Tobzen2
Themenersteller
Hallo allerseits!
Ich hoffe, das folgende Bild ist in der Sparte Digital Art richtig aufgehoben und bin gespannt auf eure Kommentare. Damit man es besser einordnen kann, hab ich unten noch meine Vorgeschichte etwas ausgeleuchtet.

***Vorgeschichte***
Lang hats gedauert, bis ich wusste, was ich mit meiner DSLR eigentlich anfangen will. Viele Fotos, die man auf flickr und co bewundern kann, fand ich technisch und optisch toll, aber immer fehlte mir persönlich etwas. Bis Anfang Dezember konnte ich es aber nicht greifen, was dieses "Etwas" war, sodass ich mit meiner Kamera eher stiefmütterlich umging und gefühlt alles und nichts knipste. Die innere Befriedigung blieb dabei natürlich aus.
Dann zeigte mir meine Freundin Fotos/Bilder von Brooke Shaden, Alex Stoddard, Moritz Aust etc pp und mir wurde klar - das will ich machen! Keine Realität einfangen, sondern "andere Welten erschaffen". Im Kern also eher surreale Bilder erschaffen denn Fotos machen. Ich besorgte mir also das Buch von Brooke Shaden, las mich in die Thematik ein, schaute unzählige Videos auf youtube, sammelte erste Ideen, bis ich letzte Woche schließlich anfing, das erste Bild tatsächlich in Angriff zu nehmen. Mittlerweile habe ich auch das zweite Bild schon fertig, jedoch möchte ich zuerst gerne meinen allerersten Gehversuch in diese Richtung vorstellen.
Aufgenommen wurde das Ausgangsmaterial mit einer Nikon D3200 und dem Kit-Objektiv 18-55 meiner Eltern, da ich bis letzte Woche lediglich eine 35mm 1.8 FBW besaß (Nunmehr habe ich mir das Sigma 17-50 2.8 zugelegt und bin schon gespannt, wie es sich in ersten richtigen Praxistests schlägt).
Zum Abschluss noch das Ausgangsfoto, mit dem ich die Bearbeitung gestartet habe:

Nun freue ich mich über jegliche Anmerkungen, positiv wie negativ.
edit: Der Vollständigkeit halber: Das Bild ist ein Selbstportrait, meine Freundin half mir als Assistenz und beim Aufstellen des Stativs bin ich in Hundesch....des Nachbarhundes gelatscht...
Ich hoffe, das folgende Bild ist in der Sparte Digital Art richtig aufgehoben und bin gespannt auf eure Kommentare. Damit man es besser einordnen kann, hab ich unten noch meine Vorgeschichte etwas ausgeleuchtet.


***Vorgeschichte***
Lang hats gedauert, bis ich wusste, was ich mit meiner DSLR eigentlich anfangen will. Viele Fotos, die man auf flickr und co bewundern kann, fand ich technisch und optisch toll, aber immer fehlte mir persönlich etwas. Bis Anfang Dezember konnte ich es aber nicht greifen, was dieses "Etwas" war, sodass ich mit meiner Kamera eher stiefmütterlich umging und gefühlt alles und nichts knipste. Die innere Befriedigung blieb dabei natürlich aus.
Dann zeigte mir meine Freundin Fotos/Bilder von Brooke Shaden, Alex Stoddard, Moritz Aust etc pp und mir wurde klar - das will ich machen! Keine Realität einfangen, sondern "andere Welten erschaffen". Im Kern also eher surreale Bilder erschaffen denn Fotos machen. Ich besorgte mir also das Buch von Brooke Shaden, las mich in die Thematik ein, schaute unzählige Videos auf youtube, sammelte erste Ideen, bis ich letzte Woche schließlich anfing, das erste Bild tatsächlich in Angriff zu nehmen. Mittlerweile habe ich auch das zweite Bild schon fertig, jedoch möchte ich zuerst gerne meinen allerersten Gehversuch in diese Richtung vorstellen.
Aufgenommen wurde das Ausgangsmaterial mit einer Nikon D3200 und dem Kit-Objektiv 18-55 meiner Eltern, da ich bis letzte Woche lediglich eine 35mm 1.8 FBW besaß (Nunmehr habe ich mir das Sigma 17-50 2.8 zugelegt und bin schon gespannt, wie es sich in ersten richtigen Praxistests schlägt).
Zum Abschluss noch das Ausgangsfoto, mit dem ich die Bearbeitung gestartet habe:

Nun freue ich mich über jegliche Anmerkungen, positiv wie negativ.

edit: Der Vollständigkeit halber: Das Bild ist ein Selbstportrait, meine Freundin half mir als Assistenz und beim Aufstellen des Stativs bin ich in Hundesch....des Nachbarhundes gelatscht...

Zuletzt bearbeitet: