Marcel Denkhaus
Themenersteller
Hallo Forum,
seit Jahren arbeite ich im Macrobereich mit einem Cullmann Mod. 2903. Im Grunde ist das ein schönes Stativ, nicht zu groß, nicht zu schwer und dabei sehr flexibel (insbesondere wirklich stufenlose Verstellung der Spreizwinkel an jedem Bein).
Allerdings ist meine Macroausrüstung immer weiter gewachsen und insbesondere die Verbindung 180er Macro (Tamron), drei Zwischenringen und DSLR+BG auf einem Rollei-MF-Einstellschlitten und Manfrotto-3-Wege-Neiger (Modell unbekannt) führt dazu, dass ich faktisch keine scharfen Aufnahmen machen kann, da selbst mit SVA noch immer genügend Schwingungen auf die Achse übertragen werden (kann aber auch am Spiralkabel-Drahtauslöser liegen - so oder so ist die Kombination sehr empfindlich)).
Die Ursache hierfür scheint (!) in der Mittelsäule des Cullmann's zu liegen die nur gesteckt und mit einer ziemlichen schwachen Klemme gesichert ist.
Wenn man sich so umhört werden für Macroaufnahmen gerne die Manfrotto 055er-Serie oder das 190XB genannt, im wesentlichen da klein, gut verarbeitet und weil man damit gut in Bodennähe kommt.
Die Frage ist jetzt: trägt ein Manfrotto die o.g. Kombination besser als mein Cullmann oder komme ich damit evt. vom Regen in die Traufe?! Wer hat ähnlich extreme (und damit schwere) Kombinationen im Nahbereich und welches Stativ hat sich bewährt?
Hinweise zu eventuellen Alternativen fände ich auch sehr hilfreich - wichtig ist mir insbesondere die stufenlose Verstellbarkeit der Bein-Speizung und dass man sehr weit in Bodennähe gelangt (z.B. durch teilbare/klappbare Mittelsäule).
Danke für euren support,
Gruß,
Spacehead
seit Jahren arbeite ich im Macrobereich mit einem Cullmann Mod. 2903. Im Grunde ist das ein schönes Stativ, nicht zu groß, nicht zu schwer und dabei sehr flexibel (insbesondere wirklich stufenlose Verstellung der Spreizwinkel an jedem Bein).
Allerdings ist meine Macroausrüstung immer weiter gewachsen und insbesondere die Verbindung 180er Macro (Tamron), drei Zwischenringen und DSLR+BG auf einem Rollei-MF-Einstellschlitten und Manfrotto-3-Wege-Neiger (Modell unbekannt) führt dazu, dass ich faktisch keine scharfen Aufnahmen machen kann, da selbst mit SVA noch immer genügend Schwingungen auf die Achse übertragen werden (kann aber auch am Spiralkabel-Drahtauslöser liegen - so oder so ist die Kombination sehr empfindlich)).
Die Ursache hierfür scheint (!) in der Mittelsäule des Cullmann's zu liegen die nur gesteckt und mit einer ziemlichen schwachen Klemme gesichert ist.
Wenn man sich so umhört werden für Macroaufnahmen gerne die Manfrotto 055er-Serie oder das 190XB genannt, im wesentlichen da klein, gut verarbeitet und weil man damit gut in Bodennähe kommt.
Die Frage ist jetzt: trägt ein Manfrotto die o.g. Kombination besser als mein Cullmann oder komme ich damit evt. vom Regen in die Traufe?! Wer hat ähnlich extreme (und damit schwere) Kombinationen im Nahbereich und welches Stativ hat sich bewährt?
Hinweise zu eventuellen Alternativen fände ich auch sehr hilfreich - wichtig ist mir insbesondere die stufenlose Verstellbarkeit der Bein-Speizung und dass man sehr weit in Bodennähe gelangt (z.B. durch teilbare/klappbare Mittelsäule).
Danke für euren support,
Gruß,
Spacehead
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