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Ersatzakku - Original oder Fremdhersteller?

M.B.H.

Themenersteller
Hallo!
ich habe von einem guten Fotografen den Hinweis erhalten dass ich nur den Original-Akku verwenden sollte da Fremdakkus besonders im Leistungs-Modus "hochgehen" können. Also von Fuji gibts ja diesen verbesserten Akku mit Temperaturkontrolle, also mit dem S dahinter. In wie fern gibt es Fremdhersteller die dies auch unterstüzten und sicher sind?
 
Ich nutze seit 4 1/2 Jahren in meinen Fuji Kameras die Ersatzaccu´s von Patona

edit Moderation: Händlerlink entfernt

Laufen ebenso gut wie die Originale und keiner ist bisher "hochgegangen".

Gruß
Rokkor
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In wie fern gibt es Fremdhersteller die dies auch unterstüzten und sicher sind?
Da wird es keinen geben. Ich behaupte auch einfach mal, daß selbst wenn es ein Dritthersteller in die Featureliste schreibt, dies genauso ernst genommen werden kann, wie die teils sehr phantasievollen Angaben zur Kapazität.Nachprüfen kann das eh niemand.

In den letzten Jahren hatte ich auch hin und wieder mal Fremdakkus. Explodiert ist daber freundlicherweise keiner. Allerdings ist die Lebensdauer immer deutlich kürzer, als beim Original gewesen. Oft konnten die Dinger nach 1, spätestens 2 Jahren in die Tonne. Die "Laufleistung" pro Ladung wa spürbar niedriger. Drittakkus mußten also öfter geladen werden. Auffällig auch, daß die Anzeige der Restkapazität oft falsch war und nach 3 Restbalken schnell "Leer" kam.

Von daher tendiere ich im Moment eher zu Originalen, da ich hiermit einfach keinen Ärger habe.
 
Mit Patona habe ich weder an der X-E1 noch an der X-T10 gute Erfahrungen. Explodiert ist keiner, heißgeworden auch nicht - aber die Anzeige (bei Fuji ohnehin nur eine rudimentäre Funktion) zeigt eben noch zwei Balken an und 10 Shorts später Feierabend. Ein Witz.
Neben dem Originalakku nutze ich noch einen ExPro (der weiße) und der ist erstaunlicherweise genauso zuverlässig und sogar noch ausdauernder wie der Original-Akku.
Jetzt wo es mal saukalt war (Einsatz bei -20 Grad) ging der Originale rasch in die Knie, das ExPro nicht.
 
Bei Fuji Kameras mit "Leistungsmodus" kann es sich ja m.W. nur um die X-T2 mit ihrem Boostmodus handeln. Darin verwende ich schon von Anfang an neben dem originalen NP-W126S zwei "noname" Akkus von der Firma "mondplast", die ich im 2er-Set für knapp 16 € beim großen Fluss gekauft habe und dort als "neueste Generation" mit Info-Ship und 100%iger Kompatibilität beschrieben werden.

Dies scheint auch zu stimmen, denn beide funktionieren auch im Boostmodus, den ich für meine Hundefotos eigentlich immer verwende, problemlos und erwärmen sich auch im Dauerbetrieb nicht mehr als der originale Fuji "S" Akku. Auch bei der Akku-Ladezustands/Kapazitäts-Anzeige in der Kamera kann ich keinen Unterschied feststellen, d.h. auch bei den "Mondplast" Akkus wird die Restkapazität korrekt und nicht anders als beim Fuji Akku angezeigt.

Was die maximale Anzahl der Bilder angeht, so liegt der Fuji "S" Akku etwas vorne, gefühlt aber nicht viel. Wenn ich bei Hundesportveranstaltungen überwiegend Serienbildauslösungen mache, dann reichen die Mondpast Akkus für ca. 800-1000 Aufnahmen, während der Fuji Akku meistens ca. 1000-1200 Bilder lang durchhält. Der Fuji "S" Akku ist dann am Ende auch etwas "zäher", d.h. wenn der Akkustand auf "fast leer" steht bzw. auf "rot" springt, kann man damit noch ein paar Bilder mehr machen, bis die T2 ihren Dienst einstellt, als mit den Mondplast -Akkus. Letztere bauen am Ende merkbar schneller ab, aber wenn man einen Reserveakku in der Hosentasche hat, ist das auch bei längeren Shootings kein Problem....

Ich habe den Kauf der Mondplast-Akkus bisher auf jeden Fall nicht bereut und kann mit den kleinen, oben beschriebenen Nachteilen bei dem sehr günstigen Preis dieser Akkus gut leben... :D

Gruß Peter
 
...Der Fuji "S" Akku ist dann am Ende auch etwas "zäher", d.h. wenn der Akkustand auf "fast leer" steht bzw. auf "rot" springt, kann man damit noch ein paar Bilder mehr machen, bis die T2 ihren Dienst einstellt, als mit den Mondplast -Akkus. Letztere bauen am Ende merkbar schneller ab, ...


Es ist technisch nicht einfach, den Ladezustand des Akkus exakt zu bestimmen.

In Consumer- Geräten, und dazu zähle ich mal die Digitalkameras wird die Entladespannung gemessen.

Hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator

wird im Abschnitt "Entladung" beschrieben, dass sich die Entladespannung in einem breiten Bereich der noch verfügbaren Ladung nur wenig ändert.

Das erschwert eine verlässliche Bewertung der Restkapazität mittels Spannungsmessung.

Original- und Fremdhersteller werden verschiedene Materialien bzw. Reinheitsgrade, Technologien ... verwenden und das beeinflusst neben der Nennkapazität auch die Entladekennlinie.

Ich würde daher noch verfügbaren "Auslösungen" bei ablaufender Akkuanzeige nicht überbewerten.

Vielmehr sollte man beobachten, wie lange die Akkus "unterm Strich" durchhalten. Das ist natürlich auch nicht einfach, da man ja in der fotografischen Praxis kein reproduzierbares Nutzungsverhalten vorkommt.


Gruß
ewm
 
Es ist technisch nicht einfach, den Ladezustand des Akkus exakt zu bestimmen...
deshalb habe ich auch mehr den subjektiven, "gefühlten" Eindruck beschrieben, ohne mich auf konkrete "Werte" fest zu legen... ;). Aber Danke für die technischen Hinweise und den Link :top:.

Letzendlich finde ich persönlich aber auch nicht so wichtig, ob ich ein paar Bilder mehr oder weniger damit machen kann. Ich habe immer die 3 genannten Akkus geladen mit dabei und die haben bisher selbst bei langen Foto-Sessions immer ausgereicht. Wenn ich auf Veranstaltungen fotografiere, muss ich am Tag normalerweise 1x Akku wechseln... Das geht bei der T2 selbst mit angeschraubtem MHG Handgriff so schnell, dass es kaum auffällt und man keine Fotos verpasst... Wichtiger wie die Anzahl der damit möglichen Bilder ist für mich die "Sicherheit" gegen inneren Kurzschluss oder Überladen usw., was ja bei Lipos ein durchaus kritischer Punkt sein kann. Diesbezüglich funktionieren bei mir die o.g. Akkus von "Mondplast" bisher absolut problemlos und unauffällig.

Ich habe aber auch schon eine Rezension gefunden, wo ein Akku dieses Herstellers (oder besser dieses Lieferanten?) im ausgeschalteten Zustand der T2 "dicke Backen" bekommen hat und dann nur noch mit Mühe wieder heraus zu bekommen war... :( . Meines Wissens sind Namen wie "Mondplast" oder "Pantona" auch nur Namen für Lieferanten, die mitunter bei gleicher Typenbezeichnung von unterschiedlichen Herstellern ihre Akkus beziehen, je nachdem, wo sie billiger zu erhalten sind. Da wird die Qualitätskontrolle natürlich schlechter bzw. das Risiko von Ausreißern / Fehlproduktionen sicher höher sein als bei original Fuji Akkus. Dessen muss man sich natürlich beim Kauf bewusst sein.

Ich selber habe aber in den letzten Jahren nach diversen "Fremdhersteller"-Akkus in verschiedenen Kameras, aber auch in Smarttphones und Notebooks, noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Sie haben immer problemlos funktioniert (bis auf Kapazitätsprobleme bei einigen wenigen). Ich kaufe aber auch meist nicht die absolut preiswertesten "noname"-Akkus, sondern meist im mittleren Preisbereich und möglichst mit vielen positiven Rezensionen. Ob die dann wirklich besser sind als absolute "no names", weiß ich nicht (s.o.), aber es gibt mir einfach ein besser Gefühl... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze von den W126 und W126S insgesamt 10 Stück. Die neue X100F nutzt ja auch endlich diesen Typ, was die Sache noch praktischer macht.
Von diesen 10 Stück sind 6 original Fuji und die anderen 4 von Patona. Die vier Nachbauten kommen vornehmlich im Batteriegriff der X-T2 zum Einsatz. Einen Unterschied kann ich da nicht erkennen und Probleme gab es auch noch nie. Und auch bei früheren Kameramodellen anderer Hersteller habe ich die vorhandenen Original-Akkus durch Exemplare von Patona ergänzt.

Übrigens glaube ich, dass die Nachbauten, gerade von Patona, mehr verkauft werden, als die Originale, und das nicht nur bei Fuji-Kameras. Außerdem bekommt man ja mittlerweile die Patona-Akkus nicht mehr nur bei Ebay oder am großen Fluss, sondern auch der eine oder andere Fotofachhändler bietet sie nun auch schon an.
 
Bei meiner D50 hatte ich einen Fremdherstellerakku, dieser war besser als das Orginal von Nikon. Bei meiner D3300 habe ich als ersatzakku einen Nikon gekauft, dieser ist deutlich leistungsschwächer als der Akku, der bei der Kamera dabei lag.

Streuung gibt es immer
 
In irgend einem Foto-Podcast wurden mal Fremdanbieter-Akkus untersucht. Ergebnis war, dass zwar alle funktionieren, aber bei allen getesteten die Ladeschutzschaltung bzw. die Temperaturüberwachung gefaket war (es wurde ein fester Widerstand verbaut, der dazu führt, dass der Zustand immer „ok“ ist). Im Konkreten sind sind das die zusätzlichen Kontakte zu „Plus“ und „Minus“ (moderne Akkus haben ja 4 oder 5 Kontakte).

Die wahrscheinlichste Gefahr bei Drittanbieter-Akkus ist, dass sie in der Kamera aufblähen und man sie dann nicht mehr herausnehmen kann. Wenn man sie dann zur Reparatur einschickt, macht es sich natürlich nicht gut, wenn ein fremder Akku das Problem verursacht.

Fazit: ich benutze auch Drittanbieter-Akkus. Aber ich lasse sie nicht unbeaufsichtigt laden und ich belasse sie nicht in der Kamera, wenn ich diese nicht benutze.
 
Ich danke euch für all die Antworten!
wenn ich das alles so lese ist mir das Risiko zu hoch falls da nen Akku im Gehäuse sich aufbläht. Das vom Service beheben lassen ist schlecht da Garantie entfällt beim Einsatz von Fremdakkus, und den Akku selbst rausbohren... naja...

habe noch eine Ladeschale mit MicroUSB, die pack ich in den Rucksack mit ner PowerBank dran, und der akku der halt gerade leer ist und durch den anderen vollen ersetzt wird, tu ich dann in diese Ladeschale. Mit ner kleinen 6700 mAh Powerbank bekommt man den Akku dann über 3 mal vollgeladen :) das sollte unterwegs reichen.
 
Also seit langer Zeit und bei fast allen DSLR's/DSLM usw (Sony, Nikon und jetzt Fuji) habe/hatte ich Fremdakkus in Betrieb und hatte NIE Probleme und deshalb kann ich so einige Aussagen hier NICHT nachvollziehen !!!
 
Also seit langer Zeit und bei fast allen DSLR's/DSLM usw (Sony, Nikon und jetzt Fuji) habe/hatte ich Fremdakkus in Betrieb und hatte NIE Probleme und deshalb kann ich so einige Aussagen hier NICHT nachvollziehen !!!

:top:
Bei der Menge an Fremd-Akkus die im Umlauf sind (und ich bin mir sicher dass mehr Fremd wie Original-Akkus genutzt werden) müsste man ja ständig von "aufgeblähten" Akkus oder anderen Defekten hören...
 
Also seit langer Zeit und bei fast allen DSLR's/DSLM usw (Sony, Nikon und jetzt Fuji) habe/hatte ich Fremdakkus in Betrieb und hatte NIE Probleme und deshalb kann ich so einige Aussagen hier NICHT nachvollziehen !!!

Ich kann's auch nicht nachvollziehen. Mittlerweile gibt es doch auch schon namhafte Fremdakkus, die sogar von den Fachhändlern und nicht mehr nur über Ebay bezogen werden können. Die haben sich wirklich bewährt.
Das es zu Komplikationen mit den Akkus kommen kann, dürfte im Verhältnis zu den Millionen verkauften Stück eher selten sein, und betrifft sicherlich nicht nur Fremdakkus. Man denke nur an Samsungs Desaster mit den Akkus aus dem Note 7. Man hört eben nur von den spektakulären Vorfällen, aber nichts von den Millionen Akkus, die anstandslos funktionieren.

Im übrigen kommen fast alle Akkus, egal welcher Hersteller oder zu welchem Preis sowieso aus China. Und da hat kein japanischer Hersteller eigene Akku-Fabriken, sondern kauft diese zu. Würde mich nicht wundern, wenn so mancher 70-Euro-Original-Akku aus der gleichen Fabrik kommt, wie so mancher vermeintlicher günstige Nachbau.
 
Hier (und in weiteren Artikeln auf der Seite) hat sich mal jemand (wenn auch für Olympus) die Mühe gemacht, verschiedene Akkus genauer zu untersuchen. Teilweise haarsträubend, manchmal einfach nur schlechter, selten halbwegs gleichwertig.

Ich habe jetzt bei drei verschiedenen Kameraherstellern Probleme (im Sinne geringerer Leistung als angegeben) mit den jeweiligen Fremdakkus gehabt und mich vollständig von solchen Akkus getrennt. Funktionale Einschränkungen wie eigene Ladegeräte für die Fremdakkus war ich nie bereit zu akzeptieren.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich frage mich nur warum die Orig-Akkus so extrem teuer sind, in der Produktion kosten die sicherlich nur 2-3 Euro, wenn überhaupt... Kann nur draus schliessen dass sie schön an diesen "Verschleissmaterialien" gewinnen möchte. Mal im Ernst, 55 Euro für so einen kleinen Akku...
 
Hier (und in weiteren Artikeln auf der Seite) hat sich mal jemand (wenn auch für Olympus) die Mühe gemacht, verschiedene Akkus genauer zu untersuchen. Teilweise haarsträubend, manchmal einfach nur schlechter, selten halbwegs gleichwertig.

Danke für den Link mit dem interessanten Test.

Da gebe ich lieber ein paar Euro mehr für einen original Akku des Herstellers aus, selbst wenn der etwas überteuert erscheint!



Ich frage mich nur warum die Orig-Akkus so extrem teuer sind, ...

Vielleicht hättest du auch erstmal dem Link in dem Beitrag von bastpless folgen sollen, dann hätte sich deine Frage erübrigt. ;)

Ist doch wie ein bisschen bei Tintenpatronen für Drucker.
Die originalen sind teuer, aber einfach am besten und beschädigen nicht den Druckkopf, wie manch anderes Billiggelumpe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich nur warum die Orig-Akkus so extrem teuer sind, in der Produktion kosten die sicherlich nur 2-3 Euro, wenn überhaupt... Kann nur draus schliessen dass sie schön an diesen "Verschleissmaterialien" gewinnen möchte. Mal im Ernst, 55 Euro für so einen kleinen Akku...

Naja, es ist ja nicht nur die Herstellung, die etwas kostet.


Lithium- Ionen- Akkus arbeiten mit hohen Energiedichten und das ist nicht so ohne.

Jedem dürfte Samsungs Problem mit einem HighEnd- Smartphone im letzten Jahr noch in Erinnerung sein. Das hat den Konzern eine Menge Geld und Reputation gekostet.

Ich erinnere mich auch daran, dass Nikon vor einigen Jahren eine Charge von Akkus zurück gerufen hat.


Du darfst also gern bei den Geräte- Herstellern zu den, von Dir mal angesetzten Herstellungskosten von ein paar Euros noch Mehrkosten für diverse Maßnahmen während der Geräteprojektierung, für die Lieferanten- Auswahl und -Audits, Qualitätskontrolle, Risikomanagement ... ansetzen.


Wenn trotzdem vereinzelt Original- Akkus explodieren, reagieren die Gerätehersteller verantwortungsbewusst, auch wenn das finanziell weh tut.


Wenn dagegen reihenweise Plagiate in Flammen aufgehen, wird der "Marken"name geändert, ebenso die Geschäftsdresse und vielleicht die Zwischenstationen beim Vertrieb.

Der Schrott wird weiter vermarktet, den "Geiz ist eben geil" :grumble:

Produkthaftung??? Fehlanzeige bei den Billigdingern.

Richtig in die Scheixxe gegriffen hast Du dann, wenn Du neben dem billigen Akku auch noch ein billiges Lagegerät einsetzt und Dir beim Defekt die Bude abfackelt.

Gruß
ewm


PS: bei manchem Zubehör würde ich mittlerweile gern noch einen Zehner dafür drauflegen, wirklich originales Zubehör zu erhalten. Denn "Geiz ist geil" gilt leider nicht ausschließlich für den Endverbraucher :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Da hat die Angstmache ja gut funktioniert :rolleyes:. Ich habe noch keine negativen Erfahrungen mit günstigen Anbietern gemacht, weder bei den Nikon noch bei Fuji Kameras. Man muß ja auch nicht den letzte Euro rausquetschen.
In meinem Fall sind es die Akkus von Patona. Da habe ich auch wechselweise die Ladegeräte des jeweils anderen Herstellers verwendet und das hat auch nie Probleme gemacht. Das Patona Ladegeräte ist einfach was die Wahl der Eingangsspannung angeht recht flexibel. Und Patona wird nicht mal so eben seinen Namen ändern.
Aber die Diskussion ist glaube schon so alt wie dieses Forum selbst. Die einen müssen sich halt Ihre überteuerten Hersteller Akkus mit "Geiz ist geil" und "wer bilig kauft kauft zwei mal" Phrasen schön reden, die anderen sind dem letzten Cent hinterher. Bei den Nachbauern haben sich aber mittlerweile auch schon ein paar "Marken" etabliert und da werde ich auch weiter entspannt zugreifen.

Gruß Ulf
 
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