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Erste Gehversuche: meine HDR-Bilder!!

Boyfks

Themenersteller
Hallo,

ich beschäftige mich nun ein Stückchen mit der HDR Fotografie und würde euch gerne ein paar Bilder zeigen. Von den Bekannten bekommt man natürlich immer Lob, weil die Bilder erstmal anders sind - aber sind sie auch gut? Was kann ich verbessern? Bitte gebt mir konstruktive Kritik :)!

Wie kann ich den GhostEffekt oder diesen hässlichen Schein um Gebäude etc. vermeiden.

Mein Equip:
Stativ
Fernbedienung
Eos 400D
Kit Objektiv 18-55

und jetzt neu Tamron 28-200

Was mir noch einfällt: Oft wirkt mein Himmel körnig...das stört...

Gruß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, ich find's ehrlich gesagt ziemlich gruselig. Ich sehe bei den Bildern überhaupt keinen Grund, hier mit HDR zu arbeiten und der Effekt ist viel zu übertrieben.

Was kann man besser machen? HDR würde ich nur da einsetzen, wo es auch für die Bildwirkung förderlich ist. Ich weiß ja nicht mit welchem Programm du arbeitest, aber man kann die Wirkung doch immer beobachten und die Wirkung beeinflussen.

Ich mach ja auch manchmal in HDR, aber man muss einfach einsehen, dass manche Bilder dafür untauglich sind. Ich schau mir das dann einmal an und lösche das Ergebnis dann sofort. So konsequent sollte man sein. IMHO.

Gruß

Thomas
 
Boah, ich find's ehrlich gesagt ziemlich gruselig. Ich sehe bei den Bildern überhaupt keinen Grund, hier mit HDR zu arbeiten und der Effekt ist viel zu übertrieben.

Was kann man besser machen? HDR würde ich nur da einsetzen, wo es auch für die Bildwirkung förderlich ist. Ich weiß ja nicht mit welchem Programm du arbeitest, aber man kann die Wirkung doch immer beobachten und die Wirkung beeinflussen.

Ich mach ja auch manchmal in HDR, aber man muss einfach einsehen, dass manche Bilder dafür untauglich sind. Ich schau mir das dann einmal an und lösche das Ergebnis dann sofort. So konsequent sollte man sein. IMHO.

Gruß

Thomas

Kann ich nicht nachvollziehen was du sschreibst. Das einzige was du machst, sind Prasen einzuwerfen - wo sollte man denn deiner Meinung nach HDRs einsetzen? Welche Wirkung sollten die Bilder denn deiner Meinung nach haben?

So etwas wird mir viel mehr helfen....
 
Ein wenig HDR kann man hier schon einsetzen. Aber die Umsetzung ist wirklich schlecht bzw. gruselich. Halos, dunkle Stellen zu hell, helle Stellen zu dunkel. Kurzum, übers Ziel hinausgeschossen. Noch ein Tipp: Einem guten HDR sieht man nicht an, dass es eines ist. Ausnahme: Künstlerische Verfremdung. Da gibt es aber nur wenige gelungene Beispiele.
 
Kann ich nicht nachvollziehen was du sschreibst. Das einzige was du machst, sind Prasen einzuwerfen ....

Du meinst, weil du, wie du schreibst, meine Worte nicht nachvollziehen kannst, sind das gleich Phrasen? Ich schreibe dir meinen ehrlichen Eindruck deiner Arbeit, viel mehr kann ich dir von subjektiver Seite nicht geben. Das dir ein "Schönes Bild" evtl. besser gefällt, kann ich zwar nachvollziehen, ist aber eher dein Problem.

wo sollte man denn deiner Meinung nach HDRs einsetzen? Welche Wirkung sollten die Bilder denn deiner Meinung nach haben?

Bitte? Wozu setzt du denn HDR ein? Hast du dich das schon mal selber gefragt? Ziel kann es ja wohl nur sein, die Bildwirkung zu verbessern. Das ist aber bei deinen Bildern nicht der Fall. Also ist das HDR hier überflüssig bzw. sogar falsch eingesetzt.

So etwas wird mir viel mehr helfen....

Verzichte bei diesen Bildern auf HDR, mehr Tipp kann ich dir hier nicht geben.

Wenn der Kontrast zwischen Himmel und Vordergrund zu groß ist, dann arbeite mit zwei unterschiedlichen Belichtungen und füge sie über eine Ebenenmaske zusammen. Das sieht dann natürlicher und besser aus.

Gruß

Thomas
 
Boah, ich find's ehrlich gesagt ziemlich gruselig. Ich sehe bei den Bildern überhaupt keinen Grund, hier mit HDR zu arbeiten und der Effekt ist viel zu übertrieben.

Was kann man besser machen? HDR würde ich nur da einsetzen, wo es auch für die Bildwirkung förderlich ist. Ich weiß ja nicht mit welchem Programm du arbeitest, aber man kann die Wirkung doch immer beobachten und die Wirkung beeinflussen.

Ich mach ja auch manchmal in HDR, aber man muss einfach einsehen, dass manche Bilder dafür untauglich sind. Ich schau mir das dann einmal an und lösche das Ergebnis dann sofort. So konsequent sollte man sein. IMHO.

Gruß

Thomas

kann den post leider auch nicht nachvollziehen. es ist bei diesen bildern offensichtlich ein surrealistischer effekt erwünscht und den himmel hätte man mit einer aufnahme nie und nimmer so durchzeichnet hinbekommen, wenn man sich das bild nicht gerade aus den unterschiedlichen belichtungen zusammenbasteln möchte..

mir gefallen sie - technisch auch sehr ordentlich.
 
technisch auch sehr ordentlich.
Das kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen.
Stellvertretend das erste Bild, ich bin seit der ersten Betrachtung noch Gestern auf der Suche nach einer scharfen Stelle, das Bild sieht sehr matschig aus. Die Doppelkonturen sind auch nicht zu übersehen. Daß ausnahmsweise die Regler im Tonemapper mal nicht ganz bis Anschlag aufgezogen wurden, macht diese Probleme nicht wieder wett.
Vermeiden lassen sich die Doppelkonturen mit einem wirklich stabilen Stativ, Fernbedienung der Kamera mittels Notebook, um nur mal 2 Möglichkeiten zu erwähnen. Bei ersterer Variante kann sich dann nichts mehr bewegen, wenn am Einstellrad die Belichtungszeit geändert wird. Und natürlich Spiegelvorauslösung nutzen.
Die Halos vermeidest Du mit ordentlichen Einstellungen im Tonemapper. In der vorletzten docma war ein tauglicher Workshop.
 
Die Schwierigkeiten, die Du mit dem Himmel bekommst (Rauschen) sind eine direkte Folge dessen, dass Du diese Technik auf Bilder mit zu geringem Dynamikumfang anwendest. Es sind die überbelichteten Bilder, die beim Verrechnen dieses Rauschen generieren.

Für solche Motive wie Bild 1 ist das DRI-Verfahren m.E. besser geeignet. Da kannst Du z.B. per Liveview ein Bild so belichten, dass die Überbelichtungswarnung nicht mehr anschlägt und dann in Abständen von einer Blendenstufe Deine Belichtungsreihe schießen.

Ein Kabelfernauslöser ist oft schon ausreichend dafür, dass man nicht mehr an der Kamera rumfummeln muss. Es gibt auch sogenannte Bulk-Timer - oft in Form eines Kabelfernauslösers mit zusätzlichen Funktionen - mit denen man sehr komfortabel arbeiten kann.

@Bufo: Ein HDRI entsteht immer aus einer nativen Belichtungsreihe. Die sogenannten Pseudo-HDR's aus unterschiedlich entwickelten RAW-Aufnahmen sind ein Notbehelf für Bilder mit sich bewegenden Objekten und bringen höchstens stimmungsmäßig einen Zugewinn - Mehr Dynamikumfang, als in dem RAW enthalten war, ist damit nicht zu realisieren.

LG Steffen
 
@Bufo: Ein HDRI entsteht immer aus einer nativen Belichtungsreihe. Die sogenannten Pseudo-HDR's aus unterschiedlich entwickelten RAW-Aufnahmen sind ein Notbehelf für Bilder mit sich bewegenden Objekten und bringen höchstens stimmungsmäßig einen Zugewinn - Mehr Dynamikumfang, als in dem RAW enthalten war, ist damit nicht zu realisieren.

Ja richtig, dem widerspreche ich ja auch gar nicht mit meinem Hinweis. Es ging mir lediglich darum dem Satz "...man kann aber auch aus einem Raw..." vorzubeugen.

Gruß

Thomas
 
Also vielleicht zur Technik:

Kamera steht / stand auf Stativ, Fernbedienung.

Spiegelvorauslösung hat gefehlt. Punkt 1

Auf dem ersten Bild sehe ich jetzt auch diese Dopplungen - wie war das Zauberwort dafür? Passiert ja eig. nur beim Verwackeln /Bewegung.


Gruß
 
HDR ist schon eine ziemlich hohe Kunst. Zu Anfang verhaspelt man sich da leicht.
Davon abgesehen finde ich Motiv 3 recht ansprechend und für ein HDR durchaus geeignet.

Gruß Frank
 
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