doc-gonzo
Themenersteller
Hallo Leute,
ich hab mir vor meiner Brasilienreise nach sehr langem und
gründlichen Überlegen den obigen Rucksack gekauft. Hier nun meine
Erfahrungen mit dem guten Stück. Dies soll auch keine Werbung für
den Rucksack sein, nur ein Erfahrungsbericht für diejenigen, die
sich einen guten Rucksack zulegen wollen. Ich schreibe diesen Bericht,
weil ich einfach begeistert bin von dem Rucksack
1. Kaufgünde
Ich wollte für die Reise einen guten stabilen Rucksack, der auch
bei Spritzwasser und Starkregen die Ausrüstung gut schützt.
Ausserdem sollte er noch als Handgepäck durchgehen, leicht sein,
gute Qualität haben und flexibel sein. Nach langem Nachdenken und
Produktvergleich bin ich beim ThinkTank gelandet. Natürlich sprach
auch die "Rotation" für sich. Ist doch da die Ausrüstung sicher und
bei Bedarf schnell bei der Hand.
2. Praxiseinsatz
2.1 Als Handgepäck
Nun wie ich das Teil auspackte und auf den Rücken nahm (leer) war
er sehr angenehm zu tragen, wie mag das mit Gewicht sein? Die Frage
beantwortete sich bei der Hinreise. Da meine beiden Koffer an der
jeweiligen max. 23 Kilogrenze angekommen waren, mußte noch einiges
in den Rucksack. Da war dann fast meine ganze Ausrüstung drin, auf
Tasche und Rucksack verteilt und einiges an Krempel was nicht mehr
im Koffer reinging. Das gute Stück hatte nun knapp 10 KG. Aber
siehe da, die guten Trageriemen und der Brust und Hüftgurt nahmen
viel von dem Gewicht von den Schultern, so das bei der Reise, da
musste ich das Ding einige Zeit tragen, die Schultern waren recht
gut entlastet und der schwere Rucksack noch sehr angenehm auf den
Schultern lag. Ich war schliesslich auch nicht gewöhnt viel Gewicht
auf den Schultern zu haben.
Ich hatte die zwei Bodys mit unterschiedlichen Objektiven in der
rotierenden Hüfttasche, so dass ich bei Sonnenaufgang nur die
Hüftasche aus dem Gepäckfach nehmen mußte um fotografieren zu
können.
2.2 Die Hüfttasche
Bei den meisten Gelegenheiten hatte ich nur die Hüfttasche, die mit
einem sehr bequemen Schultergurt versehen werden kann, im Einsatz.
Hier passen rein: Das Gehäuse Olympus E-520 mit Zuiko ED 14-54,
das Zuiko ED 9-18 und das Zuiko ED 50-200 oder Beide Bodys mit
ZD 14-54 bzw 9-18.
In dem Täschen am Hüfturt hatte ich die Speicherkarten und die
Ersatzakkus untergebracht. In einigen Gegenden hatte ich den
Reißverschluß mit einem Vorhängeschloss gesichert. War aber
eigentlich nie notwendig hat mich aber beruhigt. So war ich recht
gut für den Alltagseinsatz gerüstet und hatte die wesentlichen
Objektive immer am Mann. Das Teil war nach einigen Tagen schon wie
angewachsen bei mir und bot auch noch Platz für eine Schachtel
Ersatzkippen und eine Getränkeflasche. Außerdem hatten die
Polfilter auch noch Platz in einem Fach vorn an der Tasche. Alles
in allem wäre allein die Hüfttasche schon ausreichend für den
normalen Fotoausflug.
2.3 Der Rucksack
Jener diente bei der Reise für den Transport der restlichen
Ausrüstungsgegenstände. Da waren noch ein Blitz, das 35 mm, der EX
25 diverse Kabel und Ladegeräte drin. Außerdem die notwendigen
Medikamente für alle Fälle, Sonnencreme und sonstiger Kruscht wie
Papiere und die Dinge, die in der kleinen Reisetasche für Unterwegs
nicht Platz hatten und was zerbrechlich ist. Auf der Reise nach
Iguacu hatte ich für Unterwegs verdammt viel Zeug drin, sodass das
Ding gut auf 12 KG gekommen ist. Da war er dann zwar schwer aber
die Schultern wurden nicht wund und taten auch am Folgetag nicht
weh. Auch hatte ich niemals Kreutzschmerzen beim Tragen des
Rucksacks.
2.4 Der Nässetest
Nun in Iguacu sind ja bekanntlich die Wasserfälle. Dafür hatte ich
beide Bodys im Einsatz um nicht immer das Objektiv wechseln zu
müssen. Hierfür gibt es für den Rucksack mitgelieferte Riemen, die
am Rucksack befestigt werden müssen oder man verwendet die normalen
Riemen an der Kamera und sichert diese mit zwei fest an den
Sultergurten angebrachten Riemen mit Karabienerhaken, ich hab mich
für die zweite Methode entschieden, da die Kamerariemen auch so
recht gut halten und man flexibler ist. Hier hatte ich nur das
notwendigste im Rucksack, da ich das Ding den ganzen Tag tragen
mußte. Mit so ca 6 KG Gewicht merkt man den Rucksack fast gar nicht
mehr. Auch hier kann man die Reisverschlüsse mittels
Vorhängeschloss sichern.
Bei der Bootsfahrt hatte ich nur die E-330 dabei, die ich
Wasserdicht in einem Gefrierbeutel eingepackt hatte, mehr dazu in
einem späteren Beitrag in der Olympusabteilung, der Rucksack blieb
an Land und wurde von einer lieben Reisegefährtin bewacht.
Im Teufelsrachen war es dann richtig nass, da hatte ich den
Rucksack auf dem Rücken und die Bodys in der Hand, ohne
irgendwelchen Nässeschutz, ich wollte einfach wissen, wie gut und
dicht die Bodys (E-330 und E-520), das ED 9-18 und das ED 50-200
sind. Ausserdem war ich zu träge den Regenschutz über den Rucksack
zu ziehen. Also rein ins nasse Vergnügen, und das war richtig Nass.
Die gute Nachricht: Alles hat schadlos überlebt. Keinerlei Ausfälle
oder Störungen obwohl der sehr feine Sprühnebel mit einiger
Geschwindigkeit auf Mann und Ausrüstung traf, ich hätte nicht
gedacht, dass das da so windig ist aber die großen Wasserfälle
verursachen einen mächtigen Wind. Der Rucksack war danach
äusserlich feucht und innen absolut trocken. Den Test haben alle
zur vollsten Zufriedenheit überstanden. Somit kann ich sagen, dass
meine Ausrüstung Spritzwassergeschützt ist. Einziges Problem waren
die feinen Wassertropfen, die ich immer wieder mit dem T-shirt von
der Linse putzen musste (nein die Linse hat keine Kratzer, Glas ist
härter als man im allgemeinen annimmt).
Die Rotation der Hüfttasche hat auch im nassen Zusand hervorragend
funktioniert.
3. Fazit
Nun der Preis von 279 Euro, der mich anfänglich schockiert hat und
mich doch recht lange zögern lies, ist meines Erachtens vollauf
gerechtfertigt. Das Platzangebot im Rucksack und der rotierenden
oder allein zu verwendenden Hüfttasche ist vollkommen ausreichend.
Das was man immer braucht ist griffbereit in der Hüfttasche und das
was man evtl. braucht im Rucksack. Dort verbleibt dann auch noch
Platz für die Brotzeit auf Wanderungen, Getränke oder sonstiges
wichtiges Zeug wie Pass, Impfausweis etc, wenn man auf Reisen ist.
Der Tragekomfort sucht seines gleichen. Der Rucksack ist echt super
bequem zu tragen. Auch über längeren Zeitraum. Alle Riemen sind
einfach,schnell und sehr effektiv verstellbar,.so dass dadurch auch
eine optimale Entlastung der Schultern entsteht, man kann dass Teil
fast ohne Schulterbelastung Tragen, falls man da wie ich z. B.
wenig an dieser Stelle gepolstert ist.
Wichtig auch zu erwähnen, der Rucksack steht von allein wenn man
ihn ins Gelände stellt. Das ist ein sehr großer, nicht zu
unterschätzender Vorteil.
Die Verarbeitungsqualität ist das Beste, was ich jemals gesehen
habe. Es wird bei dem Rucksack nur bestes Material verwendet,
sowohl beim Stoff (ist es Stoff?) als auch bei den
Reisverschlüssen. Alles ist optimal und superstabil genäht und
gearbeitet. Die vielen Taschen und Täschchen, Fächer und Riemen
wollen alle erstmal erkundet werden. Auch an dern Transport vom
Stativ ist gedacht. Das kann man hinten am Rucksack befestigen. In
Anbetracht des Gewichts meines guten schweren Gizo Statives wird es
dann aber schon mächtig schwer.
Die Rotation, es geht wirklich 360 Grad rum, ist einfach nur gut
und genial ausgedacht. Man kann es sperren wenn die Tasche hinten
beiben muß und lösen, wenn man rotieren will, funktionert tadellos.
Die Kamera ist schnell zur Hand und auch schnell wieder verstaut.
Und wer es nicht weiß, der vermutet in dem Rucksack keine sündteure
Fotoausrüstung ...
Alles in allem gesagt, der Rucksack ist eine Anschaffung fürs Leben
und sieht obendrein noch super aus. Ich würde ihn wieder kaufen und
hab die Ausgabe von 270 Euro nie bereut, im Gegenteil, die
einzelnen Vorteile sind fast schon unbezahlbar.
Ich hoffe, mein kleiner Bericht ist für einige hilfreich, die vor
der Wahl eines neuen Rucksacks stehen.
Viele Grüße
Gerhard
ich hab mir vor meiner Brasilienreise nach sehr langem und
gründlichen Überlegen den obigen Rucksack gekauft. Hier nun meine
Erfahrungen mit dem guten Stück. Dies soll auch keine Werbung für
den Rucksack sein, nur ein Erfahrungsbericht für diejenigen, die
sich einen guten Rucksack zulegen wollen. Ich schreibe diesen Bericht,
weil ich einfach begeistert bin von dem Rucksack
1. Kaufgünde
Ich wollte für die Reise einen guten stabilen Rucksack, der auch
bei Spritzwasser und Starkregen die Ausrüstung gut schützt.
Ausserdem sollte er noch als Handgepäck durchgehen, leicht sein,
gute Qualität haben und flexibel sein. Nach langem Nachdenken und
Produktvergleich bin ich beim ThinkTank gelandet. Natürlich sprach
auch die "Rotation" für sich. Ist doch da die Ausrüstung sicher und
bei Bedarf schnell bei der Hand.
2. Praxiseinsatz
2.1 Als Handgepäck
Nun wie ich das Teil auspackte und auf den Rücken nahm (leer) war
er sehr angenehm zu tragen, wie mag das mit Gewicht sein? Die Frage
beantwortete sich bei der Hinreise. Da meine beiden Koffer an der
jeweiligen max. 23 Kilogrenze angekommen waren, mußte noch einiges
in den Rucksack. Da war dann fast meine ganze Ausrüstung drin, auf
Tasche und Rucksack verteilt und einiges an Krempel was nicht mehr
im Koffer reinging. Das gute Stück hatte nun knapp 10 KG. Aber
siehe da, die guten Trageriemen und der Brust und Hüftgurt nahmen
viel von dem Gewicht von den Schultern, so das bei der Reise, da
musste ich das Ding einige Zeit tragen, die Schultern waren recht
gut entlastet und der schwere Rucksack noch sehr angenehm auf den
Schultern lag. Ich war schliesslich auch nicht gewöhnt viel Gewicht
auf den Schultern zu haben.
Ich hatte die zwei Bodys mit unterschiedlichen Objektiven in der
rotierenden Hüfttasche, so dass ich bei Sonnenaufgang nur die
Hüftasche aus dem Gepäckfach nehmen mußte um fotografieren zu
können.
2.2 Die Hüfttasche
Bei den meisten Gelegenheiten hatte ich nur die Hüfttasche, die mit
einem sehr bequemen Schultergurt versehen werden kann, im Einsatz.
Hier passen rein: Das Gehäuse Olympus E-520 mit Zuiko ED 14-54,
das Zuiko ED 9-18 und das Zuiko ED 50-200 oder Beide Bodys mit
ZD 14-54 bzw 9-18.
In dem Täschen am Hüfturt hatte ich die Speicherkarten und die
Ersatzakkus untergebracht. In einigen Gegenden hatte ich den
Reißverschluß mit einem Vorhängeschloss gesichert. War aber
eigentlich nie notwendig hat mich aber beruhigt. So war ich recht
gut für den Alltagseinsatz gerüstet und hatte die wesentlichen
Objektive immer am Mann. Das Teil war nach einigen Tagen schon wie
angewachsen bei mir und bot auch noch Platz für eine Schachtel
Ersatzkippen und eine Getränkeflasche. Außerdem hatten die
Polfilter auch noch Platz in einem Fach vorn an der Tasche. Alles
in allem wäre allein die Hüfttasche schon ausreichend für den
normalen Fotoausflug.
2.3 Der Rucksack
Jener diente bei der Reise für den Transport der restlichen
Ausrüstungsgegenstände. Da waren noch ein Blitz, das 35 mm, der EX
25 diverse Kabel und Ladegeräte drin. Außerdem die notwendigen
Medikamente für alle Fälle, Sonnencreme und sonstiger Kruscht wie
Papiere und die Dinge, die in der kleinen Reisetasche für Unterwegs
nicht Platz hatten und was zerbrechlich ist. Auf der Reise nach
Iguacu hatte ich für Unterwegs verdammt viel Zeug drin, sodass das
Ding gut auf 12 KG gekommen ist. Da war er dann zwar schwer aber
die Schultern wurden nicht wund und taten auch am Folgetag nicht
weh. Auch hatte ich niemals Kreutzschmerzen beim Tragen des
Rucksacks.
2.4 Der Nässetest
Nun in Iguacu sind ja bekanntlich die Wasserfälle. Dafür hatte ich
beide Bodys im Einsatz um nicht immer das Objektiv wechseln zu
müssen. Hierfür gibt es für den Rucksack mitgelieferte Riemen, die
am Rucksack befestigt werden müssen oder man verwendet die normalen
Riemen an der Kamera und sichert diese mit zwei fest an den
Sultergurten angebrachten Riemen mit Karabienerhaken, ich hab mich
für die zweite Methode entschieden, da die Kamerariemen auch so
recht gut halten und man flexibler ist. Hier hatte ich nur das
notwendigste im Rucksack, da ich das Ding den ganzen Tag tragen
mußte. Mit so ca 6 KG Gewicht merkt man den Rucksack fast gar nicht
mehr. Auch hier kann man die Reisverschlüsse mittels
Vorhängeschloss sichern.
Bei der Bootsfahrt hatte ich nur die E-330 dabei, die ich
Wasserdicht in einem Gefrierbeutel eingepackt hatte, mehr dazu in
einem späteren Beitrag in der Olympusabteilung, der Rucksack blieb
an Land und wurde von einer lieben Reisegefährtin bewacht.
Im Teufelsrachen war es dann richtig nass, da hatte ich den
Rucksack auf dem Rücken und die Bodys in der Hand, ohne
irgendwelchen Nässeschutz, ich wollte einfach wissen, wie gut und
dicht die Bodys (E-330 und E-520), das ED 9-18 und das ED 50-200
sind. Ausserdem war ich zu träge den Regenschutz über den Rucksack
zu ziehen. Also rein ins nasse Vergnügen, und das war richtig Nass.
Die gute Nachricht: Alles hat schadlos überlebt. Keinerlei Ausfälle
oder Störungen obwohl der sehr feine Sprühnebel mit einiger
Geschwindigkeit auf Mann und Ausrüstung traf, ich hätte nicht
gedacht, dass das da so windig ist aber die großen Wasserfälle
verursachen einen mächtigen Wind. Der Rucksack war danach
äusserlich feucht und innen absolut trocken. Den Test haben alle
zur vollsten Zufriedenheit überstanden. Somit kann ich sagen, dass
meine Ausrüstung Spritzwassergeschützt ist. Einziges Problem waren
die feinen Wassertropfen, die ich immer wieder mit dem T-shirt von
der Linse putzen musste (nein die Linse hat keine Kratzer, Glas ist
härter als man im allgemeinen annimmt).
Die Rotation der Hüfttasche hat auch im nassen Zusand hervorragend
funktioniert.
3. Fazit
Nun der Preis von 279 Euro, der mich anfänglich schockiert hat und
mich doch recht lange zögern lies, ist meines Erachtens vollauf
gerechtfertigt. Das Platzangebot im Rucksack und der rotierenden
oder allein zu verwendenden Hüfttasche ist vollkommen ausreichend.
Das was man immer braucht ist griffbereit in der Hüfttasche und das
was man evtl. braucht im Rucksack. Dort verbleibt dann auch noch
Platz für die Brotzeit auf Wanderungen, Getränke oder sonstiges
wichtiges Zeug wie Pass, Impfausweis etc, wenn man auf Reisen ist.
Der Tragekomfort sucht seines gleichen. Der Rucksack ist echt super
bequem zu tragen. Auch über längeren Zeitraum. Alle Riemen sind
einfach,schnell und sehr effektiv verstellbar,.so dass dadurch auch
eine optimale Entlastung der Schultern entsteht, man kann dass Teil
fast ohne Schulterbelastung Tragen, falls man da wie ich z. B.
wenig an dieser Stelle gepolstert ist.
Wichtig auch zu erwähnen, der Rucksack steht von allein wenn man
ihn ins Gelände stellt. Das ist ein sehr großer, nicht zu
unterschätzender Vorteil.
Die Verarbeitungsqualität ist das Beste, was ich jemals gesehen
habe. Es wird bei dem Rucksack nur bestes Material verwendet,
sowohl beim Stoff (ist es Stoff?) als auch bei den
Reisverschlüssen. Alles ist optimal und superstabil genäht und
gearbeitet. Die vielen Taschen und Täschchen, Fächer und Riemen
wollen alle erstmal erkundet werden. Auch an dern Transport vom
Stativ ist gedacht. Das kann man hinten am Rucksack befestigen. In
Anbetracht des Gewichts meines guten schweren Gizo Statives wird es
dann aber schon mächtig schwer.
Die Rotation, es geht wirklich 360 Grad rum, ist einfach nur gut
und genial ausgedacht. Man kann es sperren wenn die Tasche hinten
beiben muß und lösen, wenn man rotieren will, funktionert tadellos.
Die Kamera ist schnell zur Hand und auch schnell wieder verstaut.
Und wer es nicht weiß, der vermutet in dem Rucksack keine sündteure
Fotoausrüstung ...
Alles in allem gesagt, der Rucksack ist eine Anschaffung fürs Leben
und sieht obendrein noch super aus. Ich würde ihn wieder kaufen und
hab die Ausgabe von 270 Euro nie bereut, im Gegenteil, die
einzelnen Vorteile sind fast schon unbezahlbar.
Ich hoffe, mein kleiner Bericht ist für einige hilfreich, die vor
der Wahl eines neuen Rucksacks stehen.
Viele Grüße
Gerhard