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Erster Composing-Versuch

Light-Kun

Themenersteller
Hallo liebe DSLR-Gemeinde,

ich habe mich heute auch mal ein wenig mit dem Thema Composing beschäftigt und bin dabei auf unzählige Probleme gestoßen.
Um mir die Arbeit zu erleichtern, hoffe ich auf mögliche hilfreiche Kritiken von euch :D
Ich stelle mal alle Fragen konkret zu meinem Bild
Fragen:

1. Wie würdet ihr die einzelnen Teile ausmaskieren? Das Schiff zu maskieren hat ewig gedauert und ich habe alles auf Pixelebene mit dem Pfadwerkzeug maskiert. Danach habe ich die Ränder des Schiffs im fertigen Bild weichgezeichnet, doch selbst jetzt noch sieht es so richtig reinkopiert aus.
2. Wie fügt ihr die Ebenen ein? Einfach auch im "normalen" Modus? Und wie macht ihr dann die Übergänge damit es nicht zu stark reinkopiert aussieht?
In meinem Fall habe ich es mit verschiedenen Ebenenmodi (weiches Licht, ineinanderkopieren etc) getestet und mit Masken bestimmte Bereiche wieder ein- oder ausgemalt...

Das wären vorerst meine wichtigsten Fragen, aber ich bin froh wenn ihr jegliches miserabel aussehende Detail ansprechend und mir dazu Stichwörter, Links etc. liefert wonach ich suchen muss :D

Und vor ab: Ja ich habe gegoogelt und Lehrvideos angeschaut, doch ich muss sagen, die Umsetzung mit dem eigenen Material ist halt doch noch mal etwas komplett anderes...

Das Bild besteht aus:
1 Bild mit kleiner Insel
1 Bild mit großer Insel
1 Feuer
1 Bild mit kleinem Blitz
1 Bild mit großem Blitz
1 Bild mit Ozean
1 Bild mit Schiff
1 Bild mit Hai

Die Ausgangsbilder kann ich auf Wunsch auch noch einstellen.

Danke vorab für jegliche Hilfe!

8027560110_2224084831_b.jpg
 
Hi Light-Kun,
ja so ein Schiff freizustellen macht schon ein wenig Arbeit, da kommt man nicht drum herum :D In deinem Fall sieht das doch recht gut aus. Ich arbeite da auch oft mit dem Pfadwerkzeug. Es gibt sicherlich eine Menge an Freistellungstechniken, aber welche du nun benutzt liegt natürlich auch an dem Hintergrund. Es gibt dazu unzählige Tutorials im Netz,
http://www.google.de/search?q=freis...&sugexp=chrome,mod=1&sourceid=chrome&ie=UTF-8
oder mal bei den Photoshop-Profis vorbeischauen, da gibt es viele nützliche Tipps und reichlich Anschauungsmaterial.
http://photoshop-profis.de/
Mit dem weichzeichnen der Ränder ist es nicht getan, da musst du schon an der Deckkraft schrauben, mit der Tonwertkorrektur arbeiten, und den Farbton anpassen. Auf Licht und Schatten sollte man auch unbedingt achten. Zunächst würde ich aber erst schauen welcher Ebenenmodi der sinnvollste ist.
Zu deinem Bild...
Die unterschiedlichen Farben des Meeres passen noch nicht zusammen. Statt des dunkelblau am Horizont wäre eher Nebel angebracht der das Wasser vom Himmel trennt. Außerdem fehlt im hinteren Bereich des Wassers auf jeden Fall Struktur in Form von Wellen. Die Palme ist von der Perspektive her das weit entfernteste Element, und wirkt aber jetzt schon riesig. Auf jeden Fall verkleinern und noch etwas die Deckkraft runter. Der Hai passt von der Perspektive auch noch nicht so recht, zu dem wirkt der schon fast transparent (da sieht man die Strukturen des Wassers durch).
Wenn du dir das Bild immer wieder mal anguckst, wird dir die eine oder andere Unstimmigkeit selber auffallen.
Klar ist es ein Unterschied ob man sich Lernvideos anschaut, oder selber Hand anlegt. Aber um ein paar Techniken zu erlernen ist das schon echt sinnvoll. Nachher ist es eh Übungssache ;)
Vielleicht noch ein Tipp, falls du diesen noch nicht kennen solltest...
http://www.photoshop-weblog.de/
Da kann man auch ganz gut rumstöbern.

Gruss Freddy

Anbei mal ein Bild an dem ich gerade arbeite. Das, oder so was ähnliches, meine ich mit dem Horizont.
 
Bei eher surreal angelegten Bildern kommt es auf das richtige Maß zwischen Glaubhaftigkeit und "augenzwinkerndem Widerspruch" an.

Zum Beispiel wirkt des Spielzeugschiff zu statisch - es macht gar keine Fahrt...

Helfen könnte eine Bugwelle und eine Schaumspur hinter dem Schiff.

Die Segel wirken nicht "windgefüllt" und eher zu hart angeblitzt. Da muss noch Form und Kontur hinein...

Weitere Unstimmigkeiten sind die zu transparente Wasseroberfläche und farblich gesehen der karibisch anmutende Farbton im Gegensatz zur "Gewitterwolke" - die aber auch nur eine umgelabelte "Schönwetterwolke" ist. Dem Blitz fehlt die richtige Leuchtkraft und "Theatralik", weil der Abstand zum hellen Hintergrund nicht hoch genug ist. Gewitterwolken haben ja oft einen drohend-dunklen Charakter.

Ist das alles getan, kann man sich den Tonwerten, dem Lichtcharakter und dem Farblook zuwenden. Gerade die drei Letzteren sorgen in solchen Fällen für das nötige Maß an Glaubwürdigkeit.

Surreal bleibt es trotzdem - durch den offenkundigen Widerspruch zwischen der "Spielzeugwelt" und einer dann frappierend echt wirkenden Lichtsituation... mit Licht und Schatten.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hai passt von der Perspektive auch noch nicht so recht, zu dem wirkt der schon fast transparent (da sieht man die Strukturen des Wassers durch).

Hallo, ich glaube das war beabsichtig mit der Struktur des Wassers da ja der Hai UNTER Wasser sein sollte, die Rückenflosse ist ja schön klar zu erkennen. So seh ich es jedenfalls. Es ist sicher noch was zu ändern am Hai damit er besser "unterWasser" wirkt, vielleicht etwas verschwimmen lassen, verwischen oder den Unterweasserteil weichzeichnen?? Bin übrigens selber auch noch Neuling :)
MFG
 
Ja das war Absicht sieht aber wirklich sehr schlecht aus. Sobald ich die Zeit finde werde ich nochmal alles überarbeiten und eure Ratschläge befolgen. Schon mal Vielen Dank dafür, das neue Ergebnis werde ich dann wieder hier posten :)
 
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