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Erich Ribbeck Platz Halle

seik

Themenersteller
DAs weitwinkel bei kleinbild bzw. aps-c immer so verzeichnen müssen...
 
Wow - gefällt mir außerordentlich gut! Hier können die 10mm mal so richtig die Zähne zeigen. Die Perspektive ist klasse, wirkt extrem dynamisch und hat einen tollen "Schwung". :top: !

Eine etwas größere Version für's Forum hätte ich gut gefunden, gerade bei diesem Bild.
 
tolles motiv, mir saufen leider die tiefen ein bissl zu stark ab...

habs mal versucht zu aendern:

dsc343002du0.jpg


gruss
fersy
 
Naja, ich glaub das liegt an meinem monitor, an unserem kalibriertem eizo im studio ist es auch ein bisschen dunkel hab ich heut gemerkt...

Danke für das feedback
 
Die absaufenden Ecken sind mir zwar auch aufgefallen, aber in diesem Fall fand ich sie durchaus passend, weil das Bild dadurch plakativer wird und nicht so viele Details sichtbar sind, die von den zentralen Bildelementen ablenken. Es wird dadurch ein wenig abstrakter, was dem Motiv auf jeden Fall gut tut.
 
Die absaufenden Ecken sind mir zwar auch aufgefallen, aber in diesem Fall fand ich sie durchaus passend, weil das Bild dadurch plakativer wird und nicht so viele Details sichtbar sind, die von den zentralen Bildelementen ablenken.

Dagegen ist nichts zu sagen, aber Fersys Version gefällt mir dennoch besser. Die Malerei lehrt uns, das gesamte Tonwertspektrum eines Bildes auszunutzen. In der Art, wie Fersy die Tonwerte akzentuiert hat, fehlt mir weder die von Mauerhuhn angesprochene Konzentration auf das Wesentliche noch die Lenkung des Blickes, unterstützt durch die Vignettierung. Es wirkt einfach "feiner" ohne dadurch allzu "geschwätzig" zu werden.

Da dies alles im Ausgangsbild schon drin war finde ich, dass man von Fersys Bearbeitung eine Menge lernen kann. Wir sollten mit Licht gestalten, was Schatten nicht ausschließt - nur sollten sie das Bild nicht beherrschen.

LG Steffen
 
Die Malerei lehrt uns...
Ich dachte, hier geht es um Fotografie...? :confused:
...das gesamte Tonwertspektrum eines Bildes auszunutzen.
Und was sagst Du dann z.B. zu Low-Key-Fotos? Da sind i.d.R. 50% des Bildes einfach nur schwarz. Muss das korrigiert werden?

Ich habe schon genug (fremde und eigene) Fotos erstmal "reflexhaft" korrigiert und dunkle Bereiche aufgehellt. Vielen Bildern hat es gut getan, aber es gab auch genug Bilder, deren Stimmung durch die Bearbeitung gelitten hat.

Deshalb sage ich: Es kommt immer auf das einzelne Bild, seine Wirkung und die -absicht an, man sollte das einfach nicht pauschalisieren.
 
Aber das hat viele gute Fotografen nicht abgehalten, von der Malerei zu lernen...
Natürlich! Das Gegenteil habe ich ja auch nicht behauptet.

Trotzdem kann man deshalb nicht prinzipiell sagen, "in der Malerei ist es so, deshalb muss man es in der Fotografie genauso machen". Lernen ist ja keinesfalls gleichzusetzen mit "nachmachen".

Ich will hier nicht sagen, was richtig und was falsch ist, sondern wollte mich nur gegen solche pauschalisierenden Aussagen wehren wie "Die Malerei lehrt uns, das gesamte Tonwertspektrum eines Bildes auszunutzen". Das kann für die Fotografie keinesfalls eine allgemeingültige Regel sein.
 
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