ganz. Bei einem Hoster hast du bzw. deine Verwandten "evtl." einen langsamen Upload, aber das Anschauen der Bilder geht dafür flott.
Bei einem eigenen NAS "und" einer langsamen Leitung ist das Anschauen für jeden eine Qual. Nichts Schlimmeres als beim durchklicken von Bildern bei jeden Bild mehrere Sekunden warten zu müssen.
 
Ja, Robert, du hast natürlich recht in dieser Beziehung.

Ich mache das immer so, dass ich Fotos der Events in der Cloud freigebe und einen Bereich einrichte, wo andere auch was hochladen können.

Aber es gibt natürlich auch Leute, die aus Prinzip der Cloud misstrauen... Die müssen dann halt in den saueren Apfel beißen und selber was aufsetzen - mit allen Vor- und Nachteilen des "Daheim-Hostens". Mein NAS nutze ich nur für mich, alles andere mache ich, wie gerade beschrieben.
 
Man sollte eben schon bei der Auswahl des Cloud-Hosters auf gewisse Kriterien achten.
Unabhängig von der Geschwindigkeit würde ich in meinem Router nie eine Route zu meinem NAS und damit einen Weg "in" mein Netzwerk einrichten.
 
1blu vserver mit der Anwendung Coppermine. Kostet 8 Euro pro Monat und hat 200 Gb Festplattenplatz. Allerdings braucht man technisches Know-How zur Einrichtung und Absicherung. Das sollte man allerdings auch für die NAS-Lösungen haben. Ansonsten sieht die Welt schnell mehr von den eigenen Daten als einem Lieb ist. Ein gehosteter Server hat den Charme, das beim Einbruch auch "nur" die Bilder betroffen sind. Auf einem NAS liegen evtl. auch vertraulichere Daten, wie die Excels mit der Haushaltsplanung, Zeugniskopien und andere Backups.
 
NAS würde ich nur als Intranet nutzen.
Im Internet, wie gesagt Provider und z.B. Gallery 3.
 
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