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F: Objekt freistellen mit PS & Gimp.

Batchman99

Themenersteller
Ich kenne Photoshop (CS3) und Gimp (V2.6) nur ansatzweise und hätte mal eine Frage dazu:

Ich habe bei Gimp von dem Plugin SIOX gelesen (ab V2.6 soll es dabei sein), mit dem man Objekte unter bestimmten Umständen gut bis sehr gut freistellen kann.
Dazu kreist man erst das Objekt ein, dann markiert man mit einem Pinsel alle Farbtöne innerhalb der Markierung, die zum Objekt gehören.
Ein bestimmter Algorithmus soll dann das Objekt "berechnen".
Gibt es bei Photoshop was ähnliches oder wird dort eine ganz andere "Technik" benutzt?

Mit welchem der beiden Programme kann man Objekte "besser" freistellen?
Ja, ich weiß, eine ziemlich schwierige Frage, wenn es z.B. um Fell oder Haare geht, aber läßt sich die Frage trotzdem halbwegs objektiv beantworten?
 
Sowas gibt es in Photoshop natürlich auch. Das ist sogar in vereinfachter Form in Photoshop Elements 6 mit drin. Dort heißt es "magische Extrahierung". Auf der Seite von Russel Brown http://www.russellbrown.com/tips_tech.html sind Videos dazu (natürlich mit Photoshop), z. B. "Blue Sky Thinking".

Ich benutze es aber nur selten, weil es irgendwie nie so sauber funktioniert, wie in den Videos :rolleyes:

Ich habe nie einen Vergleich angestellt, aber meist arbeiten die Sachen von Adobe besser als die in Gimp. Dafür ist Gimp halt kostenlos.
 
Natürlich ;-)
PS ist nicht gerade billig, dafür aber einfacher zu handhaben.
Dem gegenüber steht ein recht gereiftes Programm zum Nulltarif für die gängigen Korrekturen sowie für Layerarbeiten.
Wobei ich den Eindruck habe, das der Schwerpunkt bei Gimp noch nicht mal bei der Fotobearbeitung liegt, sondern eher bei der Bildkunst, z.B. Comic-Zeichnung oder Grafikgestaltung.

Habe mich vor kurzem mal aus Neugier mit Gimp beschäftigt... wirklich interessant.... daher die Frage.
 
SIOX gehört seit Gimp 2.4 zu den Auswahlwerkzeugen (nennt sich Vordergrundauswahl), Infos zum Projekt hier (einschl. eines Blickes auf Gimp 2.8).
Besser, schlechter? Keine Ahnung. Mein Eindruck ist allerdings, daß es bisher in keinem Programm den Mega-One-Click-Freistell-Algorithmus gibt, m.a.W., bei komplizierten Fällen ist immer noch viel Handarbeit angesagt.
 
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