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FT Exxx vs Canon: AF im Vergleich

tursiops

Themenersteller
Hallo!

Aus dem Canon Forum hört man recht regelmäßig von Problemen mit dem Autofokus der DSLRs und Problemen mit Objektiven mit Front oder Backfokus.

Hier im Olympusforum ist es diesbezüglich relativ ruhig. Woran liegt dies?

Liegt es daran, dass es nicht so viele Olympusbenutzer gibt? Soll heißen, es gibt nicht so viele die ne Olympus haben, aber sehr vielen mit Canons. Da schauen halt viele, ob die Qualität gut ist und wenn das nicht der Fall ist, gehen sie ins Internet um sich Hilfe zu suchen. Die meisten, die keine Probleme haben, hinterfragen dies nicht im Netz. Und wenn es sehr viele Canonuser gibt, tummeln sich in den Foren auch entsprechend mehr mit Problemen.

Hab aber noch ne andere Idee. Scheinbar scheint zum Beispiel eine Canon 20D die Bilder nicht so stark zu schärfen wie zum Beispiel eine Nikon D70 oder Olympus E1 dies tun. Dies bedeutet, dass man alle Bilder am PC Nachbearbeiten und nachschärfen muss. Will ich eine Kamera, die einfach nur gute Bilder macht, ohne dass ich alles am PC ändern muss, ist vielleicht ne Olympus oder Nikon besser für mich. Daher haben viele, die sich der Nachbearbeitungspflicht bei Canon nicht bewusst sind, Probleme mit der Qualität der Bilder. Und zwar so lange, bis ihnen die Bedeutung der EBV richtig bewusst wird, und sie dann zu glücklichen Canonianern werden, weil die geringe Vorbehandlung der Bilder in der Kamera mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung zulässt.

Oder aber haben die Olympuskameras schicht weg einen sicheren Autofokus und die Objektive sind besser auf die Kameras abgestimmt?
Oder aber stimmt der Eindruck gar nicht und die Probleme sind ebenso häufig und bedeutsam?

Ich will jetzt nicht zur Debatte aufrufen, ob Canon oder Olympus besser ist, also bitte diesbezüglich keine Diskussion mehr. Mich interessiert vielmehr, arbeitet der AF wesentlich genauer bei einer Olympus E als bei anderen Herstellern. Oder was mag der Grund sein für viele Nachfragen bei Canon.

Schöne Grüße
Georg :)
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Du wirst hier etliche ( zumindest einige ) finden, die genau wegen des schlechter sitzenden AF bei Canon zu Olympus gewechselt sind.
Woran dies im Einzelnen liegt, kann Dir die Technikfraktion vielleicht besser erklären.
Vielleicht liegt es auch daran, dass der AF bei Olympus eher betulich arbeitet ( für mich aber schnell genug).
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Hallo,
Olympus behauptet daß die Anforderungen an den Autofocus in ihrem System hinsichtlich Präzision 5x höher sind als bei traditionellem 35mm. Keine Ahnung wieweit das stimmt. Aber an der Genaugkeit gibst im Allgemeinen nichts auszusetzen (die Schnelligkeit der jetzigen Generation soll für Einige nicht ausreichend sein).
Die Probleme bei anderen Marken dürften wohl haupsächlich mit Objektiven auf der Analog-Zeit auftreten. Da jetzt immer mehr Objektive speziell für die DSLR`s entwickelt werden, sollte das Thema irgendwann der Vergangenheit angehören.
Aber es gibt ja Leute die verschiedene Marken zugleich benutzen oder zwischen den Marken gewechselt haben, die können Dir sicher mehr dazu sagen.

Liebe Grüße
Horstl
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

tursiops schrieb:
Aus dem Canon Forum hört man recht regelmäßig von Problemen mit dem Autofokus der DSLRs und Problemen mit Objektiven mit Front oder Backfokus. Hier im Olympusforum ist es diesbezüglich relativ ruhig. Woran liegt dies?
Dafür, dass Canon in dieser Hinsicht mehr Probleme hat(te), gibt es sicherlich mehrere Gründe:
- Verbauen der "alten" AF-Module mit Genauigkeit z < 0,03 mm in den früheren Amateur-Canon-DSLR´s
- dickes (knapp 3 mm) Antialiasing- und IR-sperr-Filter nicht in der optischen Rechnung enthalten und durch das AF-Modul zu kompensieren
- Anzeige des AF-Feldes im Sucher kleiner als die reale Größe
- schlechte manuelle Kontrollierbarkeit des AF in den Crop-Schießschartensuchern (vermutlich auch bei Oly?).

hinzu kommen eher "demographische Gesichtspunkte":
- mehr Kunden = mehr Klagen
- Canon zieht bevorzugt Kunden mit Anfängerprofil an => mehr Fehler hinter der Kamera
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

tursiops schrieb:
Hallo!

Aus dem Canon Forum hört man recht regelmäßig von Problemen mit dem Autofokus der DSLRs und Problemen mit Objektiven mit Front oder Backfokus.

Hier im Olympusforum ist es diesbezüglich relativ ruhig. Woran liegt dies?

Liegt es daran, dass es nicht so viele Olympusbenutzer gibt? Soll heißen, es gibt nicht so viele die ne Olympus haben, aber sehr vielen mit Canons. Da schauen halt viele, ob die Qualität gut ist und wenn das nicht der Fall ist, gehen sie ins Internet um sich Hilfe zu suchen. Die meisten, die keine Probleme haben, hinterfragen dies nicht im Netz. Und wenn es sehr viele Canonuser gibt, tummeln sich in den Foren auch entsprechend mehr mit Problemen.

Hab aber noch ne andere Idee. Scheinbar scheint zum Beispiel eine Canon 20D die Bilder nicht so stark zu schärfen wie zum Beispiel eine Nikon D70 oder Olympus E1 dies tun. Dies bedeutet, dass man alle Bilder am PC Nachbearbeiten und nachschärfen muss. Will ich eine Kamera, die einfach nur gute Bilder macht, ohne dass ich alles am PC ändern muss, ist vielleicht ne Olympus oder Nikon besser für mich. Daher haben viele, die sich der Nachbearbeitungspflicht bei Canon nicht bewusst sind, Probleme mit der Qualität der Bilder. Und zwar so lange, bis ihnen die Bedeutung der EBV richtig bewusst wird, und sie dann zu glücklichen Canonianern werden, weil die geringe Vorbehandlung der Bilder in der Kamera mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung zulässt.

Oder aber haben die Olympuskameras schicht weg einen sicheren Autofokus und die Objektive sind besser auf die Kameras abgestimmt?
Oder aber stimmt der Eindruck gar nicht und die Probleme sind ebenso häufig und bedeutsam?

Ich will jetzt nicht zur Debatte aufrufen, ob Canon oder Olympus besser ist, also bitte diesbezüglich keine Diskussion mehr. Mich interessiert vielmehr, arbeitet der AF wesentlich genauer bei einer Olympus E als bei anderen Herstellern. Oder was mag der Grund sein für viele Nachfragen bei Canon.

Schöne Grüße
Georg :)


Hi Georg,

Du hast schon recht mit deinen Aussagen. Es gibt einfach mehr Canon User daher gibts mehr Canon-Probleme (der Olympus-Marktanteil ist verschwindend gering, ich glaube bei der letzten Erhebung <5%). Siehe dazu auch die bisherigen Posts.

Ich habe aber den AF meherer Systeme verglichen und kann dir dazu nur eines sagen: Den AF einer Canon 1D konnte bisher noch kein Produkt toppen (vor allem unter schwierigen Bedinungen), am ehesten war sicher die D2X mit der Canon vergleichbar. Bei Pentax ist der AF so langsam dass dir die Finger einschlafen bis der was gefunden hat, dafür stellt er wirklich zuverlässig scharf. Ähnlich ist es bei Olympus: der AF lässt sich gemächlich Zeit, findet aber recht zuverlässig etwas zum fokussieren. Natürlich ist das bei beweglichen Hindernissen ein riesen Problem weil die sich ja wie gesagt bewegen. Für Sport oder schnelle Szenen unter schlechten Lichtbedingungen ist also Olympus denkbar ungeeignet. Die Benutzer wissen das und machen deswegen auch nicht so einen Aufstand.

Bei Olympus kommt dann noch ein anderer Aspekt dazu der noch nicht erwähnt wurde. Die Sensorfläche von Olympus (der mit dem proprietären 4:3 Format) ist ja gegenüber einem Standardsensor von Canon wesentlich kleiner, nahezu winzig. Dadurch ergibt sich von Haus aus eine riesige Schärfentiefe, d.h. es fällt eigentlich garnicht so auf wo der Fokus gerade war weil sowieso fast das gesamte Bild scharf gestellt wird (ähnlich wie bei Kompaktdigiknippsen) - was natürlich auch Nachteil ist da keine großartige Freistellungsmöglichkeit wie zu Analogzeiten oder eben bei Canon mehr vorhanden ist.

Aus den genannten Punkten wird denke ich klar ersichtlich warum du nicht so viele Beschwerden über den AF hörst. Die Zuverlässigkeit wird eben durch erhebliche Nachteile erkauft - über die aber hier nicht so gerne gesprochen wird.
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

ziagl schrieb:
Bei Olympus kommt dann noch ein anderer Aspekt dazu der noch nicht erwähnt wurde. Die Sensorfläche von Olympus (der mit dem proprietären 4:3 Format) ist ja gegenüber einem Standardsensor von Canon wesentlich kleiner, nahezu winzig. Dadurch ergibt sich von Haus aus eine riesige Schärfentiefe, d.h. es fällt eigentlich garnicht so auf wo der Fokus gerade war weil sowieso fast das gesamte Bild scharf gestellt wird (ähnlich wie bei Kompaktdigiknippsen) - was natürlich auch Nachteil ist da keine großartige Freistellungsmöglichkeit wie zu Analogzeiten oder eben bei Canon mehr vorhanden ist...

Ich wiederhole mich gerne immer wieder.

Durch den kleinen Sensor sind die Pixel kleiner und damit auch die zulässigen z-Kreise.
Schraubt man nun ein 50/2 Objektiv an eine Olympus, so muss dieses genauer(!) fokussiert werden als ein 50/2 z.B. an Kleinbild, da die Schärfentiefe beim kleinen Sensor (=kleine Pixel) und ansonsten identischem Objketiv auch kleiner ist.

Dass dabei dann ein andere Bildausschnitt entsteht ist unerheblich, denn davon weiß das AF Modul ja nichts.

Dass in der Praxis bei 4/3 nur halb so große Brennweiten für dieselben Motive verwendet werden und deswegen die Schärfentiefe dann größer ist widerspricht den obigen Aussagen ebenfalls nicht.
Fakt ist aber, dass dasselbe Objektiv bei derselben Entfernung umso genauer(!) fokussieren muss, je kleiner der Sensor ist. Ich bin mir recht sicher, dass allein darauf schon viele AF Ungenauigkeiten mit alten Kleinbildoptiken am crop 1,5 oder 1,6 zurückzuführen sind. Die werden ja nicht über Nacht plötzlich 1,5x genauer... Gut möglich, dass auch primär deswegen der AF der 5D genauer ist...

mfg
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

ziagl schrieb:
Die Sensorfläche von Olympus (der mit dem proprietären 4:3 Format) ist ja gegenüber einem Standardsensor von Canon wesentlich kleiner, nahezu winzig. Dadurch ergibt sich von Haus aus eine riesige Schärfentiefe

Der Olympussensor hat ca. 70% der Größe des Canon Standardsensors (=APS-Format). Von "nahezu winzig" kann deshalb genauso wenig die Rede sein wie von "Haus aus riesiger Tiefensachärfe". Da das Bild hinterher stärker vergrößert wird als bei KB oder APS, muß der zulässige Durchmesser des Zerstreuungskreises ebenfalls verkleinert werden. Der Gewinn an Tiefenschärfe fällt deshalb bei weitem nicht so groß aus wie hier suggeriert wird.
Auf keinen Fall ist sie groß genug um beispielsweise bei Brennweiten oberhalb 50mm Fokussierfehler zu kaschieren. Man sieht auch bei Olympus sehr wohl ob der Fokus punktgenau sitzt oder nicht.
Gruß
Alexander
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

MG schrieb:
Du wirst hier etliche ( zumindest einige ) finden, die genau wegen des schlechter sitzenden AF bei Canon zu Olympus gewechselt sind.
So ist es, für mich war die AF-Treffsicherheit der Hauptgrund, von Canon zu Olympus zu wechseln. Dazu kommt die äußerst geringe bis nicht vorhandene Serienstreuung, die Qualität der E-1 und der Objektive, der Staubfilter sowie das 14-54 als Standardzoom, das diesen Namen auch verdient.

Viele Grüße
Franklin
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Als Umsteiger von Canon Zu Olympus (von 10d auf E-1) war ich zunächst sichtlich erstaunt, dass der ach so geschmähte langsame AF der Oly für mich nicht erkennbar langsamer war trotz USM und L-Scherben. Dafür aber stets präzise auch bei sehr schnell beweglichen Motiven. Ich denke, dass die Gesamtabstimmung des FT-Systems zur präzisen Fokussierung beiträgt.
Rolf Bü
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Hiho!

Mit dem AF Modul der 5D hat es Canon nun scheinbar hinbekommen. Es dürfte also nicht überraschen, wenn im 20D Nachfolger das gleiche Modul verbaut wird. Damit sollte sich dann die AF-bezogene Kritik an Canon auch erledigen.

Ein wichtiger Unterschied ist zudem, daß Canon den AF auf Geschwindigkeit optimiert während der von Olympus auf Präzision getrimmt ist. Das in Kombination mit den von MI67 erwähnten Punkten erklärt es wohl ausreichend. Hinzu kommt noch die Benutzung von Fremdanbieterlinsen und insbesondere Sigma bei Canon. Zumindest diese AF-Problematik kann man eigentlich nicht Canon einschenken. Bei mir zumindest lagen 7 von 8 Sigma EX Linsen mehr oder minder daneben...

TORN
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

TORN schrieb:
Ein wichtiger Unterschied ist zudem, daß Canon den AF auf Geschwindigkeit optimiert während der von Olympus auf Präzision getrimmt ist.
Hallo TORN,

das stimmt schon und wenn Du bei Oly ein Objektiv mit internen Fokus verwendest, ist die Geschwindigkeit noch besser.

Ich habe auch die 5D mal ausprobiert aber nicht direkt verglichen und könnte Dir jetzt nicht sagen welche schneller ist.
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Langsam ???:confused:

Also :
Ich richte meine E-300 auf das Model,
drücke den Auslöser halb herunter,
Zippp,
Das Motiv ist scharf,
Foto fertig!

Ich hatte bisher nie das Gefühl = Mann ist der Langsam !
Nein ! Im Gegenteil. Der AF Arbeitet immer sehr präzise und sehr schnell .
( Nur beim eingewöhnen an die Kamera, macht wohl jeder ein paar unscharfe Fotos )

(Und kann sogar mit der "billigen" Kitlinse(n) super Objekte freistellen):D

Da ich vorher einige Kameras zum Testen hatte, kann ich diese Diskussion
irgendwie nicht 100% Nachvollziehen.:o
Bei allen Kameras ( 20d von Canon, D70s von Nikon, istDl von Pentax und
Sigma SD10 ) war meiner Meinung nach der Autofokus, immer super schnell.:)
Genauso ist für mich die Diskussion über die Einschaltzeit, bis man das erste Foto schiessen kann, bei Kameras genau so unwichtig.:o
( Wer zieht seine Kamera aus der Tasche und schiesst ein Foto unter einer Sekunde ? ):rolleyes: Dann wäre man ja der Lucky Luke der Fotografen.:top:

Bei schlechten Umgebungslicht scheinen wohl alle Kameras probleme beim
fokussieren zu haben.(Ausgehend von der schlechtesten Situation):(
Mit dem AF-Hilfslich des Blitzes ist das aber kein Problem mehr.::cool:


Also rann an die Bulletten und viel Spass beim Photonenpflücken::p
Euer Wolff
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Hallo!

Bei meiner Frage ging es mir nicht so sehr um die Geschwindigkeit, sondern mehr um die Präzision. Und die finde ich extrem wichtig.
Es nutzt mir nix, wenn ich 1/3 aller Bilder nicht nutzen kann, weil sie unscharf sind. Und dies, weil zum Beispiel das Mehrfeldautofokussystem immer das falsche Feld aktiviert. Oder der AF immer zu weit vorne oder hinten liegt.

Schöne Grüße

Georg
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Die Schokoküsse waren alle so scharf das ich sie alle vernaschen musste !
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

Oder alle waren unscharf und mussten deshalb alle dran glauben :lol:
 
AW: Warum gibt es bei Olympus weniger Probleme mit der Schärfe?

tursiops schrieb:
Hallo!

Bei meiner Frage ging es mir nicht so sehr um die Geschwindigkeit, sondern mehr um die Präzision. Und die finde ich extrem wichtig.
Schöne Grüße

Georg
Hallo Georg,

auch wenn es nicht so rüber kam, das war auch mein Grund warum ich nach knapp 2 Jahren von Canon gewechselt habe.

Ich hatte zwar "nur" die 300D aber die Ausbeute der getroffenen Bilder waren mir zu gering und ich hatte mich sogar 3 Monate mit einer 828 getröstet. :(

Jetzt bin ich wirklich sehr zufrieden und habe mich mit Objektiven neu eingedeckt und ein Wechsel kommt für mich nicht mehr in Frage. :top:
 
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