Gratuliere zum Einstieg in die Fotografie!
Ich würde nach den ersten paar Bildern noch nicht unbedingt gleich jedes Bild analysieren lassen, sondern erstmal Erfahrung sammeln. Viel Erfahrung. Es gibt da diesen Spruch: "Der Unterschied zwischen einem schlechten Fotografen und einem guten Fotografen ist die Größe seines Mülleimers". Der stimmt zwar nur so halb, weil man sich natürlich schon neues Wissen aneignen kann und soll, und es bekanntlich Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und unterschiedliche Resultate zu erwarten. Aber trotzdem ist am Anfang einfach viel machen, probieren, selbst ansehen, beurteilen, feststellen, was dir gefällt, usw. dabei.
Zu den konkreten Bildern: Versuche Tiere (und Menschen) eher von vorne als von hinten zu fotografieren. Würde die Biene im ersten Bild nicht von dir weg, sondern zu dir fliegen, dann wäre das Bild (mit einem anderen Crop) gar nicht schlecht.
Das Bild mit den schwimmenden Enten...naja, Iso 4000 sieht da halt so aus, aber ich glaube nicht, dass man da jetzt zwingend eine Verschlusszeit von 1/1600 gebraucht hätte. Aber es war für das Equipment dann am Ende halt auch einfach das falsche Licht.
Ganz allgemein: Als nächste Schritte würde ich dir empfehlen, dich mit Bildkomposition zu beschäftigen. Einfache Grundregeln wie die Drittelregel, Achten auf den Hintergrund, Linien, ...