dergruenepunkt
Themenersteller
Hallo zusammen,
mein Schwager hat mich und meine Frau gefragt ob wir seine Hochzeit fotografieren wollen. Da bei den beiden die Kasse leer ist, können Sie sich keinen Profi-Fotografen leisten. Das Spektakel findet erst im Mai statt, von daher haben wir noch etwas Zeit, aber nach einigen schon sehr ausführlichen und interessanten Topics hier im Forum (z.B. HIER) würde ich trotzdem gerne eure Meinung zu diesem Fall hören.
Es ist "nur" die standesamtliche Hochzeit, Location ist Schloss Nordkirchen und "gefeiert" wird eine Art Gartenparty (Schwiegereltern
) mit 2-3 Pavillons.
Nach meiner Hochzeit letzten Sommer habe ich mir endlich eine DSLR gekauft und bin dabei das Equipment langsam zu erweitern, bisher liegt folgendes bei mir im Schrank:
Nikon D7100, 18-105mm 3.5-5.6 Kit von Nikon, Nikon 35mm 1.8, Nikon 10-24mm 3.5-5.6, Cullmann Nanomax 260 und Nissin Speedlite di866 mark II, No-Name Kabelfernauslöser
Ich kenne meine Kamera ziemlich gut, habe (zumindest würde ich das denken) ein gutes Grundverständnis über die Funktionsweise von Belichtung, Blende, ISO etc. Bildnachbearbeitung ist auch kein Problem für mich.
Also: Ich will jetzt nicht so etwas hören wie: "Ein Amateur sollte keine Hochzeit fotografieren", denn die Alternative ist: kein Fotograf, bzw. der Brautvater im Automatikmodus mit seiner Canon 1100D und 18-55 Kit und ziemlich wenig Technikverständnis.
Habt ihr -ernstgemeinte- Ideen/Vorschläge z.B. welches Equipment ich noch kaufen sollte (z.B: 50mm 1.8 oder 70-200 2.8)?
Kann ich es riskieren ohne "Zweitbody" dort aufzutauchen? Ich habe halt keinen ;-) Könnte maximal ne Fujifilm Finepix S100FS von meinem Vater ausleihen...
Die "Ansprüche" an die Fotos sind nicht astronomisch, aber: Probeshooting?
Was ich mich sonst noch frage ist halt: Welches Objektiv wann nehmen ohne Flexibilität zu verlieren? Im Trauzimmer (wenig Tageslicht) klar die Festbrennweite, aber sonst??
Tja, ich bin über alles Hilfreiche dankbar
HILFE ;-)
Schöne Grüße,
Jonas
mein Schwager hat mich und meine Frau gefragt ob wir seine Hochzeit fotografieren wollen. Da bei den beiden die Kasse leer ist, können Sie sich keinen Profi-Fotografen leisten. Das Spektakel findet erst im Mai statt, von daher haben wir noch etwas Zeit, aber nach einigen schon sehr ausführlichen und interessanten Topics hier im Forum (z.B. HIER) würde ich trotzdem gerne eure Meinung zu diesem Fall hören.
Es ist "nur" die standesamtliche Hochzeit, Location ist Schloss Nordkirchen und "gefeiert" wird eine Art Gartenparty (Schwiegereltern

Nach meiner Hochzeit letzten Sommer habe ich mir endlich eine DSLR gekauft und bin dabei das Equipment langsam zu erweitern, bisher liegt folgendes bei mir im Schrank:
Nikon D7100, 18-105mm 3.5-5.6 Kit von Nikon, Nikon 35mm 1.8, Nikon 10-24mm 3.5-5.6, Cullmann Nanomax 260 und Nissin Speedlite di866 mark II, No-Name Kabelfernauslöser
Ich kenne meine Kamera ziemlich gut, habe (zumindest würde ich das denken) ein gutes Grundverständnis über die Funktionsweise von Belichtung, Blende, ISO etc. Bildnachbearbeitung ist auch kein Problem für mich.
Also: Ich will jetzt nicht so etwas hören wie: "Ein Amateur sollte keine Hochzeit fotografieren", denn die Alternative ist: kein Fotograf, bzw. der Brautvater im Automatikmodus mit seiner Canon 1100D und 18-55 Kit und ziemlich wenig Technikverständnis.
Habt ihr -ernstgemeinte- Ideen/Vorschläge z.B. welches Equipment ich noch kaufen sollte (z.B: 50mm 1.8 oder 70-200 2.8)?
Kann ich es riskieren ohne "Zweitbody" dort aufzutauchen? Ich habe halt keinen ;-) Könnte maximal ne Fujifilm Finepix S100FS von meinem Vater ausleihen...
Die "Ansprüche" an die Fotos sind nicht astronomisch, aber: Probeshooting?
Was ich mich sonst noch frage ist halt: Welches Objektiv wann nehmen ohne Flexibilität zu verlieren? Im Trauzimmer (wenig Tageslicht) klar die Festbrennweite, aber sonst??
Tja, ich bin über alles Hilfreiche dankbar

HILFE ;-)
Schöne Grüße,
Jonas
Zuletzt bearbeitet: