tursiops
Themenersteller
Hallo!
Nachdem ich in einem anderen Teil dieses Forums mal den Stromverbrauch von Canon DSLRs diskutiert habe, stelle ich hier im allgemeinen Teil mal Fragen zu einer Fotoausrüstung für eine besonderen Zweck.
Ich werde im Januar auf den Kilimanjaro steigen. Die Urlaub geht gesamt über 3 Wochen. Zunächst ein paar Tage Safari, danach eine Besteigung eines kleineren Berges, Mt. Mero (4500m) und dann den Kili mit fast 5900mm.
Die Probleme, die sich der Fotoausrüstung stellen sind dabei folgende:
Bei der Safari braucht man richtige Teles. An der Digi also zum Beispiel ein 80-400 oder 100-400 am besten mit VR/IS. Oder natürlich ein 70-200 mit 2x Konverter. Das sollte eigentlich bei DSLRs reichen.
Bein den Bergtouren ergeben sich vor allem 32 Probleme:
=> Die Speicherung: ImageTanks fallen, wie ich gerade erfahren habe, raus. Sind mit Festplatte und die funktionieren wohl oberhalb von 3000m nicht mehr. Also eine Unmenge von Speicherkarten mitnehmen. Ich schätze den Gesamturlaub auf 5.000 Bildern; jede einzelne Bergtour auf 1.000 Bildern.
=> Stromversorgung: Man kommt zwischendurch nicht an Strom ran. Bedeutet 7 Tage ohne Möglichkeit den Akku zu laden. Also, je nach Kameratyp 2 bis 3 Akkus mitnehmen und immer warm lagern (Hosentasche).
Die große Kälte von bis zu –15° spielt vermutlich nur am Gipfeltag eine größere Rolle. Da man da aber andere Sorgen hat, fotografiert man ehe nicht so viel.
=> Staub: Bei den ersten Tagen am Berg muss es zum Teil sehr staubig sein. Dies ist natürlich für DSLRs ein besonderes Problem. Der Sensor könnte recht schnell verschmutzen.
Bei all diesen Problemen stellt sich natürlich die Frage: Welche Kamera mitnehmen?
Vor etlichen Jahren hab ich mal eine vergleichbare Tour am Mt Kenya gemacht. Mit analogern SLRs war das überhaupt kein Problem. Nikon F4 und zwei Nikonobjektive am Berg haben viele Superbilder gebracht.
Aber wie macht man das heutzutage? Was würdet Ihr so empfehlen.
Ne analoge SLR, robust, vielleicht sogar mechanisch wie ne Nikon FM3A oder aber so was wie ne Nikon F5 oder Canon EOS1V?
Oder alternative für die Safari eine DSLR und auf den Bergtouren eine digitale Sucherkamera. Irgendwas hochwertiges mit einem guten Objekitv. Dann hat man zumindest das Staubproblem nicht mehr.......
Oder aber, alles eine Frage der guten Pflege, Herr Dr. Also DSLR mit guten Objektiven, zahlreiche Akkus und Speicherkarten und die Kamera sehr gut schützen und pflegen?
Wäre dankbar für alle Tipps, auch von denen, die so was schon mal gemacht haben.
Schöne Grüße
Georg
Nachdem ich in einem anderen Teil dieses Forums mal den Stromverbrauch von Canon DSLRs diskutiert habe, stelle ich hier im allgemeinen Teil mal Fragen zu einer Fotoausrüstung für eine besonderen Zweck.
Ich werde im Januar auf den Kilimanjaro steigen. Die Urlaub geht gesamt über 3 Wochen. Zunächst ein paar Tage Safari, danach eine Besteigung eines kleineren Berges, Mt. Mero (4500m) und dann den Kili mit fast 5900mm.
Die Probleme, die sich der Fotoausrüstung stellen sind dabei folgende:
Bei der Safari braucht man richtige Teles. An der Digi also zum Beispiel ein 80-400 oder 100-400 am besten mit VR/IS. Oder natürlich ein 70-200 mit 2x Konverter. Das sollte eigentlich bei DSLRs reichen.
Bein den Bergtouren ergeben sich vor allem 32 Probleme:
=> Die Speicherung: ImageTanks fallen, wie ich gerade erfahren habe, raus. Sind mit Festplatte und die funktionieren wohl oberhalb von 3000m nicht mehr. Also eine Unmenge von Speicherkarten mitnehmen. Ich schätze den Gesamturlaub auf 5.000 Bildern; jede einzelne Bergtour auf 1.000 Bildern.
=> Stromversorgung: Man kommt zwischendurch nicht an Strom ran. Bedeutet 7 Tage ohne Möglichkeit den Akku zu laden. Also, je nach Kameratyp 2 bis 3 Akkus mitnehmen und immer warm lagern (Hosentasche).
Die große Kälte von bis zu –15° spielt vermutlich nur am Gipfeltag eine größere Rolle. Da man da aber andere Sorgen hat, fotografiert man ehe nicht so viel.
=> Staub: Bei den ersten Tagen am Berg muss es zum Teil sehr staubig sein. Dies ist natürlich für DSLRs ein besonderes Problem. Der Sensor könnte recht schnell verschmutzen.
Bei all diesen Problemen stellt sich natürlich die Frage: Welche Kamera mitnehmen?
Vor etlichen Jahren hab ich mal eine vergleichbare Tour am Mt Kenya gemacht. Mit analogern SLRs war das überhaupt kein Problem. Nikon F4 und zwei Nikonobjektive am Berg haben viele Superbilder gebracht.
Aber wie macht man das heutzutage? Was würdet Ihr so empfehlen.
Ne analoge SLR, robust, vielleicht sogar mechanisch wie ne Nikon FM3A oder aber so was wie ne Nikon F5 oder Canon EOS1V?
Oder alternative für die Safari eine DSLR und auf den Bergtouren eine digitale Sucherkamera. Irgendwas hochwertiges mit einem guten Objekitv. Dann hat man zumindest das Staubproblem nicht mehr.......
Oder aber, alles eine Frage der guten Pflege, Herr Dr. Also DSLR mit guten Objektiven, zahlreiche Akkus und Speicherkarten und die Kamera sehr gut schützen und pflegen?
Wäre dankbar für alle Tipps, auch von denen, die so was schon mal gemacht haben.
Schöne Grüße
Georg
