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erledigt: k10d anfänger einstellungen

borderline

Themenersteller
hallo zusammen

erst mal möchte ich die ganzen profis von diesem thread abschrecken :D

ich bin anfänger im dslr-bereich und habe mir die pentax vor allem wegen
- antishake, weil mir das viele aufnahmen bei schlechterem licht ermöglicht
- staubrüttler
- spritzwasser- und staubgeschützt
gekauft.

viele von profis durchwegs beurteilbare kriterien spielen für mich kaum eine rolle.
die bemerke ich (jetzt noch) kaum, ähm

ich bin durchwegs motiviert richtig fotografieren zu lernen. jetzt aber für den anfang um die kamera mal ein bisschen kennenlernen zu können werde ich hauptsächlich in vollautomatik fotografieren

meine frage: soll ich alle grundeinstellungen so belassen oder vielleicht die eine oder andere nach xy verändern? und wenn ja, was würdet ihr empfehlen?

das einzige was ich bis jetzt geändert habe ist das mittlere af-messfeld fix zu benutzen.


grüssle aus den bergen
andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: k10d anfänger einstellungen

Fotolehrgang

Das mit der Vollautomatik bringt keinen Spaßfaktor, probier einfach alles aus was Dich interessiert.
Das ist das schöne an digital, es entstehen keine Kosten für die Entwicklung von Fehlversuchen
 
AW: k10d anfänger einstellungen

Um sich erstmal mit der Grundfunktionalität un den Besonderheiten der DSLR-Fotografie vertraut zu machen, würde ich erstmal mit den Standard-Einstellungen arbeiten.

Nur so bekommst Du ein Gefühl dafür, wo Du was verändern kannst. Über die EXIF-Infos bekommst Du ja raus, was wie belichtet wurde.

DSLR-Fotografieren ist was anderes als mit einer Kompakt-Cam. Daher sollte man Schritt für Schritt vorgehen.

So habe ich es bisher gemacht und ich glaube ganz gut damit gefahren zu sein.

Die einzelnen Funktionen lernst Du dann sowieso noch, wenn es mal etwas anspruchsvoller wird.

Mach die ersten Bilder mit Dir bekannten Motiven, damit Du gleich die Unterschiede feststellen kannst und was Du mit welcher Einstellung veränderst.

Sind nur Tipps von einem SLR-(Wieder)einsteiger und die Profis hier werden wieder laut aufschreien, aber ich bin damit gut gefahren.
 
AW: k10d anfänger einstellungen

lass alles wie es ist, aber stelle die Farbdynamik auf "Leuchtend"
 
AW: k10d anfänger einstellungen

ok. danke für das feedback. fotolehrgang kenne ich schon. hatte ich mich auch schon durchgelesen. aber die umsetzung in die praxis braucht etwas zeit.

dann also leuchtend, sonst nix und geduldig schritt für schritt. an alles andere taste ich mich ran. hab ja nicht grad keine ahnung. habe schon einige stunden hier im forum mitgelesen :)
 
hallo zusammen

erst mal möchte ich die ganzen profis von diesem thread abschrecken :D

Laß dich nicht irre machen,

1)
- 95% der Bilder im Vollautomatik-Modus werden gut, wenn du dich an ein paar Grundregeln der Fotografie hälst.
- die restlichen 5% Bilder werden hier thematisiert. :D

2)
Du muß nicht zwangsläufig alle Knöpfe und Menüeinstellungen der Kamera beherrschen und auch noch regelmäßig benutzen.
Dieser Eindruck wird wiederrum nur in den Foren erweckt. :D

3)
Wo dir dabei der Spaßfaktor fehlen soll, ist mir ein Rätsel, entscheidend ist was hinten rauskommt, wenn dir deine Bilder gefallen (wegen 1+2).
Fotografieren ist keine Hoch-Wissenschaft, auch wenn (gerade in Foren) der Eindruck erweckt wird. :D

4)
5)
6)
wer setzt die Reihe fort? :D :D
 
Hallo Andreas,

ich bin auch Neuling auf einer DSLR und habe mir auch die K10D zugelegt.

So schlimm, wie Du es sagst, ist es nicht. Ich nehme mir halt viel Zeit und probiere viel aus. Dazu nehme ich das Benutzerhandbuch und dann habe ich noch ein Fotolehrbuch, welches ich vor allem zum Nachschlagen für die velen Grundbegriffe und Grundprobleme beim "richtigen Fotografieren" benutze.

Damit bin ich eigentlich schon weit gekommen und mir sind bis dato auch schon ein paar schöne Fotos gelungen. Alles weitere kommt mit der noch zu ergänzenden Ausrüstung und mit viel Übung!

Also, viel Spass dabei und vor allem haben wir doch einen riesen Vorteil :

nämlich die PENTAX K10D!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:evil:
 
Hi,

ich würde mich zuerst im P-Modus bewegen, denn dort kannst Du alle Aufnahmeparameter beeinflussen, oder aber die Kamera machen lassen...

Grün,also Vollautomatik ohne Einflußmöglichkeit würde ich, auch als Anfänger komplett meiden.

CHris
 
Hi,

ich würde mich zuerst im P-Modus bewegen, denn dort kannst Du alle Aufnahmeparameter beeinflussen, oder aber die Kamera machen lassen...

Grün,also Vollautomatik ohne Einflußmöglichkeit würde ich, auch als Anfänger komplett meiden.

CHris

Und warum würdest Du die meiden ? Es ist richtig, man hat keinen Einfluss auf Schärfe, Kontrast etc. aber meine ersten Fotos mit genau diesem Modus (in RAW) sind sehr gut geworden.
Die Cam versucht, je nach Motiv die richtige Einstellung zu treffen. Das ist im P-Modus nicht möglich. So werden Portraits korrekt erkannt, aber auch Makro- und Landscape-Aufnahmen.

Ich wüsste nicht, was gegen diese Automatik für Einsteiger spricht.
 
AW: k10d anfänger einstellungen

Fotolehrgang

Das mit der Vollautomatik bringt keinen Spaßfaktor, probier einfach alles aus was Dich interessiert.
Das ist das schöne an digital, es entstehen keine Kosten für die Entwicklung von Fehlversuchen

...aber zugesicherte 100'000 Auslösungen sind auch ruckizucki wech... ;)
-----------------------------------------------------

@borderline

ne, mal im ernst. probiere wie verrückt--aber bewußt!

1. ich empfehle im allgemeinen AV und auto ISO, den bereich kann man ja sehr schön eingrenzen. später kannst ja auch mit den anderen programmen experimentieren, schalte aber nicht immer hinundher, bleib bei einem programm bis du es verstehst und fühlst...dann das nächste. so begreifst du am schnellsten die unterschiede, vor- und nachteile.

(und landest höchstwahrscheinlich wieder bei AV)

2. festbrennweite! oder wenn du zoom hast, dann überleg dir vorher, was du wie fotografieren möchtest und welche brennweite geeignet wäre. dann stellst du diese brennweite ein (orientiere dich an der markierung, die reicht M.E. vollig aus, zwischenstellungen bringen nix) und versucht dann das bild zu komponieren, ohne am zoom etwas zu verändern. natürlich musst du dann deinen standpunkt verändern.

der vorteil darin ist, das du dich trotz zoom auf wenige brennweiten beschränkst und du auch in brennweiten sehen lernst. und es dauert nicht lang, dann steht du schon intuitiv am richtigen fleck.


ich habe es an mir selbst erlebt, dass ich porträts aus lauter faulheit in weitwinkelstellung* gemacht habe...´

*natürlich kann man auch mit weitwinkel porträts machen, aber dann weil es so sein soll und nicht weil man zu faul ist drei schritte zu gehen...
 
AW: k10d anfänger einstellungen

...
1. ich empfehle im allgemeinen AV und auto ISO, den bereich kann man ja sehr schön eingrenzen. später kannst ja auch mit den anderen programmen experimentieren, schalte aber nicht immer hinundher, bleib bei einem programm bis du es verstehst und fühlst...dann das nächste. so begreifst du am schnellsten die unterschiede, vor- und nachteile.

(und landest höchstwahrscheinlich wieder bei AV)


Das wäre auch mein Vorschlag!! In Av verstellst Du die Blende (Schärfentiefe) und die Kamera passt automatisch die Belichtungszeit an. Ist für einen Anfänger sehr simpel und man bekommt ein Gefühl dafür, was die Blende für eine Wirkung hat.
Die Kamera steht bei mir in 95 % der Fälle auf Av.

P.S.: Viel Spaß mit Deiner Kamera! :)
 
Nur zur Erinnerung, es geht hier um Anfänger-Einstellungen. Ich kenne keinen Anfänger, der sich in dieser Phase bereits mit Belichtungskorrektur beschäftigt.

Aber ich kenne Anfänger, die sich über falsch belichtete Bilder ärgern, und das passiert ziemlich schnell. Man sollte sich einfach damit beschäftigen.
 
Aber ich kenne Anfänger, die sich über falsch belichtete Bilder ärgern, und das passiert ziemlich schnell. Man sollte sich einfach damit beschäftigen.

Selbstverständlich sollte man das. Auch schon vor dem Kauf sollte man sich mit den grundlegenen Foto-Techniken (Blende/Zeit etc.) auseinandersetzen.

Trotzdem ist der Auto-Modus durchaus für die ersten paar Bilder nicht die schlechteste Wahl.
Ich habe übrigens bisher keine falsch belichteten Bilder im Auto-Modus gehabt. ;)
 
Es gibt bei einer Digitalcam 4 Parameter:
1) Belichtungszeit
2) Blendenwert
3) Weißabgleich
4) Empfindlichkeit

zu 1.: muss so lang gewählt werden, dass man nicht verwackelt und den gewünschten Grad an Bewegungs(un)schärfe erzielt: mit Stabi bei Landschaft kann man z.B. 1/8 Sekunden noch verwenden, meist auch ohne Stativ, will man sich bewegende Sachen "einfrieren", muss man entsprechend der Geschwindigkeiten eine möglichst kurze Zeit wählen, also deutlich jenseits von 1/60

zu 2.: bestimmt eine Menge an Bildparametern, u.a. die Tiefenschärfe, die Randunschärfe, die Wirkung von Spotlights, usw..

zu 3.: ist bei der K10 ein etwas ärgerliches Thema (für mich!!!), da der Automatische Abgleich nur sehr eingeschränkt funktioniert und die Voreinstellungen meiner Meinung nach meist ein wenig daneben liegen. Generell: tageslicht = hohe Kelvinzahl (z.B. 7000), Kunstlicht = geringe Kelvinzahl (z.B. 2500). Man kann sich 3 Werte speichern und zusätzlich eine automatischen Weißabgleich machen, siehe Handbuch.

zu 4.:die sogenannten ISOs. Immer immer heiß diskutiertes Thema. Generell mit der ASA-Empfindlichkeit von Filmmaterial zu vergleichen. Damit wird die Lichtempf. bestimmt. ISO 400 ist empfindlicher als ISO 200. Das beinflusst schlicht gesagt die Belichtungszeit. Man sollte immer mit der niedrigesten ISO-Zahl arbeiten die für die gewünschte Blenden-/Zeitkombination noch möglich ist (Programm TAv tut dies z.B. automatisch), da es leider einen Haken gibt. Je höher die Empfindlichkeit eingestellt wird, desto mehr leidet die Bildqualität (siehe dazu diverse Diskussionen und Vorträge über "Rauschen" High-ISOs usw..)

So, mehr Parameter kenne ich nicht und mehr braucht man auch nicht zu kennen (oder habe ich was vergessen). Man kann alle Parameter der Kamera überlassen oder sich einzelnen Einstellungen abnehmen lassen, wobei man immer Bedenken muss, dass die Cam nicht immer richtig liegt. Gerade die Belichtungsmessung, Grundlage für vieles, haut nur im Idealfall wirklich hin und gibt man selber vor, welche Belichtungsmessung Verwendung finde soll, kann es sogar mal richtig daneben liegen.
Mein Vorgehen ist folgendes:
1. Schritt: einstellen des Weißabgleichs. Das kann man vorher machen, es sei denn, man rennt von draußen nach drinnen oder das Wetter ändert sich
2. Schritt: Belichtungsmessung wählen (muss man eventuell vor jedem Foto neu überdenken oder die Korrekturwerte "kennen")
3. Schritt: Zeit einstellen (bewegt sich da was? Wenn ja, wie schnell? Wie stark könnte man verwackeln? Stabi an oder aus?). Diese Einstellung ändert man teilweise von Foto zu Foto, aber nur wenn die Motive stark wechseln
4. Schritt: Blende einstellen (hier sollte man nicht eine zu geringe Blendezahl verwenden, da die "billigen" Objektive dann Probleme bekommen, aber auch keine zu hohe...8 ist immer ein guter Wert) In der Blende liegt ein kreatives Potential, Stichworte Tiefenschärfe, usw..

Das ist die Technik, die Kunst ist es nun das richtige Motiv zu finden/sehen und es im richtigen Augenblick im richtigen Ausschnitt abzulichten, dafür hat keine Cam eine Automatik ;)
 
Also ich als Anfänger hab die K10D auf M stehen und orientiere mich an dieser Belichtungsanzeige rechts unten im Sucher bzw. auf dem kleinen LCD. Die ist zwar etwas träge, aber zum lernen optimal! Dazu dann den grünen Knopf wahlweise auf Vollautomatik, Tv oder Av stellen, so kommt man trotzdem noch zu den richtigen Einstellungen wenns mal schnell gehen soll oder man manuell scheitert.
Toll find ich auch den AF Knopf, den hab ich mir so eingestellt, dass er den AF auskoppelt, wenn ich manuell scharfstellen will.
 
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