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Erste Fotos während und nach zwei Fotokursen. Was kann ich verbessern?

Ok, jetzt sind wir endgültig off topic...
Nein, das glaube ich nicht! Die bewusste Bedienung einer Kamera sehe ich als Grundlage an, um mit der eigenen Sichtweise Motiven ein Bild geben zu können. Ein Fotokurs ist sowas von extern, sprich es wird den Teilnehmern etwas von außen versucht beizubringen. Es wird nur das gezeigt was aus Sicht des Vorturners richtig wäre. Die Bedürfnisse können und sind es mit Sicherheit auch, aber individuell sehr verschieden sein. Jeder ist also am besten beraten sich selbst mit dem und in der jeweiligen Geschwindigkeit zu befassen was gerade benötigt wird. Dann erfolgt eine Wissensbildung von innen heraus, durch eigenes Erkennen technischer Verhaltensweisen, finden von Zusammenhängen, etc. um ein Grundverständnis zu erlangen. Damit kann dann angefangen werden bewusst Bilder zu machen und zu reflektieren was habe ich gesehen vs. was zeigt mein Bild, gefällt mir selbst mein Bild, wenn ja dann mach mehr davon, wenn nein, was stört mich, warum stört es mich? Was kann ich dagegen tun? Brauche ich für alles einen Vorturner oder habe ich alles was ich brauche bereits in mir selbst?
 
Ich habe mit meiner ersten Kamera einen Anfängerkurs gemacht um überhaupt mal zu verstehen was die Einstellungen bedeuten.

Bei bestimmten Aufgabenstellungen ist es sinnvoll mit der eigenen Kamera auch mal Tipps und Hilfestellungen zu bekommen.

Ein Handbuch der Kamera hat mir dabei nie geholfen und auch die „Empfehlungen“ z.B. hier im forum helfen da auch nicht. Weder ist jeder ein Fotografie-Wunderkind noch will jeder sofort Tausende von Euros versenken für perfekte Technik.

Die 3 Kurse die ich hatte haben mich alle weitergebracht. Der Rest ist ausprobieren.
Auch dafür ist ein forum ungeeignet weil man hier einfach nur runtergemacht wird
 
Danke für eure konstruktive Kritik.😞
 
Bilder der ersten Serie:
Bild 1 und 2 bei uns im Garten.
Bild 3 und 4 an einem Teich.

Bilder der zweiten Serie:
An einem Teich.
Bild 1, 2,. Ich befand mich ca. einen Meter vom Ufer entfernt und sah diese Tiere, die an mir vorbeigeschwommen sind. Ich fand die Farben des Wassers spannend unnd habe es einfach mal versucht. Für mich ist das erstmal schwierig die richtigen Einstellungen zu finden und die EM10MII ist auch nicht die schnellste um mit dem kleinen Einzelfocus zu treffen.
Bild 3, die Gänse befanden sich ca. 30m von mir entfernt und dachte mir mal, versuche es doch einfach mal.
Bild 4, der gleiche Teich auf der gegenüberliegenden Seite. Wieder ca. 1 Meter vom Ufer weg, nur geht das Ufer hier steil nach unten, ca. 4 bis 5m und so blieb mir für den Schwan nichts anderes übrig, als ihn von etwas oben zu fotografiern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben wir in diesen beiden Fotokursen gelernt, Einführung erstmal allgemein, Kameras von vor 30 Jahren, noch mit Film, dann erste Digitale und nun der neue Trend DSLM.
Einstellungen unserer Kameras, was mir bei der Olympus nicht leicht fiel. Während meine Freunde feiern gingen, habe ich Abende dazu gebraucht mich da durch zu kämpfen.
Verhältnis zwischen Iso, Blende, Zeit, Alles im Schnelldurchlauf, pro Woche einen (Schul)Kurs, Nachmittags, 3 Tage, jeweils 90 Minuten.
Zweite Woche, erste Fotos, zuerst Landschaft, dann uns gegenseitig fotografiert, dann Pflanzen, Blumen. Bildbearbeitungsprogramme vorgestellt, Gimp, Darktable.
Und natürlich alles besprochen.

Und dann kamen meine ersten Versuche, selbstständig. Ich mag Pflanzen und Blumen und Tiere finde ich auch spannend.

Der erste Satz, der uns gesagt wurde: "wenn ihr denkt, ihr habt das beste Foto der Welt gemacht, dann ist das auch so, da kann niemand gegen an".

Und der letzte Satz, den wir zu hören bekamen, "find your style".
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Zunächst einmal: Es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen – insofern sollte man nicht erwarten, gleich von Anfang an regelmäßig und konsistent gute Bilder machen zu können.

Ich würde vorschlagen, als erstes einmal für sich selber zu überlegen, was man einem bestimmten Bild gut findet und was einem nicht gefällt. Das können sowohl eigene Bilder sein (um die es hier ja geht) als auch Bilder von anderen Leuten. Fragen, die du an die Bilder (bzw. dich als Betrachterin der Bilder) stellen kannst: Was zieht dein Auge an? Was fasziniert dich an dem Bild, was verleitet dich dazu, das Bild genauer anzusehen? Welche Teile des Bildes ziehen dich besonders an? Ist das einer oder sind das mehrere – im letzteren Fall: In welcher Relation stehen diese zueinander? Wie werden die Teile des Bildes, die dich besonders anziehen, von den anderen separiert, gibt es Ablenkungen, die der Bildwahrnehmung nicht zuträglich sind? Ist der Fokus (nicht die Scharfstellung im technischen Sinne, sondern der Fokus der Wahrnehmung) auf den Teilen des Bildes, die dir am relevantesten erscheinen? Dann kannst du weiter in die Details gehen. Unterstützen die Komposition des Bildes, die Linienführung, die Lichtsetzung deine Wahrnehmung des Bildes? Und dann kannst du noch viel tiefer einsteigen, aber für den Anfang wären das die Überlegungen, die ich anstellen würde.

In meinem Beitrag in dem Thread zu Henri Cartier-Bresson habe ich eine solche Betrachtung einmal durchgeführt. Ich weiß nicht, ob das für dich so nachvollziehbar ist und ich will auch nicht behaupten, dass das, was ich dort schreibe, besonders intelligent ist, aber es zeigt, wie ich beispielsweise eine solche Betrachtung durchführe, wenn ich mir genügend Zeit nehme und mich ernsthaft mit einem Bild auseinandersetze.

Deine ersten beiden eingestellten Bilder halte ich in diesem Sinn für durchaus gelungen – vielleicht kannst du nachvollziehen, wie ich die genannten Fragen für diese Bilder beantworten würde. Bei den anderen Bildern fällt mir das schwerer – auch das kannst du vielleicht auf der Basis der genannten Fragen nachvollziehen. Die nächste Frage wäre dann, was man hätte besser machen können. Auch dazu geben die Fragen einige Hinweise, denke ich. Wenn du beispielsweise bei dem Schwan in zo010 – aber auch bei der Ente in zo008 – den Ausschnitt erheblich enger gewählt hättest, wären beide Bilder m.E. deutlich besser – ob das in der Situation und mit deinen Objektiven möglich gewesen wäre, ist dann noch einmal eine andere Frage. Bei der Ente würde ich beispielsweise ein Panoramaformat verwenden, bei dem Schwan ein Hochformat – und beide sehr stark beschneiden. Wenn du die Einstellung von Bildbearbeitungen erlaubst, kann ich das beispielhaft illustrieren.
 
Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, denn diese Olympus ist eine Leihkamera von Vater einer Freundin und selber kann ich mir keine Kamera leisten.
Mit 18, also in 3 Jahren will ich mein Abi machen und dann studieren und bis ich etwas verdenen kann, um mir eine Ausrüstung leisten zu können, werden wohl nochmal 6 bis 7 Jahre ins Land gehen.
 
Ich frage mich immer wieder was Fotokurse bringen sollen???
Sehr viel!
Das sage ich aus Erfahrung. Sowohl als Kursteilnehmer, wie auch als Kursleiter.

Natürlich mag man sich vieles mit Try&Error, mit Tutorials, Büchern oder Kumpels beibringen!
Das kann halt einfach etwas länger dauern und etwas mehr Frustrations-Potenzial beinhalten.
In einem guten Kurs geht das effizienter und gezielter.

Auch nachdem ich schon jahrelang engagiert fotografiert und mich im Metier "zu Hause" gefühlt habe, war ich mir nicht zu schade, hin und wieder einen Spezialisten für irgendein Gebiet (z.B. Blitzen, Portraits, Vögel, etc.) im Rahmen eines Privatkurses für einen halben oder ganzen Tag zu buchen. War nicht immer billig. Aber jedesmal seeehr lehrreich.

Ich weiss: Es gibt viele sehr gute Fotografen, die nie einen Kurs besucht haben.
Aber es gibt wenige Fotografen, die nach der Teilnahme an einem passenden Kurs nicht mindestens ein kleines Bisschen besser fotografiert haben, als zuvor - ausser sie waren völlig lernresistent.


Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, denn diese Olympus ist eine Leihkamera von Vater einer Freundin und selber kann ich mir keine Kamera leisten.
Mit 18, also in 3 Jahren will ich mein Abi machen und dann studieren und bis ich etwas verdenen kann, um mir eine Ausrüstung leisten zu können, werden wohl nochmal 6 bis 7 Jahre ins Land gehen.
Das ist schade!
Aber in deiner Situation natürlich nachvollziehbar.

Vielleicht kannst du dich fotografisch fit halten, indem du in nächster Zeit deine Bilder halt so gut es geht mit dem Handy machst!
 
Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, denn diese Olympus ist eine Leihkamera von Vater einer Freundin und selber kann ich mir keine Kamera leisten.
Mit 18, also in 3 Jahren will ich mein Abi machen und dann studieren und bis ich etwas verdenen kann, um mir eine Ausrüstung leisten zu können, werden wohl nochmal 6 bis 7 Jahre ins Land gehen.
Moin
das finde ich schade ....
Hm - vielleicht gibt es hier oder dort den einen oder anderen Ferienjob, um es z.B. 2nd hand aufzubauen. Gerade die EM-10 bekommst Du für sehr übersichtliches Geld, und die kann alles, was "große" Kameras auch können.
Es braucht auch ein wenig, sich da einzufummeln - also Geduld, und die kostet nix. Upgrade kannst Du später immer noch ! Gute Bilder werden hinter der Kamera gemacht !
Auch ist es gut, so was wie einen Mentor zu haben - ob der nun "Kursleiter" oder sonstwie heißt, ist doch auch wurscht. Und da ist "live-Kontakt" meist besser als Foren-gebesserwisse.
Also gib Dir etwas Zeit und Geduld
Gutes Licht !
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, ...
Bitte nicht! Schau auch bei Panasonic rein! Die haben die ersten DSLMs herausgebracht, eine Panasonic G1 ist beispielsweise fuer sehr kleines Geld gebraucht zu haben, dazu noch ein Standardobjektiv (14-42, ...) und fertig ist die Gartenlaube. Ich selbst beispielsweise liebe meine Panasonic GF1 allen technischen Verbesserungen der letzten Jahre zum Trotz. Liebe Gruesse!
 
Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, denn diese Olympus ist eine Leihkamera von Vater einer Freundin und selber kann ich mir keine Kamera leisten.
Mit 18, also in 3 Jahren will ich mein Abi machen und dann studieren und bis ich etwas verdenen kann, um mir eine Ausrüstung leisten zu können, werden wohl nochmal 6 bis 7 Jahre ins Land gehen.
Ich kann den Gedanken absolut nachvollziehen. Das war bei mir ähnlich. Ich habe dann zumindest während des Studiums mit einer "normalen" Digitalkamera geknipst und hatte nebenher noch eine alte Pentacon-Filmkamera. Das war vor 20 Jahren. Heute hast Du ja sicherlich ein Smartphone, mit dem man durchaus sinnstiftend fotografieren bzw. ein Gefühl für Bildgestaltung etc. bekommen kann.
Ansonsten schließe ich mich auch den anderen an: Vielleicht kannst Du mit Taschengeld und / oder Geldgeschenken auf eine kleine Summe kommen, mit der man dann einfach mal mit einer gebrauchten Kombi (alte Kamera, Standardzoom oder "50er") starten kann - da sollten 200-300€ reichen. Zum lernen und verstehen ist das mehr als ausreichend.
 
Wahrscheinlich werde ich das mit der Fotografie aufgeben, denn diese Olympus ist eine Leihkamera von Vater einer Freundin und selber kann ich mir keine Kamera leisten.
Mit 18, also in 3 Jahren will ich mein Abi machen und dann studieren und bis ich etwas verdenen kann, um mir eine Ausrüstung leisten zu können, werden wohl nochmal 6 bis 7 Jahre ins Land gehen.
Hallo Zoe!

Da Du ja Interesse an dem Thema Fotografie zu haben scheinst, ist es schade, dass Du Dich hast abschrecken lassen.
Ich muss auch sagen, dass die Fotos nichts Besonderes aber auch nicht schlecht sind. Etwas "dahingeknipst" ... aber: so haben vermutlich die meisten der hier Aktiven inklusive mir - auch angefangen.
Fotografieren ist keine Raketenwissenschaft, aber aufgrund der vielen Facetten sehr umfangreich.

Meine Empfehlung wäre folgende: da es digital abläuft, kostet es zunächst kein Geld. Mach mit dem bestehenden Equipment viele, viele Fotos und beschäftige Dich ernsthaft mit den Einstellungen - nutze dazu die EXIF Daten (hier siehst Du, mit welchen Einstellungen die Fotos gemacht wurden), um Bilder vergleichen zu können. Wenn Du Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen wie Makro, Sport, Tiere, Landschaft oder andere gemacht hast, such Dir die interessantesten aus und versuche hier Deine Tests und Übungen zu vertiefen. Je mehr Spaß Du hast, desto lieber wirst Du das Thema genau da vertiefen wollen.

Ich habe z.B. mal ein Jahr in der Schule einen Fotokurs geben dürfen. Zunächst habe ich die Basics wie Blende, Belichtungszeit, Brennweite und ISO im Zusammenspiel versucht zu vermitteln, um dann den Spaß mit dazu zu nehmen. Wir haben Wasserbomben und Tropfen platzen lassen und diese mit Blitz "eingefroren", SchülerInnen haben Weitsprung gemacht und wir haben den aufspritzenden Sand fotografiert usw. ... so kann man Inhalte mit Spaß vermitteln. Am Ende waren es immer noch 5 Kinder/Jugendliche, die vereinzelt heute noch fotografieren. 2 haben die Position gewechselt und sind vor die Kamera gegangen - die modeln heute etwas nebenbei. Wichtig ist, ernsthaft ein Ziel zu verfolgen und dabei den Spaß nicht zu vergessen ... das ist im Hobbybereich eben ganz einfach.
 
Moin,

die Entscheidung kann dir natürlich niemand abnehmen. Ich habe mir meine erste SLR tatsächlich auch im Alter von 15 Jahren zugelegt (das Geld, das ich zu meiner Konfirmation bekommen hatte, ging dafür im Wesentlichen drauf) und in den folgenden Jahren viel Spaß an der Fotografie gewonnen und auch viel dazu gelernt. Angefangen habe ich nur mit einer Kamera und einem einzigen Objektiv (als "Kit-Objektiv" hatte ich wie damals üblich eine Festbrennweite mit 50mm Brennweite). Später kamen dann weitere Objektive dazu, zum einen nach Bedarf (ein Tele-Zoom), zum anderen nach Gelegenheit (eine gebrauchte Weitwinkel-Festbrennweite).

Der Einstieg in die Fotografie muss nicht teuer sein. Für 200-300€ kriegst du gebraucht schon Kameras, die vor wenigen Jahren noch Top-Modelle waren – allerdings dann in der Regel DSLRs und nicht DSLMs, was aber der Sache m. E. keinen Abbruch tut. Oder du steigst eine Klasse weiter unten ein und bekommst vielleicht auch schon eine taugliche DSLM in dieser Preisklasse. Und dann kannst du erst einmal mit einem einzigen Objektiv starten – vielleicht ein "Super-Zoom", also einem, das den Brennweitenbereich von Weitwinkel bis Tele abdeckt, oder (wenn dein Interesse hauptsächlich der Fotografie von Tieren gilt) einem Tele-Zoom. Wie da die Preise aussehen, müsste man schauen – das hängt vom System und von deinen Wünschen ab sowie von den Kompromissen, die du bereit bist einzugehen.

Ob das dann aus deiner Sicht zu viel Geld ist und du eine solche Summe nicht ausgeben kannst oder magst, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.

P.S.: Vielleicht findest du auch einen netten Menschen in deiner Umgebung, der dir eine Kamera und/oder ein Objektiv als Dauerleihgabe überlässt.
 
Bitte mach weiter

Wenn es dir Spaß macht dann scheiß auf die Kritik die hier teilweise kommt (mache ich auch 😉) und zieh dir nur das raus wo du auch selber was draus lernst. Zb die Perspektive… Hast du ja schon umgesetzt.

Du brauchst auch keine super duper Kamera.
Es gibt so viele Kameras die immer noch gut sind und nicht viel kosten. Z.B. gx Modelle von Panasonic, die olle sony a6000, ältere fujis etc. Da bekommst du schon was für 100-150 euro. Rantasten und viel lernen bei gleichzeitigem spaß geht dann auch wunderbar mit alten manuellen objektiven.

Fotografieren geht nämlich auch ohne Autofokus und 25 mp 😉
 
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