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Kaufberatung Erste Kamera

Die beste Kamera ist die Kamera, die man auch dabei hat. Am besten immer.
Damit ergeben sich Einschränkungen bei Grösse und Gewicht.

Kleinstsensoren ermöglichen grösseren Zoombereich und kleinere Kamera (und kleinere Preise). Grössere Sensoren (1-Zoll) ergeben bessere Bildqualität, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen.

Viel Tele ist in der Praxis nur verwendbar wenn auch bei den langen Brennweiten ordentlich Lichtstärke mitgeliefert wird. Leider wird dabei die Kamera grösser und schwerer (und teuer).

Wichtiger als viel Tele ist in der Praxis viel Weitwinkel. Leider ist bei den Kompakten (inkl. Bridge) unter 24mm nicht viel zu bekommen, schon garnicht mit grossem Sensor.

Den persönlichen Kompromiss muss jeder selbst finden. Meiner sieht so aus:

Lumix TZ101 und Ricoh WG-M1.

Bei der Lumix grosser Sensor, einigermassen Weitwinkel (entspr. 25mm), 10-fach Zoom, Gewicht und Grösse in der Umhängetasche nicht störend.

Die Ricoh kann bei der Bildqualität keinesfalls mithalten, dafür hat sie Superweitwinkel (Fishauge als Festbrennweite) und kann auch bei starkem Regen ohne Schutzhülle eingesetzt werden. (Für fotografische Zwecke ist die WG-M1 empfehlenswerter als das Nachfolgemodell WG-M2.)

Nachbearbeiten, ja natürlich: wenn das Foto mit dem süssesten Lächeln leider unterbelichtet ist, Babys erster Schrei den falschen Farbton hat oder auf einem Foto das veröffentlich werden soll unerwünschte Personen drauf sind.

Jedes Bild nachbearbeiten ist zeitlich unmöglich, ausser man beschränkt sich wie früher auf 36 Aufnahmen je Urlaub...
 

Ja Ich will Fotos später auch Bearbeiten. Naja ich dachte halt da Sprechen Leute mit Ahnung ist halt schwer zu wissen was man glauben kann und was nicht. …
Puh, bis dahin (EBV) ist es ein sehr sehr langer Weg.:(
Denn VOR der Bild"nach"bearbeitung musst du dir ja erstmal das nötige Grundwissen aneignen, um überhaupt aus einer Kamera brauchbare/zielorientierte Bilddaten heraus zu bekommen. Schon dabei scheitern viele angehende "Hobbyfotografen" hoffnungslos, allein mit dem Lesen der ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung sind die völlig überfordert:grumble: (deshalb "knipsen" weit über 90% nur mit der Kameraautomatik, und unter "Bildbearbeitung" verstehen die bestenfalls, dass mit einem Klick per App irgendein lustiger Fotoeffekt auf das Foto anwendet wird:lol:).

• Für das "Grundwissen" wäre der o.g. www.fotolehrgang.de sicher geeignet, erst danach bist du ja in der Lage, die wichtigsten Fachbegriffe überhaupt einordnen zu können und musst "nicht mehr alles glauben".

• Für eine objektivere (Fremd-)Beurteilung von Kameras solltest du statt irgendwelcher Foren-/Facebukk-/Fanseiten besser bekanntere/renommierte Testwebseiten lesen, wie z.B.:
www.chip.de (mit vielen Messwerten!)
www.ephotozine.com/reviews
www.photographyblog.com/reviews/
Dort findest du ALLE gängigen Kameras. Und selbst von diesen Foto-"Fachseiten" sollte man zu seinen/r jeweiligen Auswahlkamera/s mindestens DREI Testberichte lesen, weil jede Redaktion unterschiedliche Schwerpunkte bei der Beurteilung setzt.
 
Wichtiger als viel Tele ist in der Praxis viel Weitwinkel. Leider ist bei den Kompakten (inkl. Bridge) unter 24mm nicht viel zu bekommen, schon garnicht mit grossem Sensor

Warum? Weitwinkel liegt im Trend das stimmt. Aber wichtiger als irgendwas anderes ist er auch nicht. Das kommt auf die Fotografiergewohnheiten an.

Für gute Landschaftsbilder kann auch ganz schnell Mal eine Tele wichtiger sein als ein UWW. Muss man immer alles verallgemeinern? Ich fotografiere teilweisen nur mit dem 25mm an MFT.

Bei einem Stimme ich allerdings zu die beste Kamera ist die die man dabei hat. Das heißt nicht unbedingt Smartphone oder Minikamera. Sondern in erster Linie die die einem Spaß macht zu benutzten. Wenn ich Spaß an einer Kamera habe und sie gerne nutze dann nehme ich sie auch mit. Wem eine Mini Kamera z.B. zu fummelig ist wird die auch nicht überall mit hin nehmen. Andere tragen vermutlich Tag täglich ihre DSLR oder MF Kamera mit sich Rum. Daher weiterhin mein Plädoyer für die g5x
 
Warum? Weitwinkel liegt im Trend das stimmt. Aber wichtiger als irgendwas anderes ist er auch nicht. Das kommt auf die Fotografiergewohnheiten an.

Für gute Landschaftsbilder kann auch ganz schnell Mal eine Tele wichtiger sein als ein UWW. Muss man immer alles verallgemeinern?

ich denke schon. Es ist eine Kamera gesucht für alle Motivbereiche nicht für spezielle.

Guten Weitwinkelbereich halte ich für wichtiger, weil:

- Kameras mit grossem Zoombereich viel Tele aber wenig Weitwinkel bieten.

- bei langen Brennweiten kürzere Verschlusszeiten erforderlich sind, diese aber aufgrund der (meist stark) abnehmenden Lichtstärke nicht möglich sind.

- Mehr lange Brennweite bei Bedarf durch eine Auschnittsvergrösserung ersetzt werden kann. Verdoppelung der Brennweite entspricht Viertelung der Pixelzahl, wenn die Kamera die heute gängigen 16-20 MPixel hat bleiben für den Auschnitt immerhin noch 4-5 MPixel.

Ein aus Anwendersicht optimales Superzoom hätte KB-äquivalent z.B. 10-250mm, das wäre Faktor 5 in beide Richtungen. Angeboten wird aber bestenfalls 25-250. Da lange Brennweite (inkl. Verwackellichtstärke) meist reichlich angeboten wird halte ich den Blick auf die kürzeste Brennweite für wichtiger.
 
Ich hab immer noch nicht verstanden warum man deiner Meinung nach unbedingt mehr als 24mm weitwinkel benötigt.

Genauso wenig verstehe ich nicht warum man nicht auf Tele achten muss? Weil es sowieso genug angeboten werden. Hilft natürliche an Ende viel wenn man Tele braucht aber eben mehr weitwinkel hat und wenig Tele.

Ob da am Anfang jetzt 24mm oder 25mm stehen macht nun auch denk Bock nicht Fett. 100mm oder 250mm Tele machen schon einen Unterschied.

Ein 10-250 wäre aus Anwendersicht in erster Linie groß, schwer, teuer und ziemlich sicher nicht sonderlich herausragend in der Bildqualität.
 
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