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Themenersteller
Welches Equipment hat eure Art zu fotografieren nachhaltig verändert und geprägt? Was war die wichtigste Anschaffung? Welches Teil könnt ihr euch Heute nicht mehr wegdenken? Egal ob das nun Filter, Stative, Blitze, Objektive, Kameragehäuse oder Rucksäcke sind, mich nimmt es Wunder, was eure wichtigste Kaufentscheidung gewesen ist. Gerne dürft ihr euch noch ein paar Worte über das wieso und warum verlieren.
Nikon AF-S 24mm f/1.4 (+D700)
Angefangen hat alles im Yosemite Nationalpark in den USA. Als Frischgebackener Landschaftsfotograf endeckte ich dort dank des fantastischen Sternenhimmels den Reiz von Landschaften in der Nacht. Die anfängliche Begeisterung wich schnell einem grossen Frust über die technischen Hürden, die ich mit meiner D90 und dem Tokina 12-24mm f/4 zu überwinden hatte. Unterbelichtete und verrauschte Bilder waren die Regel. Ich kaufte bald darauf ein 10.5mm Fisheye mit immerhin Blende 2.8. Doch trotz der deutlichen Verbesserung führte die Nachtfotografie mit punktförmigen Sternen ein Schattendasein in meinem Fotografiealltag. Zu Beginn des Jahres 2010 brodelte es in der Nikon-Gerüchteküche, dass ein neues 24mm f/1.4 erscheinen soll. Und am 8. Februar war es dann offiziell! Ich wusste, dieses Objektiv muss ich haben. Selbst an meiner DX-Kamera würde es alles andere bei weitem übertreffen. Der astronomische Preis liess mich dann aber trotzdem Zweifeln, ob ich jemals so eine exquisite Linse würde kaufen können. Nach Wochen des herumstudierens war mir dann klar, dass ich nicht mehr ohne dieses 24mm würde sein können und dass ich dazu auch eine FX-Kamera brauchen würde. Es begann eine aufregende Zeit in der ich alles verkaufte, was sich irgendwie zu Geld machen liess - auch meine gesamte DX-Ausrüstung mit zahlreichen Objektiven wechselte den Besitzer. Nach etwas Bettelarbeit bei meiner Frau hatte ich dann das Geld zusammen: Meine neue Kameraausrüstung bestand für einige Zeit aus der Nikon D700 und dem 24mm f/1.4. Die Nachtfotografie bekam eine ganz neue Dimension für mich, da ich nun plötzlich 20x mehr Licht im gleichen Zeitabschnitt einsammeln konnte. Auch die Fotografie am Tag veränderte sich dramatisch. Plötzlich habe ich begonnen, mit der Tiefenschärfe zu spielen und meine Fotos veränderten sich dramatisch. Ohne diese technische Errungenschaft stünde ich Heute nicht da, wo ich bin.
Nikon AF-S 24mm f/1.4 (+D700)
Angefangen hat alles im Yosemite Nationalpark in den USA. Als Frischgebackener Landschaftsfotograf endeckte ich dort dank des fantastischen Sternenhimmels den Reiz von Landschaften in der Nacht. Die anfängliche Begeisterung wich schnell einem grossen Frust über die technischen Hürden, die ich mit meiner D90 und dem Tokina 12-24mm f/4 zu überwinden hatte. Unterbelichtete und verrauschte Bilder waren die Regel. Ich kaufte bald darauf ein 10.5mm Fisheye mit immerhin Blende 2.8. Doch trotz der deutlichen Verbesserung führte die Nachtfotografie mit punktförmigen Sternen ein Schattendasein in meinem Fotografiealltag. Zu Beginn des Jahres 2010 brodelte es in der Nikon-Gerüchteküche, dass ein neues 24mm f/1.4 erscheinen soll. Und am 8. Februar war es dann offiziell! Ich wusste, dieses Objektiv muss ich haben. Selbst an meiner DX-Kamera würde es alles andere bei weitem übertreffen. Der astronomische Preis liess mich dann aber trotzdem Zweifeln, ob ich jemals so eine exquisite Linse würde kaufen können. Nach Wochen des herumstudierens war mir dann klar, dass ich nicht mehr ohne dieses 24mm würde sein können und dass ich dazu auch eine FX-Kamera brauchen würde. Es begann eine aufregende Zeit in der ich alles verkaufte, was sich irgendwie zu Geld machen liess - auch meine gesamte DX-Ausrüstung mit zahlreichen Objektiven wechselte den Besitzer. Nach etwas Bettelarbeit bei meiner Frau hatte ich dann das Geld zusammen: Meine neue Kameraausrüstung bestand für einige Zeit aus der Nikon D700 und dem 24mm f/1.4. Die Nachtfotografie bekam eine ganz neue Dimension für mich, da ich nun plötzlich 20x mehr Licht im gleichen Zeitabschnitt einsammeln konnte. Auch die Fotografie am Tag veränderte sich dramatisch. Plötzlich habe ich begonnen, mit der Tiefenschärfe zu spielen und meine Fotos veränderten sich dramatisch. Ohne diese technische Errungenschaft stünde ich Heute nicht da, wo ich bin.