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Erfahrungsbericht: Sensorreinigung

dennis s.

Themenersteller
Hallo alle miteinanderundwersonstnochdiesenkramliest,

dies soll nur ein kleiner unwichtiger Bericht zu meinen Erlebnissen rund ums Thema Sensorreinigung sein.

Habe vor 3 Tagen durch ein dummes Missgeschick meinerseits hässliche dicke fette flecken auf meinen Sensor bekommen.
Das alleine ist schonmal ziemlich ärgerlich da ich am Freitag in den Urlaub fahren werde,
und das ist mit nen beschmutzten Sensor nicht gerade optimal.
Ich also alle Foren zum Thema Sensorreinigung abgesucht; und natürlich auch gegoogelt.

Auf Grund der wirklich schweren Verschmutztung wollte ich das dann nicht selber machen und hab telefoniert was das so kostet das machen zu lassen.
Da hat mich doch der Schlag getroffen! Nix unter 40? gefunden.
Was haben die mit dem Sensor vorgehabt. wollten die den in Champanger Baden? ;)

Also doch selber machen.
Hab mich für die Methode entschieden die die meisten Forianer bevorzugen,
Q-tips; Isopropanol und ne Klisierspritze.

Ich muss ja erlich sagen das ich schon ordentlich schiss davor hatte,
ist ja sozusagen mein erstes mal!
Also los................................

40 Q-tips
20ml Isopropanol
und was weis ich wieviel Lufteinheiten später....

fertig! Ergebnis: Nicht schlecht :top:
die aktion hat mich zwar ordentlich nerven und über ne halbe stunde gekostet,
aber das Ergebniss ist zufriedenstellend.
Kleiner nebeneffekt: Ich bin jetzt absolut HIGH von den Isopropanol Gasen :ugly:


An alle die selber vor so einem Problem stehen --> traut euch :top:
von nem Hochhaus könnt Ihr euch immernoch stürzen!

Gruß Dennis
 
Ich mache es genauso und bin ebenfalls recht zufrieden. Ich drehe den Q-Tip immer und gehe nie ein zweites Mal mit der selben Stelle über den Sensor.
Allerdings kommt man mit den Wattestäbchen nicht gut in die Ecken des Sensors. Werde demnächst mal viereckge Pads probieren...
 
wydmuch schrieb:
gehe nie ein zweites Mal mit der selben Stelle über den Sensor.

ja das hab ich auch nicht gemacht, deswegen die 40 Q-Tips :D

davon abgesehen bin ich mit den runden dingern auch ganz gut in die ecken gekommen. Wusste allerdings garnicht das es die auch in eckig gibt.
Verhehrt ist ja nicht.
 
Eckige Q-Tips habe ich auch nicht gefunden, eher solche Stäbchen die für die Nacharbeit von Fingernägeln genommen werden. Sind allerdings auch teurer...
 
wydmuch schrieb:
Allerdings kommt man mit den Wattestäbchen nicht gut in die Ecken des Sensors.

Der aktive Bereich des Sensors ist kleiner als die äußere Filterscheibe, man muss beim Reinigen also nicht in die äußersten Randbereiche und die Ecken gehen.
Das gilt zumindest für die 300D.

Helmut
 
dennis s. schrieb:
Kleiner nebeneffekt: Ich bin jetzt absolut HIGH von den Isopropanol Gasen :ugly:
Ich frage mich ja immer, ob jene Lösungsmittelgase nicht schädlich für die Kamera/Optik/Kunststoff sind.

An der Uni haben sie mich immer rund gemacht, wenn ich mit Lösungsmittel auch nur in die Nähe des Mikroskopes gekommen bin, da hieß es immer: es sei schädlich für die Optik.
Einer hier im Forum berichtete ja, wie seine Mattscheibe im Alkohol angelöst wurde.
 
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