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Externe Festplatten, NAS, RAID 1

Schlaubart

Themenersteller
Hallo zusammen,

nachdem ich nun meine DSLR nun so langsam auf die 2000 Bilder zugeht habe ich gemerkt, dass ich mir langsam Gedanken um eine sinnvolle Archivierung machen sollte, damit die Suche nach einem Bild nicht immer diesen Gesichtsausdruck hinterlässt -> :confused:

Dazu würde ich am liebsten das Ganze auf externen Festplatten ablegen (Netzwerkzugriff ist relevant, da meine Freundin die Kamera ebenso nutzt wie ich und wir derzeit ein heilloses Chaos von auf zwei Rechnern verteilten Fotos haben) und am besten redundant, da ich in der Vergangenheit schon die unterhaltsame Erfahrung machen durfte wie toll es ist, alle Daten auf einer externen gesichert zu haben, die dann das Zeitliche segnet.

Daher meine Frage(n):

Was würdet Ihr an Hardware empfehlen?
- Gehäuse für zwei Festplatten (RAID 1)
- Festplatten (ca. 1 TB je)

Die Netzwerk-Anbindung ist, wie mir gerade einfällt, nicht zwingend nötig, wenn ich mich recht erinnere hat mein Router eine Möglichkeit, externe Festplatten per USB anzuschließen.

Verstehe ich es richtig, dass bei RAID 1 meinerseits nichts mehr zu tun ist, damit die Dateien auf der zweiten Festplatte gespiegelt werden? Habe leider noch nie Festplatten im RAID-Verbund betrieben, daher auch keine Erfahrungswerte.

Bin dankbar für Tipps aller Art ;)
 
Hallo,
du findest sicherlich haufenweise Threads, die dieses Thema bis zur Erschöpfung behandeln. Ob man aus denen schlauer wird, bleibt dahingestellt. Was deine Anforderungen betrifft, könnte sich ein Blick zu Synology auszahlen. Damit kannst du RAID nach Belieben formen und je nach Gehäuse auch die Platten erweitern. Zudem hast du Zugriff auf deine Daten aus dem gesamten World Wide Web - auch interessant.

Bei vielen Stellen sich die Haare auf, wenn sie RAID auch nur hören. Meine Erfahrung: Lass' dir da nichts dreinreden. Das ist sicher keine schlechte Lösung, wie du dir das überlegt hast. Alles, nur kein RAID-0. ;)
Zusätzlich würde ich mir eine Platte kaufen, die du extern ( außerhalb der Wohnung, des Hauses, ... ) gelagert hast. Wenn du einen Hausbrand hast, hilft dir auch RAID nichts mehr.
 
Also das mit dem RAID ist für mich nicht zwingend, es war lediglich die erste Möglichkeit so etwas umzusetzen, die mir in den Kopf kam. Für alternative Vorschläge bin ich durchaus offen.

Und was den Hausbrand angeht... ich glaube in so einem Fall hätte ich andere Sorgen ;)

Die Synology DiskStations habe ich mir gerade mal angeschaut, preislich aber auch eher hui.

Die Sache ist, wenn ich auf NAS-Features verzichte und stattdessen eine Gehäuse ohne selbiges nehme, lässt sich, soweit ich das gesehen habe, einiges einsparen - oder nicht?

Beiträge zu dem Thema habe ich einige hier mal grob überflogen, allerdings habe ich mich das letzte mal aktiv mit Hardware beschäftigt, als die Frage noch lautete 486 DX2 66, oder doch DX 33 und PC's noch Turbo-Knöpfe hatten (nicht ganz so lange her, aber zumindest gefühlt). Daher bin ich was die Hardware betrifft eher verloren und bevor ich Unfug kaufe frage ich lieber nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Routerplatte per USB wird zu langsam sein.
Entweder NAS mit Gigabit Ethernet, oder USB ohne gemeinsamen Zugriff.
Wobei, Ihr könnt ja auch das Bilderverzeichnis auf einem der Rechner freigeben, und auf eine USB Platte sichern.
Auch dann ist Gigabit Ethernet aber von Vorteil.
 
Die Leistung bei an Consumer-Routern über USB angeschlossenen Massenspeichern ist selbst im Vergleich zu günstigen Einstiegs-NAS'n unterirdisch, dessen muss man sich bewusst sein. Für ein reines Backup reichts, wenn man Zeit hat; mal ein paar JPEGs ansehen geht auch, aber schon bei RAW-Bearbeitung hört der Spaß auf. Bei den typischen 2-3MB/s, die darüber laufen, dauert es je 20MB-RAW ja schonmal 20s, bis es überhaupt im Arbeitsspeicher ist...

RAID als Backup kann man sich aus dem Kopf schlagen - löscht du versehentlich eine Datei, ist sie auf der gespiegelten Festplatte (dem "Backup") ja auch weg, beispielsweise. Ein NAS hat in der Regel auch einen USB-Anschluss, an den man eine Festplatte für eine richtige Sicherung (die dann von der NAS-Software gesteuert wird und auch unkompliziert ist) hängen kann. Mit 100-150€ plus Festplatten ist man bei den günstigen QNAP- oder Synology-Geräten dabei und hat dann was ordentliches.
 
RAID als Backup kann man sich aus dem Kopf schlagen - löscht du versehentlich eine Datei, ist sie auf der gespiegelten Festplatte (dem "Backup") ja auch weg, beispielsweise.
Das scheinen einige hier ja täglich mehrmals zu tun. Unabhängig davon, daß man einem NAS in der Regel auch User mit unterschiedlichen Rechten geben kann frage ich mich doch manchmal, wie oft einige User ihren PC neu aufsetzen, weil sie ständig irgendinwelche Datein ungewollt löschen.

Vergesse ich am Abend meine ext. Platte anzuschließen um manuell das Backup der Daten zu erstellen und startet die Originalplatte am nächsten Tag nicht mehr sind auch alle bisher manuell ungesicherten Daten weg. Der Fall käme bei mir (und in meiner Verwandtschaft) häufiger vor wie das versehentliche Löschen von Daten (egal ob manuell oder per Virus) oder der auch gerne genannte Defekt durch Überspannung.

Wobei ich für den hier beschriebenen Fall (falls man nicht damit rechnet, daß ständig der Blitz einschlägt) eine automatisierte Sicherung auf die 2. interne Platte des NAS einrichten würde (geht mit den QNap und sicherlich auch mt den Synology NAS problemlos). Dann kann man zur Not gerade gelöschte Daten nochmals wieder herstellen und die Sicherung der neuen Daten läuft jede Nacht (oder beim Herunterfahren des NAS) automatisch.

Warum man dazu eine ext. Platte an das NAS hängen soll ist mir nicht klar. Hier geht es um kleine Datenmengen (1TB) was sich selbst etwas zukunftssicher gedacht durch zwei interne 3 GB-Platten lösen läßt. Will ich die Sicherungsplatte vor einem Überspannungsschaden schützen, dann darf ich sie auch nur zum Backup anklemmen. Mir ist dazu bisher noch keine einfache (und günstge) Kauflösung unter gekommen, die zeitgesteuert die ext. Platte vom Strom und USB (oder Netzwerk) trennt, womit das ganze wieder zur rein manuellen Lösung wird.
 
Wobei ich für den hier beschriebenen Fall (falls man nicht damit rechnet, daß ständig der Blitz einschlägt) eine automatisierte Sicherung auf die 2. interne Platte des NAS einrichten würde (geht mit den QNap und sicherlich auch mt den Synology NAS problemlos). Dann kann man zur Not gerade gelöschte Daten nochmals wieder herstellen und die Sicherung der neuen Daten läuft jede Nacht (oder beim Herunterfahren des NAS) automatisch.

In meinem NAS (eine Linux Selbstbau-Lösung) hängt für den Zweck eine 5. Platte, die bei jedem Start des Server die Daten vom Raid auf diese interne Platte per rsync kopiert.

Warum man dazu eine ext. Platte an das NAS hängen soll ist mir nicht klar.

Ich hänge die nicht an NAS, sondern die externen Platten hängen per USB am Hauptrechner und dort wird dann (Alt dirsync, Neu robocopy) gesichert.

ciao tuxoche
 
Ich selbst nutze eine SYNOLOGY DS211 mit 2 x 2 TB im RAID 1 Verbund.
Da die SYNOLOGY DS211 iSCI beherscht, kann ich die Platte qausi wie eine lokale Platte betreiben.
Weitere Austattungsmerkmale u.a CLOUD-Dienst, http-Server usw. Habe Synology seit 3 Jahren ohne Probleme.
Spare jedoch bei sowas grundsätzlich nicht bei den Festplatten, also keine Desktop-Platten verwenden.
Von einer Anbindung via USB sowhl über den Router als auch lokal rate ich ab. Zum einen ist der Geschwindigkeit nicht gerade berauschend (Anbindung Router) und zum anderen kann es ein, das die Platte - beim wiederholten anschliessen lokal- immer wieder einen anderen LW-Buchstaben bekommt. Da kann man sich jedoch mit den Tool USB-DLM helfen.
 
Wobei ich für den hier beschriebenen Fall (falls man nicht damit rechnet, daß ständig der Blitz einschlägt) eine automatisierte Sicherung auf die 2. interne Platte des NAS einrichten würde..

.. und natürlich auch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung einsetzen.

Man kann's auch übertreiben. Wenn ich alle 1..2 Tage ein manuelles Backup fahre, dann fehlen mir im WorstCase Szenario eben 2 Tage auf der Sicherung. Und?
 
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