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Erster Timelapse Versuch....

Jan7411

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich habe am Wochenende mal meinen ersten "Timelapse" Versuch mit meiner 7D absolviert....

http://www.youtube.com/watch?v=udlIF0c_K8g&feature=youtu.be

Location ist nix Tolles, von der Terasse in den Garten raus.... wie gesagt - nur ein Test.

Waren ca. 1500 Fotos über 6 Stunden und ich habe den Clip mit Premiere Elements zusammengebastelt.

Hab ihr ne Softwaretipp, bzw. fällt euch an dem Clip etwas auf, was man unbedingt verbessern muss?

Danke und Grüße,
Jan
 
Ich finde es echt gelungen, ich würde nur störende Objekte wie Vögel vorher ausstempeln, da es sonst eben zu diesen "merkwürdigen Flecken" kommt. Aber sonst :top:
 
Hab ihr ne Softwaretipp, bzw. fällt euch an dem Clip etwas auf, was man unbedingt verbessern muss?

Danke und Grüße,
Jan

Für den ersten Versuch ist das doch sehr gelungen :top:

Für Timelapse benutze ich LRTimelapse zusammen mit Lightroom, und für Hyperlapse benutze ich After Effects CS6.

Wenn ich dein Beispiel allerdings so sehe, brauchst du keine andere Software :D

ciao tuxoche
 
Danke euch fürs Feedback! :top:

Ja, auf LRTimelapse bin ich auch gestoßen, hab aber nicht so ganz verstanden was das Tool macht.... :rolleyes:

Ich finde es auch nicht wirklich schlecht, die Wolken können noch um einiges "Smoother" ziehen.

Welches Ausgabevideoformat wählt ihr? Und welche Framerate? Und wie wählt ihr das Foto Intervall (bei mir waren das nun 15 Sekunden, wobei 10s reichen sollten... Kein Foto war länger als 7s belichtet). Sorry für die viele Fragen. :D

Beste Grüße Jan
 
Danke euch fürs Feedback! :top:

Ja, auf LRTimelapse bin ich auch gestoßen, hab aber nicht so ganz verstanden was das Tool macht.... :rolleyes:

LRTimelapse verändert die einstellungen für Lightroom, z.B. in dem automatisch auf HD beschneidet, evtl. Belichtungs-Helligkeitsunterschiede zwischen den Aufnahmen korrigiert und es außerdem noch gestattet, z.B. einen Ausschnitt des Bildes heranzuzoomen ... so in aller Kürze :D

Welches Ausgabevideoformat wählt ihr? Und welche Framerate?

das kommt auf das Ausgabegerät an, AVI, MPEG oder auch h264 zur Weiterverarbeitung

Und wie wählt ihr das Foto Intervall (bei mir waren das nun 15 Sekunden, wobei 10s reichen sollten... Kein Foto war länger als 7s belichtet). Sorry für die viele Fragen. :D

Beste Grüße Jan

Intervall gibt es keine Regeln für :) ich denke in erster Linie hängt das davon ab, welchen realen Zeitraum du auf welche Videolänge stauchen möchtest. Wenn es sehr interessantes Motiv mit viel Bewegung ist, kann auch eine Sequenz von 1 min oder vielleicht mehr gut sein, andererseits sind vileicht auch 30 sec. (z.B. bei den Wolken auch genug ). Meine unten auf Youtube sind im Schnitt ca. 30 sec.

Also simple Rechenaufgabe :lol:

ciao tuxoche
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze jetzt seit ca. 6 Monaten LR Timelapse. Es dauert schon ein paar Versuche, bis man den Workflow (ich nutze LR Timelaps mit Lightroom) sauber hat und effizient ohne viele "zurück auf Feld 1" arbeitet.

LR Timelaps bearbeitet die XML Dateien, die dann von LR eingelesen werden. Damit lassen sich auch minime Belichtungsunterschiede und Sprünge ("Heiliger Gral") bearbeiten und glätten. Letzere sind unumgänglich bei starken Belichtungsänderungen wie Sonnenauf- und untergänen etc. Um die Anzahl dieser Sprünge zu minimieren und den entsprechenden Korrekturaufwand in Grenzen zu halten, sollte der manuelle Modus genutzt werden.

Eine möglichst offene Blende reduziert das "Flickering", sprich das leichte Flackern im späteren Film das dadurch hervorgerufen wird, dass die Blende nicht immer genau gleich gross ist, wenn sie vor jedem Auslösen wieder eingestellt wird.

Auch die beste Intervallregelung (180er Regel) wird beschrieben. Das heisst, die Belichtungszeit (in Deinem Beispiel 7 Sekunden) sollte der halben Intervallzeit entsprechen, das heisst dann alle 14 Sekunden auslösen. Das klappt natürlich nur bei entsprechend konstanter Belichtungszeit. Bei Sonnenauf-und untergängen ist experimentieren angesagt.

Generell sollte die Intervallzeit bei sich schneller bewegenden und/oder näherliegenden sich bewegenden Objekten kürzer sein.

Ein variabler Graufilter kann da durchaus hilfreich sein wenn zu viel Licht vorhanden ist.

Aber schlussendlich geht nix über ausprobieren.....

weiterhin viel Spass beim Ruinieren der mechanischen Kamerateile.... :)

Gunter Wegener, der Programmierer von LR Timelaps bietet auch ein meiner Meinung nach lesenswertes eBook an, das einem doch den einen order anderen Fehler erspart.
 
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